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28-04-2021, 11:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-04-2021, 11:49 von Sinai.)
Bleib bei den Indern
- und sei glücklich dort. Du bist Vegetarier, dies ist zu respektieren, aber mit der uralten israelitischen Religion und mit der Thora hast Du nichts am Hut
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(28-04-2021, 11:45)Sinai schrieb: (28-04-2021, 11:43)Urmilsch schrieb: Was hat das mit dem 5 Mose zu tun, welcher auf das kommende Wort Gottes verweist?
Nichts. Da das was Du hier sagst, zwar interessant, aber Off Topic ist
Und wie interpretierst Du diesen Satz der Thora:
"Sie sollen davon nichts bis zum nächsten Morgen übrig lassen und sollen an dem Paschalamm keinen Knochen zerbrechen. Genau so, wie es das Paschagesetz vorschreibt, sollen sie handeln."
(Schlachtung des Paschalammes)
Mich juckt es schlicht und ergreifend nicht, es ist noch nicht einmal Wert, dass wir darüber überhaupt sprechen, weil gemäß der Schrift die du da gerade zitierst, ausschließlich auf das Wort Gottes zu hören ist, welches ja erst nachfolgend dieser Schrift offenbart werden wird. Verstehst du das Sinai oder soll ich dir das auf hebräisch erklären?
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-04-2021, 11:51 von Sinai.)
(28-04-2021, 11:49)Urmilsch schrieb: soll ich dir das auf hebräisch erklären?
Ja Bitte
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-04-2021, 11:59 von Sinai.)
(28-04-2021, 11:53)Urmilsch schrieb: דע וקיים את דבר אלוהים
Erkenne und behalte die Wörter der Elohim
Das ist eine Banalität (eh klar) und hilft uns in der vorliegenden Diskussion nicht direkt weiter.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-04-2021, 11:59 von Urmilsch.)
Das Wort des Wächters der Brücke sollte es eigentlich heißen, scheiß Google
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28-04-2021, 12:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-04-2021, 12:04 von Sinai.)
(28-04-2021, 11:59)Urmilsch schrieb: Das Wort des Wächters der Brücke sollte es eigentlich heißen, scheiß Google
Es gibt eine berühmte jüdische Synagoge mit dem Namen Wächter der Stadt
(Da ist Jerusaelem gemeint)
Anm.: Das althebr. Wort Brücke ist sehr mehrdeutig . . . kann eine Brücke über den Nil sein, aber auch eine Brücke vom ich zum du, kann aber auch message bedeuten
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28-04-2021, 12:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-04-2021, 12:05 von Urmilsch.)
Jetzt Spam mal nicht herum Sinai, es steht geschrieben du sollst nicht töten und das schmiegt sich hervorragend in die Angaben des Wort Gottes, welches gar nicht Bestandteil der Thora ist, weil es erst von der Thora angekündigt wurde.
Schau die Fernsehzeitung die du diese Woche bekommst, die kündigt eine Sendung an die erst nach dieser Zeitung, also nächste Woche läuft. Wie möchtest du Kenntnis über diese Sendung haben, wenn du ständig in deiner Zeitung herumblätterst welche diese Sendung erst ankündigt, vorausgesetzt es gibt keine so überdimensionale Vorschau, dass man sich die Sendung sparen könnte? Du kannst dir nur Geschmack auf diese Sendung holen, darüber nachsinnen worüber es geht, aber letzendlich musst du die Sendung ansehen um es verstehen zu können.
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(28-04-2021, 12:03)Urmilsch schrieb: Jetzt Spam mal nicht herum Sinai, es steht geschrieben du sollst nicht töten
Das steht eben nicht geschrieben
Da verwickelst Du Dich in einen Strudel
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28-04-2021, 12:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-04-2021, 12:37 von Urmilsch.)
