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Todesstrafe wiedereinführen ?
#16
Mir tut es Herzen weh, wenn Unschuldige einer schweren Straftat zugefügt wird.
Auch ich frage mich des Öfteren, was in der Welt und vor der eigenen Haustür los ist und wie es dazu kommen könnte.

Und trotzdem, auch wenn ich die Religion außen vor lasse, bin ich absoluter Gegner der staatlichen Tötung.

Es ist höchst unmoralisch und bestialisch, sich auf die gleiche Stufe wie Mörder zu stellen und Menschenleben zu rauben. Wir sollten heutzutage so weit sein (und bleiben) eine gesunde Justiz auf die Beine zu stellen, die mit aller Härte urteilt, keine Frage, aber dabei moralisch sauber bleibt.
Es spricht meiner Meinung nach in Extremfällen nichts gegen wirkliche Lebenslange Haft oder Ausweisung von ausländischen Straftätern. Aber zu Mördern sollte das unsere Gesellschaft niemals machen.
#17
(10-03-2017, 21:51)Sinai schrieb: Nach dem Kindermord in Herne stellt sich real die Frage landauf landab ob wir nicht wieder die Todesstrafe einführen sollten.
Und zwar durchaus rückwirkend nach der Radbruch'sche Formel – Wikipedia

Die Radbruchsche Formel unterscheidet drei Typen ungerechte Gesetze. Den drei Gesetzestypen stehen drei Aussagen über die rechtliche Geltung dieser Gesetze gegenüber:[7]
  1. Positive Gesetze müssen auch dann angewendet werden, wenn sie ungerecht und unzweckmäßig sind.
  2. „Unerträglich“ ungerechte Gesetze müssen der Gerechtigkeit weichen.
  3. Falls Gesetze nicht einmal das Ziel verfolgen, gerecht zu sein, sind sie kein Recht.
-------------------------------------------------------------------------------------------

Kann jemand diese Formel kurz und deutlich erklären?
Ungerechte Gesetze??? Die sollte es garnicht geben, und schon garnicht 3 mal.
Oder kann man das nochmal neu Diskudieren?

Gerechtigkeit muß für eine Einzelperson existieren, für Gruppen und für die Allgemeinheit. Es gibt nur 3 Geltungsbereiche.

Einzelne und einzelne Gruppen dürfen nicht das Recht der Allgemeinheit angreifen.

Das Recht auf Leben hat jeder.
Jemanden zu töten kann nicht richtig sein.
Wenn ein Menschen die Menschheit auslöschen wollen würde, dann denke ich ist das der einzige Extremfall um ihn zu töten.
Aber dass wird doch hoffendlich nie der Fall sein.

Eine lebenslängliche Haft, müsste halt auch tatächlich lebenslänglich bedeuten.
Aber wie man so hört, geschieht es auch dass Unschuldige verurteilt werden.
Das darf eigendlich nicht passieren.

Im Welt der Wunder Heft ist gerade ein Artikel, der darüber Informiert, dass es den Ärzten ein leichtes ist, einen Menschen unrechtmäßig Zwangseinzuweisen, nur weil die Psychatrien Plätze frei haben.
Die Richter halten sich an die Aussagen des Arztes der einen Menschen eingewiesen hat, somit hat ein Mensch keine Chance sein Recht zu bekommen.
Das ist wohl ein viel häufiger und größerer Skandal!
Wenn das Gesetz und die Richter nicht einmal in der Lage sind dort Gerechtigkeit zu bringen, was taugen denn da unsere Gerichte?

Passiert das weil es ungerechte Gesetze gibt, oder wegen Koruption?

Was ist ein ungerechtes Gesetz?

#18
Lieber Bastian, ich stimme deinem Eintrag zu!

#19
(11-03-2017, 11:53)Bastian schrieb: Mir tut es Herzen weh, wenn Unschuldige einer schweren Straftat zugefügt wird.
Auch ich frage mich des Öfteren, was in der Welt und vor der eigenen Haustür los ist und wie es dazu kommen könnte.

Und trotzdem, auch wenn ich die Religion außen vor lasse, bin ich absoluter Gegner der staatlichen Tötung.

Es ist höchst unmoralisch und bestialisch, sich auf die gleiche Stufe wie Mörder zu stellen und Menschenleben zu rauben. Wir sollten heutzutage so weit sein (und bleiben) eine gesunde Justiz auf die Beine zu stellen, die mit aller Härte urteilt, keine Frage, aber dabei moralisch sauber bleibt.

