Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Evolution und GOTTESFRAGE
(14-07-2019, 22:42)Sinai schrieb: ...Wenn der Mensch vom Affen abstammt (Evolutionstheorie), dann ist die ganze biblische Schöpfungsgeschichte ein Märchen - und es gibt keine Erbsünde
Nö, da muss man nur den Maßstab verkleinern.
A = männliches Molekühl oder sowas. Atom
E = weibliches molekühl oder sowas. Etom
Die Evolution hat doch nur wegen den Heruntergefallen beginnen können.
Ohne die MikrominilebensTräger oder sowas, wäre kein Evolutions-Start möglich gewesen.
Die Erde wäre wüst und leer wie der Mond, da hätte die Evolution auch nix anfangen können.

(14-07-2019, 22:42)Sinai schrieb: ...die ganze Christliche Lehre wäre ruiniert
Nö, die muss nur uminterpretiert werden. Die wichtigsten Texte können unverändert verwendet werden. Es muss doch nur ein ANDERES denken drüber glegt werden. ein anderer Gesit also.
Wenn da erstmal der heilige Geist drüber gelegt wurde, ist alles gut.
Gott sah dass es gut war. ...egal wie alles kommt, denn er weiß dass das göttliche Dreifalitgkeits-Prinzip alles kann.
Das Böse wird gut.
Das Gute wird besser.
Der Trinitätstrick macht bestimmt auch bei dir/euch irgendwann klick.

(21-07-2019, 18:13)Adamea schrieb: Ohne die MikrominilebensTräger oder sowas, wäre kein Evolutions-Start möglich gewesen.

Welche "MikrominilebensTräge" ?

Leben ist ein "offenes System".. Einem "offen (lebendem) System" muss man ständig Energie zuführen, welche am anderen Ende zum größten Teil als Wärmeenergie verloren geht. Es hat nie irgendwelche "MikrominilebensTräger" des Lebens gegeben, Adamea..

Solche MikrominilebensTräger widersprechen allen Naturgesetzen. Leben ist ein "biochemischer Motor".. der mittels chemische Reaktion aus vielen Elementen der berühmten Periodenreihe seinen "Treibstoff" herstellt. (Stoffwechesel) Bei dieser Reaktion entsteht viel mehr Wärme, als zur Initialisierung des Reaktionsprozesses nötig ist. (Rahmenbedingungen)
Ein kleiner Teil dieser überschüssigen Wärme, von welcher die meiste verloren geht, hält diese Stofwechsel-Reaktion über eine etwas längere Zeit die  wir Lebensspanne nennen am Laufen.

Warum wir wohl erfrieren oder auch an Überhitzung sterben, wenn die Umgebungs-Temperatur, welche unser eigner biochemischer Stoffwechsel braucht,  außerhalb der Toleranzgrenzen liegt?

Unsere Erde ist nur einer von Milliarden mal Milliarden Planeten im Universum und sie hat nicht deswegen so günstige Rahmenbedingungen für biochemische Motoren, weil sie extra dafür geplant und erschaffen wurde, sondern weil nach den Regeln der Wahrscheinlichkeit unter so vielen Planeten im Universum, einfach nur zufällige ein paar darunter sind.. die genau diese Rahmenbdingungen besitzen.

Ist so ähnlich, wie wenn man mit nur einem Würfel eine Sechs zu Würfeln versucht.. das ist in nur einem Wurf nicht immer ganz leicht. Nimmt man aber 100 Würfel gleichzeitig, dann ist es ziemlich unwahrscheinlich, dass man mit nur einem einzigen Wurf keine Sechs würfelt..
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
Geobacter schrieb:sondern weil nach den Regeln der Wahrscheinlichkeit unter so vielen Planeten im Universum, einfach nur zufällige ein paar darunter sind.. die genau diese Rahmenbdingungen besitzen.

Das ist ähnlich widersinnig wie anzunehmen, dass ich nur oft genug Tinte, ein leeres Buch und eine Feder aus dem Fenster eines Wolkenkratzers werfen muss, bis dann irgendwann ein fertiger Roman unten ankommt.
Sinnvolle Ordnung kommt nicht aus dem "Nichts".
Die Entwicklung "läuft" darum auch ähnlich wie beim Kniffel/Yatzy. Augenzahlkombinationen (Varianten) werden ausgewählt (selektiert).

