Einiges ist unkorrigiert.
Hallo Sinai,
hier die sehr stark gekürze aber doch lange Antwort zu deinem Eintrag von Seite 1. Sorry, hat etwas lange gedauert. Du weißt ja, dass mir sehr viele Worte gegeben werden und ich diese nicht auf die Schnelle filtern und sortierten kann, da gleichzeitig weitere Gedanken in mich hineinfließen.
Das Volle und das Alles sind nun mal sehr, sehr, sehr viel und wo sehr viel ist, muss man erst das Wenige aus allem heraussuchen. Das kostet Zeit.
Eine andere Herangehensweise gibt es nicht.
Das Alles und das Viele sind mit allen ihrer Konsequenzen untrennbar eins und wer nur die Lorbeeren will, dem kann nicht das ganze des Besten geben werden.
Das ist ein göttliches Gesetz.
Alle Menschen, die nur nach dem Beste greifen und das Restliche wegwerfen, egal in welcher Form sie etwas wegwerfen, bekommen das Ganze des Besten nicht.
Es gibt da ein göttliches Gesetz der Gerechtigkeit.
Jedem geschieht nach seinem Denken.
Der allzu wählerische Mensch, weiß nicht was er durch sein eigenes Tun verloren hat auch wenn das Verlorene nie sein eigen war, so hat er sich selbst verhindert etwas zu bekommen.
An das ganze des Besten können nur jene Menschen kommen, die das Unschöne nicht verurteilen, sondern LERNEN auch das Unschöne so zu lieben wie das Schöne.
(10-01-2020, 00:06)Sinai schrieb: ... Und absolut fleißig und bereit, den Zeitplan täglich an die Wünsche des Arbeitgebers anzupassen, natürlich geteilter Dienst mit einem unbezahlten vierstündigen Loch zu Mittag, dafür aber frühmorgen Dienst und spätabends auch . . .
Ja du hast Recht, das kenne ich auch, aber die Menschen müssen da erst noch lernen wie sich sich dagen wehren.
Die Tages-ZEIT und der Wochentag hat für jeden Menschen unterschiedlichen WERT. Darum darf der Betreib nicht die
volle
BEST-ZEIT für sich beantspruchen. Der Gleichheit und Gerechtigkeit nach, muss jeder Mensch selbst auch Bestzeit nutzen dürfen.
So auch mit den Überstunden, die Betriebe verlangen, dass man nach Betriebswunsch ÜStd. aufbauen soll und dann wieder nach Betreibswunsch abbauen soll. DAS IST EIN NO GO, denn das ist ein einseitiges tun bei dem immer NUR der EINE ständig die Rosinen heraus pickt.
Der Arbeitnehmer darf
in KEINER Form dazu gebracht werden wie ein Sklave behandelt und zeitlich verwendet zu werden.
Ich denke, es wird bald zu neue Freiheitskämpfer kommen. Aber erst wird Depression und Burnout ansteigen.
Mit der Zeit merken "die da oben" was sie "für die da unten" gesetzlich festschreiben müssen. Aber bis "die da oben" das merken, haben sich viele gute Menschen umgebracht. Die Selbstmordrate steigt, so wie ich das einschätzen kann. Da allein in meinem Bekanntenkreis herzensgute Menschen den Tod gewählt haben.
In der Moderne hat auch die Sklaverei mehr Möglichkeiten.
Alles geht Hand in Hand UND wenn man nicht aufpasst, wem oder was man seine Hand gereicht hat, dann geht man unwissendlich mit dem Bösen.
Mit steigener technischen Möglichkeiten in der Berufswelt steigt auch die Möglichkeit der Ausbeutungen/Sklaverei.
Sogar ein Staat kann ausgebeutet werden.
Da hilft nur die Kenntis um das Gleichgewichts-Prinzip oder wie ich dazu sagen DARF.
(10-01-2020, 00:06)Sinai schrieb: (09-01-2020, 09:43)Adamea schrieb: JEDE Arbeit IST notwendig erledigt zu werden.
Dies stimmt leider nicht - es gibt sozial schädliche Arbeiten
Ja, ich weiß was du meinst, aus dieser Sicht hast du recht.
Es gibt 3 Gruppen niederer Arbeiten.
1x die die du meinst und 1x die niederen Arbeiten, die ich meine und 1x die Berufe in denen nie gut bezahlt wurde und an und für sich ihren Existenzwert darin haben, dass es sie gibt. Also Berufe die kein lebensnotweniges aber schönes/bereicherndes Warenangebot darstellen und daher Existenzwert haben. Z. B. Friseure, Floristen und alle Berufe deren Leistung man gerne in Anspruch nimmt, aber nie würdig genug bezahlt werden können, weil die mit zu niedrigen Geldbeträgen wirtschaften müssen bei gleicher Zeit. Bei gleicher Zeit: Also während die einen (am Ende des Tages) hohe Geldbeträge in der Kasse haben, können die nur niedrige Geldbeträge in der Kasse haben.