Nun ja, Moral ist immer so eine Sache. Der eine sieht die Todesstrafe als moralisch richtig (da in seinen Augen gerecht), der andere als moralisch verwerflich (da menschliches Leben über allem steht). Diese Parteien werden wohl auch nicht zusammen kommen, da ihre Standpunkte rein moralische sind.
Wenn man jedoch menschliches Leben als hohes Gut einstuft (und die Mehrheit wird dies tun, einfach weil wir ja nun mal alle ein eigenes Leben haben und dieses nicht verlieren wollen), muss man sich fragen, was einen derart drastischen Schritt wie die Todesstrafe rechtfertigen könnte? Was würde sich also gesellschaftlich bessern, das ausreicht die Todesstrafe zu legitimieren? Könnte damit zb. Leid gemindert , solche Straftaten verhindert werden?
Imho nein und daher ist die Todesstrafe auch abzulehnen.


(11-03-2017, 11:53)Bastian schrieb: Es spricht meiner Meinung nach in Extremfällen nichts gegen wirkliche Lebenslange Haft oder Ausweisung von ausländischen Straftätern. Aber zu Mördern sollte das unsere Gesellschaft niemals machen.

Dem stimme ich zu.
#20
Todesstrafe ist albern, welche Strafe soll der Tod denn überhaupt darstellen? Selbstmitleid nach dem Tod über das Verhalten vor dem Tod?
Die Todesstrafe taugt zur kostengünstigen Entsorgung hochgefährlicher Mitmenschen, wenn denn durch Berufung etc. nicht noch Jahrzehnte vergehen.
Die Frage aller Fragen was ist denn eigentlich humaner Menschen lebenslang hinter Gitter stecken oder die Todesstrafe aber dann kurz und knackig und eben nicht ewig später.
Diskussionen über die Risiken, unschuldig verurteilt, die Bereitschaft nach dem 1.Mord weitere zu begehen etc braucht man ja nicht reden.
Die fehlende abschreckende Wirkung auch nicht.
Warum man gleich totalitär sein muss wenn man nicht 100% gegen die Todesstrafe ist, seltsam seltsam. Der finale Rettungsschuss ist eine deutlich härtere Nummer und der wird nicht kritisiert.
Soldaten haben wir auch immer noch und Unschuldige werden regelmäßig und ganz bewusst mit dem Tod bestraft wenn sie zur falschen Zeit am falschen Ort sind.
Welche Moral soll da eine Rolle spielen?
"Moral" und "Rechte" zwei inhaltslose Nebelkerzen...
#21
(11-03-2017, 17:39)Smiler schrieb: Die Todesstrafe taugt zur kostengünstigen Entsorgung hochgefährlicher Mitmenschen

Warum man gleich totalitär sein muss wenn man nicht 100% gegen die Todesstrafe ist, seltsam seltsam.

Soldaten haben wir auch immer noch


Drei Punkte, die diskutiert werden sollen.
Aber das sind drei derart große Themen, schwer in einem Beitrag zu beantworten zu versuchen.
Wäre es Dir recht, wenn ich 3 Einzelantworten schreibe?
#22
(11-03-2017, 20:00)Sinai schrieb:
(11-03-2017, 17:39)Smiler schrieb: Die Todesstrafe taugt zur kostengünstigen Entsorgung hochgefährlicher Mitmenschen

Warum man gleich totalitär sein muss wenn man nicht 100% gegen die Todesstrafe ist, seltsam seltsam.

Soldaten haben wir auch immer noch


Drei Punkte, die diskutiert werden sollen.
Aber das sind drei derart große Themen, schwer in einem Beitrag zu beantworten zu versuchen.
Wäre es Dir recht, wenn ich 3 Einzelantworten schreibe?
Frage das lieber die Mods bzw. wenn es weit weg führt kann ja eine Abtrennung erfolgen...
#23
Ich bitte die Mods, uns hier beratend zur Seite zu stehen
#24
(11-03-2017, 17:39)Smiler schrieb: Todesstrafe ist albern, ...
Eben, und deswegen soll sich die zivilisierte Gesellschaft nicht auf die Stufe der letalen Gewalt stellen.

(11-03-2017, 17:39)Smiler schrieb: Die Todesstrafe taugt zur kostengünstigen Entsorgung hochgefährlicher Mitmenschen, wenn denn durch Berufung etc. nicht noch Jahrzehnte vergehen.
Ich wiederhole es nochmals: Wir leben in einem Rechtsstaat. Es ist darum Pflicht der Justiz, wirklich alle Mittel auszuschöpfen, um die leiseste Unschuldsvermutung oder Zweifel an der Schwere der Schuld zu prüfen! Ich möchte dich mal in der Situation sehen, wenn alle Indizien auf deine Täterschaft hinweisen und nur du weißt, dass du keine Schuld hast. Die "kostengünstige Entsorgung" ist ein übler Bluff einer übereifrigen Strafverfolgung!

