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Klimawandel,Klimaflüchtlinge, welche Strategie?
#76
(18-03-2024, 23:37)Sinai schrieb:
(18-03-2024, 20:08)Ulan schrieb: "Klimawandel" selbst ist sicherlich kein religioeses Thema, sondern ein wissenschaftlich belegtes Faktum.

Aber auch ein verpolitisiertes Thema!
Neunjährige Schulkinder werden von politischen Schuldirektorinnen und deren aufstiegsgeilen Scherginnen bei Schulveranstaltungen dazu dressiert und instrumentalisiert, politische Umweltlieder abzusingen, die die Kinder weder interessieren noch verstehen.

Und das sollte dich doch gar nicht interessieren. Da du selber nach eigenen Angaben gar keine Kinder hast. Die volle Härte des menschengemachten Klimawandel wird unsere Kinder treffen. Und du, der du gar nicht weist, dass Klimawandel nicht nur bedeutet, es wird halt ein bisschen wärmer, sonder vor allem extreme Ausschläge in den Witterungsextremen - zwischen Dürre und Land unter - musst dich da jetzt wirklich nicht darüber aufregen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#77
(19-03-2024, 00:30)Sinai schrieb: Dieser Neunjährige wird in zwanzig Jahren unter viel ärgeren Problemen leiden als das angeblich geänderte Klima
Da bist du auf dem sprichwörtlichen "Holzweg". Die Menschheitsgeschichte ist fast ausschließlich Klima-Geschichte. Natürlich ist vieles wie z. B. alle Extrem-Vorstellungen nicht direkt als klimabedingt erkennbar. Auch der ganze Migrationstrouble ist klimatisch bedingt - und natürlich vom Bevölkerungswachstum.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#78
(18-03-2024, 23:37)Sinai schrieb: Aber auch ein verpolitisiertes Thema!
Neunjährige Schulkinder werden von politischen Schuldirektorinnen und deren aufstiegsgeilen Scherginnen bei Schulveranstaltungen dazu dressiert und instrumentalisiert, politische Umweltlieder abzusingen, die die Kinder weder interessieren noch verstehen.

Als Schulkind wurde ich dazu dressiert Kirchenlieder zu singen. Z.B. "Großer Gott wir loben dich, Herr wir preisen deine Werke..." Was gibt es da zu loben? Der Herr hat es nicht mal geschafft die Feinkonstanten so einzustellen, dass CO₂ sich klimaneutral verhält.
"tantum ergo sacramentum" wurde auch gerne gesungen. Hat die Gemeinde mehrheitlich nicht mal verstanden, was sie da gesungen hat. Auf den Job eines Schuldirektors ist heute kaum ein Lehrer geil.
Wenn Fundamentalisten ein Problem sind, dann ist das Fundament ein Problem. Irgendein Weiser
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#79
(18-03-2024, 23:37)Sinai schrieb:
(18-03-2024, 20:08)Ulan schrieb: "Klimawandel" selbst ist sicherlich kein religioeses Thema, sondern ein wissenschaftlich belegtes Faktum.


Die Eltern (zu 90 % keine Grünwähler) müssen hüstelnd zusehen und gute Miene zum bösen Spiel machen, um zu vermeiden dass das eigene Kind Repressalien der Lehrerschaft ausgesetzt ist ....

Diese Eltern wissen halt nicht, dass kalte Winter die  wirksamsten Insektizide nicht nur gegen Schädlinge in der Landwirtschaft sind, sondern auch gegen beißende und stechende Krankheitsüberträger, die sich durch die Erwärmung und vor allem auch milden Winter, zunehmend von Süden her gegen Norden ausbreiten. Im Besonderen auch für Kinder sehr gefährliche Krankheitsüberträger. Sie wissen auch nicht, dass der "Klimawandel" vor allem Veränderungen im Wettergeschehen mit sich bringt. Hin zu immer extremeren Dürreperioden, in Abwechslung mit extrem starken und lang anhaltenden Niederschlägen. Das Leben wird dadurch nicht billiger und einfacher werden..... und ein Leben, näher hin zum Äquator, erst gar nicht mehr möglich. Also wird es auch  Klimawandel-bedingte Kriege geben. Überall auf der Welt.

Natürlich ist es die Aufgabe der Lehrerschaft, unsere Kinder schon mal darauf vorzubereiten. Nur.... mit Repressalien.... hat das nichts zu tun. Es geht vielleicht sogar um ihre ganze Zukunft / um ihr eigenes Überleben und das ihrer Kinder.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#80
(19-03-2024, 00:41)Ekkard schrieb: Die Menschheitsgeschichte ist fast ausschließlich Klima-Geschichte.