(10-01-2020, 00:06)Sinai schrieb: (09-01-2020, 09:43)Adamea schrieb: . . . braucht es ein würdiges Mindesteinkommen IN Kombination mit staatlichen Leistungen, WEIL eben NICHT ALLE Betriebe den nötigen Lohn bezahlen können.
Hier besteht aber die Gefahr, daß Ausbeuter davon profitieren. Sie würden dann regelrecht dazu eingeladen, schlecht zu bezahlen
Der Arbeitgeber zahlt dann nur einen Hungerlohn, weil er ohnehin massenhaft Arbeitskräfte hat, da diese vom Steuerzahler unterstützt werden. Das ist keine ausgereifte Idee von Dir! Die Steuerzahler (dazu gehören alle Arbeiter und sogar alle Armen die ja beim Kauf von Brot und Schuhen und Heizmaterial Mehrwertsteuer zahlen und beim Kauf von Bier und Zigaretten noch allerlei andere zusätzliche Steuern) sollen Ausbeuter subventionieren ??
Ja, da hast du recht. Dann muss das entweder andersrum gemacht werden oder man prüft die Betriebe auf ihre Lukrativität.
Ich denke man kann erkennen, welche Betriebe fähig sind die Läöhne selbst zu bezahlen. Über die Buchführung, die jeder Betrieb erstellen muss, wird doch alles ersichtlich. Und mit etwas Logik und Vernunft, kann der Gesetzgeber erkennen, welche Ausgaben unnötig oder verschwederisch sind und wann VOR einer Investition zuerst mal die Arbeiter gut bezahlt werden müssen.
Freilich ohne gute Staatsmitarbeiter kann der Gesetzgeber das nicht.
Auch der Gesetzgeber braucht seine tauglichen Angestellten und kann keine "Pfeifen" gebrauchen.
Also ich bin mir sicher, dass die Betriebe gut genug einschätzbar sind. Dazu müssen die Staats-Angestellten nur etwas logisch denken können. DAS IST also MACHBAR. Sollte es!!!
Wäre das nicht so, wäre es höchst fragwürdig warum die beruflich so weit gekommen sind.
Menschen in hohen Positionen/Berufen mit hoher Verantwortung, dürfen sich nicht erlauben mit dem logischen denken aufzuhören.
Die Betreibe können freilich MIT logischem Denken erkannt werden.
Und vielleicht lässt sich ja auch ein logisches PC-Programm dafür entwickeln, welches schon mal grob VOR-Sortiert.
Aber die extremen Detail-Feinheiten werden, denke ich, immer nur durch einen Menschen erkannt werden können.
Der Mensch ist sehr erfinderisch und darum, wird ein PC-Programm wohl nie die volle Macht eines Menschen haben.
Ich glaube der Mensch ist mächtiger als Maschinen je sein können.
Maschinen/Roboter sind nur schneller und haltbarer aber gänzlich neue Ideen bekommen sie nicht, weil man dazu oft verrückt genug sein muss. Und Programme sind doch etwas nach Ordnung verlaufendes, oder? Oder gibt es auch Programme die mit Chaos arbeiten?
Mensch oder Maschine, eine völlig neue Idee verwirrt beide.
Also ob die Betriebe wirklich keine angemessenen Löhne bezahlen können, lässt sich ermitteln mit diversen Mitteln.
Der Gesetzgeber muss ja nur logisch denken und dann weiß er sofort was Sache ist.
Wäre der Gesetzgeber nicht fähig logisch zu denken, dann würden ja Untaugliche in höchsten Amtspositionen sitzen. Dass darf nicht sein!
Ein Mindestmaß an Logik darf von denen erwartet werden und mehr ist dazu ja eh nicht nötig.
Also:
Entweder bezahlen die Betriebe die volle Löhne und bekomme das Geld vom Staat zurück
ODER die Betriebe bezahlen zu niederige Löhne und der Bürger bekommt das fehlende Geld vom Staat (selbstverständlich OHNE Antragstellerey).
Dem Arbeiter ist es egal woher das Geld kommt.
Nochwas:
Wenn Betriebe in den Betrieb investieren, muss man gewillt sein mit Logik zu erkennen, ob die Investiotion
realistisch genug ist! Dazu gibt es Fachkräfte.
Gute Fachkräfte ERKENNEN sofort mit einem Blick.
Die Mehrheit der Menschheit ist nicht dumm genug, um das logische nicht erkennt zu können.
Aber es gibt Menschen, denen ist die Logik ein Dorn im Auge, weil sie ihren Balken vor ihren Auge
n so sehr lieben.