Zurück zum Leben: Lassen wir einmal die Anfänge beiseite, dann erzeugt eine Population (von Lebewesen) Nachkommen in verschiedener Ausfertigung (Varianten) einschließlich, aber nicht nur zufälliger Veränderungen. Diese Nachkommen finden sich irgendwie in ihrer Umwelt zurecht, die einen erfolgreicher, die anderen weniger. Die Erfolgreichen haben mehr Nachkommen. Und wenn die Lebensbedingungen anhalten, wird es mehr und mehr spezielle Nachkommen geben.
Das heißt aber nicht, dass die Erbinformationen ganz verschwinden. Denn Lebensbedingungen können sich ändern. Und dann überleben ganz andere "Varianten".

Es gibt sehr eindrucksvolle Experimente dazu. (Jede der historischen Züchtungen ist ein solches!) Aber es gibt auch neuere Beispiele. Es handelt sich um die Fähigkeit, ein bestimmtes Nährmittel zu nutzen. Zuerst gibt es überhaupt kein Enzym, das dieses Nährmittel nutzen kann. Aber im Laufe der nächsten hundert Generationen gibt es zunehmend Varianten, die genau das angebotene Nährmittel verdauen können - erst recht wenig und später zunehmend effizient.

Bei Mikroplastik hat man schon solche Bakterienstämme gefunden, die das Zeug abbauen. Allerdings befindet "man", also die einschlägigen Forscher, sich am Anfang, wo die Erfolge noch minimal sind.

Also: Nicht der Zufall allein führt auf einen "fertigen Roman", sondern eine Entwicklung aus Varianten und Selektion.

Was Geobacter oben schrieb, ist gleichwohl wahr. Denn wir können nur deshalb das Leben und seine Entwicklung beschreiben, weil die Erde jene Bedingungen erfüllt, die uns möglich gemacht hat.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
(21-07-2019, 20:50)Burkl schrieb:
Geobacter schrieb:sondern weil nach den Regeln der Wahrscheinlichkeit unter so vielen Planeten im Universum, einfach nur zufällige ein paar darunter sind.. die genau diese Rahmenbdingungen besitzen.

Das ist ähnlich widersinnig wie anzunehmen, dass ich nur oft genug Tinte, ein leeres Buch und eine Feder aus dem Fenster eines Wolkenkratzers werfen muss, bis dann irgendwann ein fertiger Roman unten ankommt.
Sinnvolle Ordnung kommt nicht aus dem "Nichts".

Nee Burkl. auch  hier ist wiedermal nur  dein eigener "simpler" Vergleich gestrichen voll  von eitler Widersinnigkeit.

Die Natur kann Informationen speichern. Dieses Informationen-Speichern der Natur hängt damit zusammen, dass alle Elemente des Periodensystemes (nennen wir es der Anschauung wegen so) eine jeweils ganz eigene "energetische Geometrie" haben. Auch wenn diese energetische Geometrien nur rein nach dem Prinzip der Zufallsverteilung untereinander wechselwirken, entstehen dabei ständig ganze Bibliotheken voll neuer Romane und Erzählungen..

Natürlich nicht in unserer Sprache und ihres nur von uns selbst strukturierten Ordnungssystemes. Wir verstehen ja nocht nicht mal "Bahnhof", wenn wir ein Buch in einer unserer eigenen Sprachen vor uns liegen haben, die irgendwo am anderen Ende der Welt gesprochen wird.

Selbstverständlich entsteht jedes mal wenn du das Buch aus dem Fenster wirfst, auch eine neue Erzählungs-Struktur  im Buch. Diese Struktur speichert die ganzen Unmengen von Parameterwerten all jener Einflüsse, welche während des Fluges auf das Buch einwirken.. Vorausgesetzt es ist noch genug nasse Tinte im Buch...
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(21-07-2019, 17:56)Adamea schrieb: Es geht um einen geistigen Grad. (R$sonazgesetz)

Ich habe keine Ahnung was Du schreiben wolltest
Da 'Geobacter' weiter oben was über die SS geschrieben hat vermute ich daß Du irgendein Rassengesetz gemeint haben könntest? Du schreibst etwas über irgendwelche 'Auserwählten' - aber das alles gibt ja keinen Sinn. Tut mir leid, aber wenn Du diskutieren willst, solltest Du auch durchlesen, welche verunglückten Wörter Du schreibst

Oder machst Du das absichtlich, um damit Aufmerksamkeit zu erregen ?