(11-03-2017, 17:39)Smiler schrieb: Die Frage aller Fragen was ist denn eigentlich humaner Menschen lebenslang hinter Gitter stecken oder die Todesstrafe aber dann kurz und knackig und eben nicht ewig später.
Gleiches Gegenargument. Du bist tot, ehe dir Gerechtigkeit widerfährt - kam übrigens schon öfter vor!!!
Von "human" zu sprechen, ist glatter Zynismus.

(11-03-2017, 17:39)Smiler schrieb: Warum man gleich totalitär sein muss wenn man nicht 100% gegen die Todesstrafe ist, seltsam seltsam.
Man ist gegen rechtsstaatliche Prinzipien - ein Kennzeichen totalitärer Gesinnung.

(11-03-2017, 17:39)Smiler schrieb: Der finale Rettungsschuss ist eine deutlich härtere Nummer und der wird nicht kritisiert.
Letzteres ist gelogen: Der wird kritisiert!
Ein Schuss zur Abwehr einer unmittelbaren Gefahr macht den Gegener weder arg- und wehrlos noch machtlos in einer seelenlosen Maschinerie namens Justiz.

Und das gilt übrigens auch im Krieg.

(11-03-2017, 17:39)Smiler schrieb: "Moral" und "Rechte" zwei inhaltslose Nebelkerzen...
Eine Behauptung, bei der du jegliche sinnvolle Erklärung schuldig bleibst. So etwas nennt man "Totschlagargument", über das du nicht nachdenken möchtest.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#25
(11-03-2017, 21:04)Ekkard schrieb:
(11-03-2017, 17:39)Smiler schrieb: Die Todesstrafe taugt zur kostengünstigen Entsorgung hochgefährlicher Mitmenschen
Ich möchte dich mal in der Situation sehen, wenn alle Indizien auf deine Täterschaft hinweisen und nur du weißt, dass du keine Schuld hast.


Und ich möchte dich mal in der Situation sehen, wenn deine Frau bestialisch ermordet wurde und der Täter kriegt von der NGO einen frechen Staranwalt und der Täter grinst dich im Gerichtssaal cool an . . .

Der Breivik machte sogar als Jux den Hitlergruß im Gerichtssaal
Der hat 60 blonde Kinder ermordet und gehört aufgehängt !

Im Dritten Reich hätte er keinen Hitlergruß im Gerichtssaal machen können, weil ihm die Polizei alle Knochen zertrümmert hätte
#26
Bist du persönlich in dieser Situation?
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#27
(11-03-2017, 21:04)Ekkard schrieb:
(11-03-2017, 17:39)Smiler schrieb: Todesstrafe ist albern, ...
(11-03-2017, 21:04)Ekkard schrieb: Eben, und deswegen soll sich die zivilisierte Gesellschaft nicht auf die Stufe der letalen Gewalt stellen.
zivilisierte Gesellschaften definieren sich über die Abwesenheit der Todesstrafe und wer steht hinter dem "soll"

(11-03-2017, 17:39)Smiler schrieb: Die Todesstrafe taugt zur kostengünstigen Entsorgung hochgefährlicher Mitmenschen, wenn denn durch Berufung etc. nicht noch Jahrzehnte vergehen.
(11-03-2017, 21:04)Ekkard schrieb: Ich wiederhole es nochmals: Wir leben in einem Rechtsstaat. Es ist darum Pflicht der Justiz, wirklich alle Mittel auszuschöpfen, um die leiseste Unschuldsvermutung oder Zweifel an der Schwere der Schuld zu prüfen! Ich möchte dich mal in der Situation sehen, wenn alle Indizien auf deine Täterschaft hinweisen und nur du weißt, dass du keine Schuld hast. Die "kostengünstige Entsorgung" ist ein übler Bluff einer übereifrigen Strafverfolgung!

Hm, zum ersten Punkt könnte man natürlich entsprechende gesetzliche Regelungen finden. Eingrenzung auf unzweifelhafte "Fälle" Auf frischer Tat erwischt bspw.
Der Rest geschenkt, genau die Gründe warum ich gegen eine reguläre Todesstrafe bin.