In der Regierung, hat der Balken nix zu suchen! Dort muss Logik und Vernunft vor-herrschen.
Also
VOR Investitionen/Baugenehmigungen darf genau nachgesehen werden wo das Geld herkommt und wo das Geld
zuerst hin muss.
Manche Betriebe können ja auch nur deswegen investieren WEIL sie ihren Arbeitern zu wenig bezahlen. Das darf nicht sein!
Betriebe WACHSEN dann ja DURCH Ausbeutung! Und das hat früher oder später NEGATIVE
Gesamtauswirkungen, also deutschlandweit und weltweit.
Also muss bevor eine Baugenehmigung erteilt wird, der Betrieb "auf Herz und Nieren" geprüft werden.
OHNE Prüfung geht nicht, weil zu viele Menschen betrügerisch denken.
(10-01-2020, 00:06)Sinai schrieb: Wie sollte denn - nach Deiner Idee - der Staat ausgleichen und regulieren ??
Nach Maß / Formel!
(10-01-2020, 00:06)Sinai schrieb: Erste Frage: Meinst du mit "Staat" die Bundesrepublik Deutschland oder die EU ??
Was ich zu sagen habe und wen ich meine betrifft Alles und Alle.
(10-01-2020, 00:06)Sinai schrieb: Zweite Frage: Dies ist noch schwieriger - nach welchem Paradigma sollte der Staat agieren ??
Nach Maß / Formel!
(10-01-2020, 00:06)Sinai schrieb: Minister können nicht Menschengruppen freihändig unterstützen - es würde sofort der Vorwurf der mangelnden Objektivität laut werden - somit müßte ein Gesetz geschaffen werden
Na dann viel Spaß - es würde jahrelang gestritten werden - fruchtlos gestritten werden - ohne daß ein Kompromiß zustandekäme
Der Staat muss nach LOGIK und einer Art Mathematik agieren, damit wird die Objektivität klar und alle die sich täuschten werden automatisch schweigen, weil sie ja erst dann erkenne, dass ihre Objektivität ein Schein war!
Objektivität hat 3 Kategorien. Wer ALLES in 3 Kategorien analysiert hat automastisch die besten Argumente, weil er ja mit seinem Denken alles dazugehörige erkennt.
Menschen die fest der Meinung sind, dass sie die Objektiveren sind, werden selbst erkennen, dass sie sich getäuscht haben.
Dann kommt auch die Stunde der Wahrheit und es zeigt sich ob sie Mut haben ihren Irrtum zuzugeben oder feige, still und leise ihren Hut nehmen und gehen. Aber damit müssen sie selbst klarkommen, denn dem großen Ganzen ist die Hauptsache, dass sie dann nicht mehr stören werden und die dreifaltigen Logiker endlich mit der Arbeit beginnen können.
Das Beste kann nicht zustande kommen, wenn die Besten ständig bei iher Arbeit gestört werden.
ALLES lässt sich aufhalten, sowohl das Gute wie auch das Böse und auch das Beste.
(10-01-2020, 00:06)Sinai schrieb: Aber vielleicht hast Du eine Idee wie so ein Sozialgesetz aussehen könnte ?
Ich habe nur die Formel dazu.
Die Erklärung eines einfachen aber in sich selbst komplex verlaufendes System ist niemals in aller Kürze erklärbar. Das ALLES-IST-EINS-Zusammenhang verhindern dies automatisch.
Zuerst müssen die Gesetzesentwickler das Denken LERNEN! Das Sozialsystem funktioniert nicht, weil "die da oben" FALSCH denken!
Ein fehlerhaftes Denken steckt im Spozialsystem.
Dieser Sozialstaat geht den Weg des
falschen Fördern und Forderns! Fördern und Fordern ist sowohl im Guten wie auch im Bösen möglich! Der Weg ist das Ziel!
ALLE und ALLES braucht sein "Fundament", Grundlage, Grundbestand, Grundeinkommen. Wenn DER UNTERGRUND FEHLT oder genommen wird, kann NICHTS GUTES kommen und schon gar nicht kann das Beste geschehen.
Das derzeitge Sozialsystem nimmt dort, wo nicht genommen werden darf.
Das derzeitge Sozialsystem nimmt von der Existensgrundlage! Das SSystem IST zerstörerisch!
ALLES folgt einer Ordnung und damit hat alles seine Reihenfolge.
(10-01-2020, 00:06)Sinai schrieb: Vielleicht kannst Du das kurz zusammenschreiben - nicht zu lange, vielleicht zwei Seiten A4 und in einem Dutzend Punkte zusammengefaßt
Sorry, es sind fast 3.
Du kannst nicht NUR das Beste von mir bekommen, damit verhinderst du das Beste.