Das klingt aber sehr ideologisch
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#81
(19-03-2024, 01:10)exkath schrieb:
(18-03-2024, 23:37)Sinai schrieb: Aber auch ein verpolitisiertes Thema!
Neunjährige Schulkinder werden von politischen Schuldirektorinnen und deren aufstiegsgeilen Scherginnen bei Schulveranstaltungen dazu dressiert und instrumentalisiert, politische Umweltlieder abzusingen, die die Kinder weder interessieren noch verstehen.

Als Schulkind wurde ich dazu dressiert Kirchenlieder zu singen.

Das war der Wille deiner Eltern. Sie haben dich in den Religionsunterricht gegeben. Je nach Religionsbekenntnis der Eltern besuchen die Kinder den Religionsunterricht im Sinne ihres Elternhauses

Die Wahl der Religion der eigenen Kinder ist ein Menschenrecht

Wenn aber die Eltern über die Klimakleber und die CO2 Steuer fluchen, sind sie nicht einverstanden, dass ihre Kinder in der Schule im Sinne dieser Ideologie manipuliert werden. Sie können sich nur nicht gegen die Schule wehren und müssen still sein

Das Forum und die Diskussion hier wird das nicht beeinflussen, aber überall in der EU gibt es Unmut

Die Bauernunruhen zeigen, dass die Bauern sich nicht mehr länger durch immer verrücktere Umweltauflagen drangsalieren lassen wollen.
Während die Bauern außerhalb der EU machen können, was sie wollen und daher billig produzieren können und dann ihre landwirtschaftlichen Produkte zu Dumpingpreisen in die EU liefern, die europäischen Bauern ruinierend
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#82
Du kaempfst also fuer die "Menschenrechte", anderen Menschen ihre Religion vorschreiben zu duerfen und dass Bauern ihren Sprit von uns allen subventioniert bekommen? Meine Guete...


Den Religionsunterricht konnte ich wenigstens loswerden, als ich 14 war. In der Grundschule gab's ja noch den zwangsweisen Kirchenbesuch, selbst unter der Woche; das war zum Abgewoehnen.

Ironischerweise wurde der Religionsunterricht dann, als die Schueler nur noch freiwillig teilnahmen, erheblich besser, so dass ich dann sogar fuer ein Weilchen wieder hinging. Anscheinend belebt auch in diesem Gebiet Konkurrenz das Geschaeft.
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#83
(19-03-2024, 00:41)Ekkard schrieb:
(19-03-2024, 00:30)Sinai schrieb: Dieser Neunjährige wird in zwanzig Jahren unter viel ärgeren Problemen leiden als das angeblich geänderte Klima
Da bist du auf dem sprichwörtlichen "Holzweg". Die Menschheitsgeschichte ist fast ausschließlich Klima-Geschichte. Natürlich ist vieles wie z. B. alle Extrem-Vorstellungen nicht direkt als klimabedingt erkennbar. Auch der ganze Migrationstrouble ist klimatisch bedingt - und natürlich vom Bevölkerungswachstum.

Hallo Ekkard,

die Menschheitsgeschichte ist vor allem eine Geschichte vom Heraustreten des Menschen aus dem rein tierischen Bewusstsein und nicht nur "fast ausschließlich eine Klima-Geschichte". (Du scheinst also auch auf Deinem "Holzweg" zu gehen?)  Icon_rolleyes

Die Geschichte der Migration ist wiederum eine Geschichte über den Traum vom besseren Leben in begüterten Gesellschaften. Dabei wird aber von den Migranten völlig ausgeblendet, dass sowohl die Europäer, wie auch z.B. die ersten Einwanderer in Amerika, zunächst lange Zeiten mit Not, Elend, Krieg und Tod zu kämpfen hatten, bevor sie in die Lage kamen, "ernten" zu können. Man zog sich also mit eisernem Willen an den eigenen Haaren aus dem "Sumpf"!
Auch das große Elend des städtischen Proletariats während der "Gründerzeit" und der damit verbundene Klassen-Kampf, sind nur 2 von vielen Beispielen aus der Menschheitsgeschichte!   Icon_frown 