(11-03-2017, 17:39)Smiler schrieb: Die Frage aller Fragen was ist denn eigentlich humaner Menschen lebenslang hinter Gitter stecken oder die Todesstrafe aber dann kurz und knackig und eben nicht ewig später.
(11-03-2017, 21:04)Ekkard schrieb: Gleiches Gegenargument. Du bist tot, ehe dir Gerechtigkeit widerfährt - kam übrigens schon öfter vor!!!
Von "human" zu sprechen, ist glatter Zynismus.
Oha, zum einen da wir keine Todesstrafe haben, bleiben ja nur die USA. Gerechtigkeit gibt es keine, es wird Recht gesprochen. Ansonsten gilt obiges. Zynisch, na liegt wohl im Auge des Betrachters. Lebenslang, im wahrsten Sinne, im Gefängnis eingesperrt sein soll humaner sein?
Im STGB findet sich für Freiheitsberaubung bis zu 10 Jahre Gefängnis. So human scheint diese ja wohl nicht zu sein.
Halten wir doch mal kurz fest bei einer unstrittigen Tat nach einer Verurteilung und am Ende des Rechtsweg endet die Strafe bei der Todesstrafe mit dem Tod. Im anderen Fall dauert die Bestrafung Jahrzehnte und endet mit dem Tod. Eusa_think  

(11-03-2017, 17:39)Smiler schrieb: Warum man gleich totalitär sein muss wenn man nicht 100% gegen die Todesstrafe ist, seltsam seltsam.
(11-03-2017, 21:04)Ekkard schrieb: Man ist gegen rechtsstaatliche Prinzipien - ein Kennzeichen totalitärer Gesinnung.
Bitte was?
Geht es eine Nummer kleiner, nö?
Frankreich war bis 1977 ein totalitäres System?
England bis in die 60er...
(11-03-2017, 17:39)Smiler schrieb: Der finale Rettungsschuss ist eine deutlich härtere Nummer und der wird nicht kritisiert.
(11-03-2017, 21:04)Ekkard schrieb: Letzteres ist gelogen: Der wird kritisiert!
Befürworter als Rechte tituliert und Anhänger eines totalitären Systems?
Nö.
(11-03-2017, 21:04)Ekkard schrieb: Ein Schuss zur Abwehr einer unmittelbaren Gefahr macht den Gegener weder arg- und wehrlos noch machtlos in einer seelenlosen Maschinerie namens Justiz.
Das ist gelogen, Scharfschützen erwischen ihre Ziele immer arg u.wehrlos.
(11-03-2017, 21:04)Ekkard schrieb: Und das gilt übrigens auch im Krieg.
Bitte?
Zivilisten sind nicht arg u.wehrlos geschweige machtlos wenn sie als zumutbare Verluste einkalkuliert werden?
Unser ehemaliger Oberst nun Brigadegeneral Klein und sein Befehl, Drohnenangriffe...
(11-03-2017, 17:39)Smiler schrieb: "Moral" und "Rechte" zwei inhaltslose Nebelkerzen...
(11-03-2017, 21:04)Ekkard schrieb: Eine Behauptung, bei der du jegliche sinnvolle Erklärung schuldig bleibst. So etwas nennt man "Totschlagargument", über das du nicht nachdenken möchtest.
Nein, wer mit Moral und "Rechte" kommt sollte dieses dann mal begründen.
#28
(11-03-2017, 22:05)Smiler schrieb:
(11-03-2017, 17:39)Smiler schrieb: Warum man gleich totalitär sein muss wenn man nicht 100% gegen die Todesstrafe ist, seltsam seltsam.
(11-03-2017, 21:04)Ekkard schrieb: Man ist gegen rechtsstaatliche Prinzipien - ein Kennzeichen totalitärer Gesinnung.

Bitte was?
Geht es eine Nummer kleiner, nö?
Frankreich war bis 1977 ein totalitäres System?


Ekkard vertritt offenbar wirklich die Meinung, daß Frankreich bis 1977 ein totalitäres System war   Icon_razz

Und die USA noch heute
#29
Genau lesen: Ich hatte von totalitärer Gesinnung geschrieben. In diesem Punkte sind oder waren Teile der Gesellschaft von "totalitärer Gesinnung".
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#30
Wenn der Lebenslange Haftstrafe auch wenn sie mit 16 Jahren befristet ist, als zivilisiert und bescheiden gilt dann kann man der Demokraten wegen der Abschaffung der Todesstrafe nur gratulieren. Mich wundert's nur dass auf der einen Seite das Töten untersagt wird aber auf der anderen Seite Milliarden um die Erforschung, Entwicklung und Produktion der Massenvernichtungswaffen ausgegeben werden, der Steuerzahler sei es wohl dank. Ach ja, da hätten wir noch die Demokratie mit seiner Städten, die Geistlich mit den Städten der Hurer (Babylon), der Homosexuellen (Sodom) und mit denen der Pharaos (Ägypten) verglichen werden, wie all diese ohne unsere Demokratie wohl verbleiben würden Geistlich ?


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