Aber lange Texte voller Rechtschreibfehler sind langweilig

(21-07-2019, 18:13)Adamea schrieb:
(14-07-2019, 22:42)Sinai schrieb: ...Wenn der Mensch vom Affen abstammt (Evolutionstheorie), dann ist die ganze biblische Schöpfungsgeschichte ein Märchen - und es gibt keine Erbsünde
Nö, da muss man nur den Maßstab verkleinern.
A = männliches Molekühl oder sowas. Atom
E = weibliches molekühl oder sowas. Etom
Die Evolution hat doch nur wegen den Heruntergefallen beginnen können.

Wie bitte ?
Meinst Du, daß da irgendwelche "männliche oder weibliche Molekühle oder sowas" aus dem All auf die Erde heruntergefallen wären ?
(21-07-2019, 20:50)Burkl schrieb:
Geobacter schrieb:sondern weil nach den Regeln der Wahrscheinlichkeit unter so vielen Planeten im Universum, einfach nur zufällige ein paar darunter sind.. die genau diese Rahmenbdingungen besitzen.

Das ist ähnlich widersinnig wie anzunehmen, dass ich nur oft genug Tinte, ein leeres Buch und eine Feder aus dem Fenster eines Wolkenkratzers werfen muss, bis dann irgendwann ein fertiger Roman unten ankommt.
Sinnvolle Ordnung kommt nicht aus dem "Nichts".

Dieses Paradigma scheint sinnvoll zu sein
Vielleicht haben wir nur "zufällig" zwei Beine und wären besser dran, wenn wir drei hätten ?? Icon_cheesygrin Icon_cheesygrin Icon_cheesygrin
(21-07-2019, 20:50)Burkl schrieb:
Geobacter schrieb:sondern weil nach den Regeln der Wahrscheinlichkeit unter so vielen Planeten im Universum, einfach nur zufällige ein paar darunter sind.. die genau diese Rahmenbdingungen besitzen.

Das ist ähnlich widersinnig wie anzunehmen, dass ich nur oft genug Tinte, ein leeres Buch und eine Feder aus dem Fenster eines Wolkenkratzers werfen muss, bis dann irgendwann ein fertiger Roman unten ankommt.
Sinnvolle Ordnung kommt nicht aus dem "Nichts".

Da sieht man mal wieder, wie Evolution grundsaetzlich missverstanden wird, so dass es dann zu solchen unsinnigen Schluessen kommt.

Evolution ist ein iterativer Prozess. Die Schritte sind klein, die Selektion erfolgt nicht zufaellig, sondern gemaess der Rahmenbedingungen. Ekkards Beispiel ist da ganz passend.

Und Geobacters Satz ist natuerlich auch erst mal grundsaetzlich richtig. Das Universum ist so unvorstellbar gross, dass die Statistik da ganz gut aussieht.
(22-07-2019, 00:15)Sinai schrieb: Wie bitte ?
Meinst Du, daß da irgendwelche "männliche oder weibliche Molekühle oder sowas" aus dem All auf die Erde heruntergefallen wären ?

Sie fabuliert frei. Irgendwelche Aehnlichkeiten mit der tatsaechlichen Welt sind wohl nicht beabsichtigt.
(22-07-2019, 00:22)Sinai schrieb:
(21-07-2019, 20:50)Burkl schrieb:
Geobacter schrieb:sondern weil nach den Regeln der Wahrscheinlichkeit unter so vielen Planeten im Universum, einfach nur zufällige ein paar darunter sind.. die genau diese Rahmenbdingungen besitzen.

Das ist ähnlich widersinnig wie anzunehmen, dass ich nur oft genug Tinte, ein leeres Buch und eine Feder aus dem Fenster eines Wolkenkratzers werfen muss, bis dann irgendwann ein fertiger Roman unten ankommt.
Sinnvolle Ordnung kommt nicht aus dem "Nichts".