Gruß von Reklov
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#84
(19-03-2024, 14:21)Reklov schrieb: die Menschheitsgeschichte ist vor allem eine Geschichte vom Heraustreten des Menschen aus dem rein tierischen Bewusstsein und nicht nur "fast ausschließlich eine Klima-Geschichte". (Du scheinst also auch auf Deinem "Holzweg" zu gehen?)  Icon_rolleyes

Witzig, dass Du Dir gerade dieses Beispiel heraussuchst, da die Entwicklung der Gattung Homo aus den Australopithecinen tatsaechlich auf eine Klimaveraenderung zurueckgefuehrt wird, die den Uebergang der Ernaehrungsweise zur Jagd forcierte, wofuer vermehrt Werkzeuge und Taktik gebraucht wurden. So, ja, auch das ist Klimageschichte.
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#85
(19-03-2024, 14:21)Reklov schrieb: die Menschheitsgeschichte ist vor allem eine Geschichte vom Heraustreten des Menschen aus dem rein tierischen Bewusstsein und nicht nur "fast ausschließlich eine Klima-Geschichte". (Du scheinst also auch auf Deinem "Holzweg" zu gehen?)  Icon_rolleyes

Jede Zeit hat ihre Doktrin. In der Sowjetunion wurde die Menschheitsgeschichte als Geschichte der Klassenkämpfe dargestellt, nach der Wende von 1989 wird versucht, die Menschheitsgeschichte als Geschichte der Klimaveränderungen darzustellen Icon_cheesygrin

Allerdings ist die Menschheit ans Klima sehr anpasungsfähig
Nördlich des Polarkreises leben die Inuit (frühere Bezeichnung Eskimos) sehr gut, in Europa die Europäer, in der Wüste die Araber, im Dschungel die Bantuvölker

Die riesige Eiszunge der Pasterze am Großglockner wächst und schrumpft dauernd im Laufe der Jahrhunderte:
Die berühmte Pasterze ist eine lange Gletscherzunge, mit 8 km Länge der größte Gletscher Österreichs.
Pasterze ist ein slawisches Wort, man denke an die berühmten Kärntner Slowenen.
Es dürfte vom lateinischen Wort "Pastor" (Hirte) stammen und bezeichnet ein Hirtengebiet. Somit war das vor vielen Jahrhunderten ein begehrtes Weideland

Ich denke nicht, dass die Hirten begeistert waren, als das Rinnsal von der Wand des Großglockners aufgrund der langfristigen Kälteperiode
(kleine Eiszeit) langsam einfror und eine tote Gletscherzunge bildete.

"Die Kleine Eiszeit war eine Periode relativ kühlen Klimas von Anfang des 15. Jahrhunderts bis in das 19. Jahrhundert hinein." Kleine Eiszeit - Wikipedia

Danach schmolz die Pasterze von Jahr zu Jahr ab.

Für die heutige Tourismusindustrie ist die Gletscherzunge natürlich eine Goldquelle, ganze Kolonnen von Autobussen fahren dort hin, die Schnellstraße hinauf ist mautpflichtig und die Gastronomie und die Hotellerie in der Umgebung floriert.

Wenn die Pasterze in den nächsten 20 Jahren kleiner wird, steht wieder mehr saftiges Weideland für die Milchkühe zur Verfügung
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#86
Ob's nach dem Abschmelzen der Gletscher ueberhaupt noch irgendwelche saftigen Weiden geben wird, wird sich zeigen.

Wie auch immer, Klimaaenderungen gab's auch beim Untergang des Roemischen Reichs oder beim Bronzezeitlichen Kollaps.
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#87
(19-03-2024, 16:38)Ulan schrieb: Ob's nach dem Abschmelzen der Gletscher ueberhaupt noch irgendwelche saftigen Weiden geben wird, wird sich zeigen.

Dieses apokalyptische Horrorszenario der "Letzten Generation" ist doch den normalen Bürgern (Wählern) so was von wurscht
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#88
(19-03-2024, 16:12)Sinai schrieb: Wenn die Pasterze in den nächsten 20 Jahren kleiner wird, steht wieder mehr saftiges Weideland für die Milchkühe zur Verfügung...

Müssen die Österreicher und Bayern dann halt mehr Milchbier trinken, weil Gletscher nun mal ihre wichtigsten Trinkwasserspeicher sind. Mal schauen, wie ihnen Milchbier  mit warmem Schaum drauf so schmeckt.
*https://amp.heute.at/s/fast-fuenf-millionen-tiere-in-der-mongolei-verendet-120026376 ......in Folge des Klimawandels. Facharbeiter aus der Mongolei kennen sich bestens damit aus, aus Milch Milchbier herzustellen. *https://www.mongolfood.info/de/rezepte/airag.html..