(28-04-2021, 12:05)Sinai schrieb: (28-04-2021, 12:03)Urmilsch schrieb: Jetzt Spam mal nicht herum Sinai, es steht geschrieben du sollst nicht töten
Das steht eben nicht geschrieben
Da verwickelst Du Dich in einen Strudel
Nehmen wir an darin stünde, dass du einen Menschen zu erschlagen hast, wenn du Gott gefallen möchtest, dann ist es nicht von Relevanz. Ganz im Gegenteil sage ich dir, dass du dann vermutlich ein richtiges Problem haben wirst, weil du auf dessen Wort zu hören hast, welches aber sagte, dass sich die Menschen untereinander zu lieben haben. Er wird dich fragen, warum du denn nicht auf seine Worte hören wolltest, jenes Wort auf welches der Thora nach zu hören ist, welches erst nachfolgend der Thora erschien und auf welches die Thora verweist.
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Das hebraeische Wort, das in den zehn Geboten steht, bedeutet nicht "Toeten" allgemein. Es geht ausdruecklich um widerrechtliches Toeten, also nicht vom Gesetz gedecktes.
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28-04-2021, 15:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-04-2021, 15:59 von Urmilsch.)
(28-04-2021, 15:28)Ulan schrieb: Das hebraeische Wort, das in den zehn Geboten steht, bedeutet nicht "Toeten" allgemein. Es geht ausdruecklich um widerrechtliches Toeten, also nicht vom Gesetz gedecktes.
Das Gesetz ist Joh 15, 12, so ist es juristisch korrekt, 10 Gebote vormals hin oder her.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-04-2021, 16:14 von Geobacter.)
(28-04-2021, 15:58)Urmilsch schrieb: (28-04-2021, 15:28)Ulan schrieb: Das hebraeische Wort, das in den zehn Geboten steht, bedeutet nicht "Toeten" allgemein. Es geht ausdruecklich um widerrechtliches Toeten, also nicht vom Gesetz gedecktes.
Das Gesetz ist Joh 15, 12, so ist es juristisch korrekt, 10 Gebote vormals hin oder her.
Johannes 15/2
Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, schneidet er ab und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.
Dann ist also morden, quälen, martern..... unter dem Motto: "bist du nicht willig (Unterwerfung), so brauch ich Gewalt" das Konzept Gottes?
Johhannes 15/10
Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe.
Aber dann ist alles aus dem Ruder gelaufen: Jesus ging in den Tempelvorhof, verbrügelte dort eigenhändig die Geldwechsler welche Münzen gegen jene Opfertiere eintauschten.. die Gott in den alten Schriften für sich forderte... und Jesus wurde ans Kreuz geheftet, weil er sich als König der Juden ausgab.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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28-04-2021, 16:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-04-2021, 16:15 von Ulan.)
@Urmilsch: Das ist ein angewandtes Zitat aus Leviticus 19 (EU):
"18 An den Kindern deines Volkes sollst du dich nicht rächen und ihnen nichts nachtragen. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin der HERR."
Also, vergehe Dich nicht an Deinen Naechsten. Die Anderen sollst Du gerecht richten.
Hillel und Jesus waren anscheinend grosse Fans von dieser und der sie umgebenden Stellen in Leviticus.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-04-2021, 17:19 von Sinai.)
(28-04-2021, 16:12)Ulan schrieb: @Urmilsch: Das ist ein angewandtes Zitat aus Leviticus 19 (EU):
"18 An den Kindern deines Volkes sollst du dich nicht rächen und ihnen nichts nachtragen. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin der HERR."
Möchtest Du damit erklären, die NÄCHSTENLIEBE à la HILLEL und auch JESUS gäLte nur gegenüber die Kinder des Volkes Israel ?
Damit skizzierst Du kurz und bündig, aber wenigstens offen und ehrlich, was Du von der Definition des "Nächsten" hältst . . .
. . . Braucht man nicht mehr lang herumzudiskutieren. In der Kürze liegt die Würze.
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