Dieses Paradigma scheint sinnvoll zu sein

Warum sollte dieses Paradigma sinnvoll sein?

Der Mensch Burkl, projiziert all das was für ihn die ideale Ordnung in Bezug zu seiner eigenen Befindlichkeit zu sein scheint, auf die Welt..  Auch ein Buch in das man Tinte schüttet und  aus dem Fenster wirft, beschreibt sich während des Fluges  mit der  Geschichte dieses Fluges und ist dabei um einiges genauer und präziser als jeder Mensch, dem man Tinte ein-schüttet, damit er einen Roman schreibt, wenn man ihn aus dem Fenster wirft.

Die Welt ist für sich ein "deterministisches" Chaos und sehr gefährlicher Ort. Wir leben heute in einer relativ sichern Ordnung, die viele Generationen unserer Vorfahren nach und nach immer weiter verbessert und also an unsere Sicherheitsbedürfnisse  und Ordnungsvorstellungen angepasst haben. Versuch und Irrtum führte auch damals schon immer zu Erkenntnis..

Die Früchte im Paradies waren entweder zu klein oder zu sauer. Sie hingen entweder zu weit oben, oder man musste tagelange Strapazen auf sich nehmen, um sie überhaupt erst mal zu finden. Meist wuchsen sie gerade dann nicht, wenn man am verhungern war. Und wenn man im letzten Augenblick doch noch mal Glück hatte etwas Essbares zu finden, dann musste man es gegen tausende andere "Hungrige" verteidigen.. Und hatte man alles nochmals gut überstanden, dann kamen bestimmt auch noch zwei hlablustige Säbelzahn Tiger und aus war die ganze "Geschicht"....
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(22-07-2019, 02:14)Geobacter schrieb: Die Welt ist für sich ein "deterministisches" Chaos und sehr gefährlicher Ort. Wir leben heute in einer relativ sichern Ordnung, die viele Generationen unserer Vorfahren nach und nach immer weiter verbessert und also an unsere Sicherheitsbedürfnisse  und Ordnungsvorstellungen angepasst haben. Versuch und Irrtum führte auch damals schon immer zu Erkenntnis..


Zum Thema Sicherheit: Der Zenith wurde bereits überschritten
Dieser war um 1900
Das Rote Kreuz war gegründet, es gab die Haager Landkriegsordnung
Aber noch keine Massenvernichtungswaffen. Das Maschinengewehr wurde gerade erst von den Amerikanern Hiram Maxim und John Moses Browning zur Frontreife entwickelt

Ab 1906 begann die Rüstungsspirale:

Dreadnought, Luftwaffe, U-Boot, Panzer, Atombombe 1945



(22-07-2019, 02:14)Geobacter schrieb: Die Früchte im Paradies . . .
Und hatte man alles nochmals gut überstanden, dann kamen bestimmt auch noch zwei hlablustige Säbelzahn Tiger und aus war die ganze "Geschicht"....


Wenn wir schon übers Paradies reden, ist ein Blick in die Bibel sinnvoll . . .
Alle Tiere - auch die Großkatzen - waren im Paradies vegetarisch
(22-07-2019, 02:38)Sinai schrieb:
(22-07-2019, 02:14)Geobacter schrieb: Die Früchte im Paradies . . .
Und hatte man alles nochmals gut überstanden, dann kamen bestimmt auch noch zwei hlablustige Säbelzahn Tiger und aus war die ganze "Geschicht"....

Wenn wir schon übers Paradies reden, ist ein Blick in die Bibel sinnvoll . . .
Alle Tiere - auch die Großkatzen - waren im Paradies vegetarisch

Und was soll das jetzt spezifisch bringen?

Die Mitglieder der Ordnung Carnivora sind jetzt seit 42 Millionen Jahren Fleischfresser gewesen, und die Ordnung, aus der sie sich entwickelt haben, ebenfalls fuer viele Millionen Jahre. Wobei Grosskatzen sich uebrigens in einem aehnlichen Zeitrahmen vom Rest der Katzen abgetrennt haben (6-10 Millionen Jahre), wie die Trennungen innerhalb der Gruppe der Menschenaffen (Orang Utan, Gorilla, Schimpanse, Mensch) passierten (11-5 Millionen Jahre). Fuer das Paradies ist da kein Platz.