Und andererseits hat auch jede Warmzeit mal ein Ende, Um so früher, als auch der atlantische Golfstrom kollabiert. Dieser atlantische Golfstrom ist nämlich der Klimamotor der in unseren Breiten für ein halbwegs gemäßigtes Klima sorgt.  Gerade und vor allem auch Weihnachten, schickt er uns regelmäßig unser Tauwetter.  Leider ist die Physik die ihn bewegt,  dermaßen unkompliziert einfach, dass wenn er denn einmal kaputt geht, ihn auch  wirklich niemand mehr reparieren könnte. Außer vielleicht noch Allah. Aber darauf wollen uns lieber nicht verlassen... wie wir das schon  bei den Blitzen  beobachtet haben, die auch vor seinen Gebetshäuser nie halt machen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#89
(19-03-2024, 00:41)Ekkard schrieb: Die Menschheitsgeschichte ist fast ausschließlich Klima-Geschichte.
(19-03-2024, 12:50)Sinai schrieb: Das klingt aber sehr ideologisch
Du scheinst nicht zu wissen, was eine Ideologie und was eine simple Feststellung ist. Alle großen gesellschaftlichen Umwälzungen sind mit Klimaveränderungen einher gegangen. Ideologie ist eine Scheidung in Gute und ihre Widersacher. Das ist bei meiner Feststellung sicher nicht der Fall. Im Übrigen: siehe Beitrag 'Ulan'.

(19-03-2024, 14:21)Reklov schrieb: die Menschheitsgeschichte ist vor allem eine Geschichte vom Heraustreten des Menschen aus dem rein tierischen Bewusstsein und nicht nur "fast ausschließlich eine Klima-Geschichte". (Du scheinst also auch auf Deinem "Holzweg" zu gehen?)
Genau nein, siehe Beitrag 'Ulan' (unter vielen anderen wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema).

(19-03-2024, 14:21)Reklov schrieb: Die Geschichte der Migration ist wiederum eine Geschichte über den Traum vom besseren Leben in begüterten Gesellschaften.
Ach nee?! - Und wie wurden Gesellschaften "begütert"?

(19-03-2024, 14:21)Reklov schrieb: (Bei der Migration) wird aber von den Migranten völlig ausgeblendet, dass sowohl die Europäer, wie auch z.B. die ersten Einwanderer in Amerika, zunächst lange Zeiten mit Not, Elend, Krieg und Tod zu kämpfen hatten, bevor sie in die Lage kamen, "ernten" zu können. Man zog sich also mit eisernem Willen an den eigenen Haaren aus dem "Sumpf"!
Auch das große Elend des städtischen Proletariats während der "Gründerzeit" und der damit verbundene Klassen-Kampf, sind nur 2 von vielen Beispielen aus der Menschheitsgeschichte!
Ja richtig, und "Zuckerschlecken" ist Flucht und Vertreibung auch heute nicht. Gleichwohl ändern sich die Verhältnisse nur, wenn es gute Ernten gibt - und sei es irgendwo auf dem Planeten. (Übrigens sind "gute Ernten" auch schon mal das Anzapfen gewisser Ressourcen wie Kohle, Erdöl, Uran etc.)
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#90
(19-03-2024, 21:57)Sinai schrieb:
(19-03-2024, 16:38)Ulan schrieb: Ob's nach dem Abschmelzen der Gletscher ueberhaupt noch irgendwelche saftigen Weiden geben wird, wird sich zeigen.

Dieses apokalyptische Horrorszenario der "Letzten Generation" ist doch den normalen Bürgern (Wählern) so was von wurscht

Was die  nächste Generation Bürger und Wähler ja dann auch so wütend macht. Vielleicht gibt es deswegen auch bald einen Klima-Bürgerkrieg. Ähnlich der berühmten französischen Revolution. Mit Guillotine, standesrechtlichen Erschießungen... usw. usf.  Diese "Letzte Generation" weis nämlich, dass sie nichts mehr zu verlieren hat, wenn all diese normalen "Ist mir doch wurscht-Bürger" nicht bald mal zu Verstand kommen. Wie lange wirds wohl noch dauern, bis ein paar von denen, die verstanden haben, dass ihr Leben und das ihrer eigenen Kinder keinen lebenswerten Wert mehr haben wird, sich einen Sprengstoffgürtel umschnallen...?
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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