Ich würde mal vorschlagen die meisten Muslime von der Religionszugehörigkeit zum Islam
mal zu trennen, weil das meiner Erfahrung nach so ist.
Man ist halt Muslim weil man in einer muslimischen Umgebung geboren ist.
Solange Muslime demokratisch zugelassen Parteien wählen sollte das kein Problem sein.
Man könnte ja mal mit einer alevitischen anfangen oder schiitischen.

Bestimmt wird auch eine Frauenquote eingeführt, ich tipp da mal auf 0 %.
Das Mursi Modell würde ich ablehnen.
Das überhaupt auf islamisches zu reduzieren ist nicht sinnvoll, kam doch nur hoch
weil die strengreligiösen einen ungestillten Forderungsdrang ohne Beachtung
anderer Freiräume mit der größten Kräherei einfordern. So grob.
( Damit sind auch ZMD usw. gemeint, die eigentlich niemand vertraten als sich selbst,
was da so türkisch reinschneit, echte Verschlimmbeserer)
Das die Politik da im Moment etwas überrollt ist, halb so wild, da gabs schon wilderes in den letzten Jahrzehnten.
Das den etwas sehr radikal Fundamentalistischen große Spielräumeeingeräumt wurden führt schon zu Verstimmungen,
die meisten erfahren ja die Geschichten aus der Presse.
Hier mal gerade ein Musterbeispiel eines wirklichen Gefährders der da mit erheblichem Aufwand beglückt wurde,
kann einem schon austossen wenn eine Beihilfe von wenig Geld jahrelang bütokratisch verzögert wird.
*http://www.sueddeutsche.de/politik/terrormiliz-im-irak-deutscher-islamist-in-is-fuehrung-1.2269804
oder dieser vom österreicheischen Knast übernommene kopfabschneidende Messerfuchteler Mahmoud, der jetzt
letzendlich in der Türkei gegen die Geiseln an IS ausgetauscht wurde.
Wenn da so Religionsfreiheit ist , hätte ich den gerne mal im Bundestag gesehen.
So mal kurze Gedanken, Muslime haben nicht mehr und nicht weniger Stellenwert als andere
Gemeinschaften. Mal schön einreihen. Wird schon.