Hier muss man sich also mit uebertragenen Beurteilungen befassen.
(22-07-2019, 02:38)Sinai schrieb: Zum Thema Sicherheit: Der Zenith wurde bereits überschritten 

Welcher Zenit? Von einer Zenitüberschreitung redet man, wenn wenn ein Höchststand  erreicht ist und es bereits wieder abwärts geht.


(22-07-2019, 02:38)Sinai schrieb: Dieser war um 1900
Das Rote Kreuz war gegründet, es gab die Haager Landkriegsordnung
Aber noch keine Massenvernichtungswaffen. Das Maschinengewehr wurde gerade erst von den Amerikanern Hiram Maxim und John Moses Browning zur Frontreife entwickelt

Massenvernichtungswaffen gibt es schon in der Bibel. Sodom und Gomorra waren z.B. davon betroffen.
Die Natur verfügt seit jeher über Unmengen an Massenvernichtungswaffen. Alleine beim großen Tsunami, Weihnachten, den 26. Dezember 2005, starben in wenigen Minuten mehr Menschen, als bei den zwei einzigen Atombombenabwürfen durch die Amerikaner über Japan zusammen. An der Pest und anderen Epidemien sowie an Infektionen starben im Laufe der Menschheitsgeschichte  schon mehrere Milliarden Menschen. Im Tierreich gibt es bei fast allen Arten ein großes Massensterben.. fast schon jede Minute stirbt eine Art aus.

Fast alle Erfindungen, die in unser Leben zusehends einfacher und auch sicherer machten, verdanken wir Kriegen, Konflikten und Katastrophen. Auch dem Penicillin, welches jeden Tag mehreren Millionen Menschen das Leben rettet, verhalf erst ein Weltkrieg zum Durchbruch. Wäre damals nicht die Titanik gesunken und hätten nicht das Militär ein besonders großes Interesse an Gulielmo Marconis "drahtloser Telegraphie" gehabt.. gäbe es wahrscheinlich auch heute noch keine Funktelephone, mit denen wir inzw. von fast jedem Punkt der Erde aus um Hilfe rufen können wenn wir in Not geraten. (Ich weis Deutschland ist diesbezüglich noch eine Entwicklungsland. Bei euch muss man schon Glück haben... immer und überall ein Funk-Netz zu finden)

Und gäbe es keine Atombomben, die uns ständige mit der ultimativen Auslöschung bedrohen, hätten wir Europäer die letzten 80 Jahre, untereinander niemals so in Frieden und in relativer Sicherheit gelebt...

Stell dir mal nur unser erheblich größeres Sicherheitsrisiko beim Fliegen vor, wenn es kein Radar geben würde, dass die Engländer im 2. Weltkrieg erfunden haben, um deutsche Bomber schon über dem Ärmelkanal zu entdecken...

(22-07-2019, 02:38)Sinai schrieb: Alle Tiere - auch die Großkatzen - waren im Paradies vegetarisch

Ach ja?... Deswegen.. haben also Raubkatzen und Krokodile solche "großen Beißer", damit sie im Paradies leichter Gras fressen konnten.. Eusa_snooty

Wenn du mich veralbern willst, Sinai, dann musst du schon ein bisschen früher aufstehen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
Das Thema lautet: Evolution und Gottesfrage. Dazu kann man nur eines sagen:
Evolution ist Weltbeschreibung und die Gottesfrage ist eine Frage nach der Haltung im Wesentlichen gegenüber unseren Mitmenschen. Es kann wegen der verschiedenen Denkebenen (Sachebene/Beziehungsebene) überhaupt keinen realen Ort mit paradiesischen Eigenschaften geben. Wenn wir ein Paradies wollen würden, dann müssten wir es der Welt (und unseren Mitmenschen) abtrotzen. Besser, wir arrangieren uns mit unserer Mitwelt, wie sie ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Artenschwund und Evolution Klaro 31 41396 09-11-2013, 22:48
Letzter Beitrag: petronius
  Schöpfungslehre und Evolution harsha 104 176491 21-08-2011, 21:39
Letzter Beitrag: Ekkard
  Schließen Kreationismus und Evolution einander aus? agnostik 201 343929 19-08-2011, 22:21
Letzter Beitrag: Ekkard

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste