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Die Reinkarnationslehre und der Sinn des Lebens
(08-07-2024, 12:26)Reklov schrieb: welche Realität meinst Du? Deine geistige Stellung zur Welt, oder die wissenschaftlichen Messungen von materiellen Erscheinungen und den darin wirkenden Kräften?

es gibt nur eine realität. worin sie besteht (im gegensatz zu deinen oder den fantasien und wunschvorstellungen anderer) wurde dir ebenfalls bereits zig mal erklärt

Zitat:
Zitat:Reklov
Keinem Gehirn könnte es jedoch schaden, sich auch mal diesen Fragen zu widmen, bevor es meint, es ticke vollkommen richtig:
Was bedeuten Geltungen zwingender Wahrheit?
Gibt es unabhängig von jedem SEIN, ein bloßes Denken?
Was wäre ein Denken, dass auf kein SEIN trifft?
Was entzieht sich der menschlichen Erfahrbarkeit?
Lässt sich das Denken vom Gedachten trennen ?
Ist alle Trennung von Sein und Denken - und entsprechend von Anschauung (Sinnesreiz) und Denken, von Wirklichkeit und Erkennen - unmöglich, weil eins nicht ohne das andere ist?

petronius

und wozu?

Was für eine Frage! - - - Wozu lebst Du, wozu denkst Du über etwas nach?

ich lebe, um meinem leben sinn zu geben, und denke nach über dinge, die mich betreffen

aber wozu stellst du dir nun die oben angeführten weitestgehend sinnlosen fragen? weil dir so fad ist im schädel?

dann such dir ein hobby

Zitat:
Zitat:Reklov
Bewusstsein überhaupt" und "Gegenstand überhaupt" sind keine Wirklichkeiten, sondern Grenzen. Diese zu denken bedeutet, einen Sinn, der in allem Erkennen gegenwärtig ist, gesondert zu denken

petronius

geschwurbeltes pathos ohne konkreten aussagewert 

... wenn Du lediglich den Aussagewert von Zahlen/Berechnungen/Messergebnissen glauben/trauen willst, darf das ja ruhig auch weiterhin Dein Standpunkt bleiben, mit welchem Du die Welt "deuten/ergründen" möchtest!  Icon_razz Bedenke aber dabei, dass sich schon mal das Bewusstsein (auch das deine!) nicht "berechnen/messen" lässt!  Icon_rolleyes

dein neuerliches geschwurbel erklärt in keiner weise, was du denn mit "Bewusstsein überhaupt", "Gegenstand überhaupt" oder "keine Wirklichkeiten, sondern Grenzen" sagen willst. oder was das sein soll, "Grenzen zu denken" oder "einen Sinn, der in allem Erkennen gegenwärtig ist, gesondert"

ich glaube, du verstehst hinterher selber nicht mehr, was du mit deinem geschwurbel überhaupt und eigentlich sagen wolltest - erklären kannstoder enisgtens tust du es ja nie
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(08-07-2024, 13:45)Reklov schrieb: Prämisse 1:
Die Feinabstimmung des Universums ist auf Notwendigkeit, Zufall oder Design zurückzuführen.

Prämisse 2:
Sie ist nicht auf physikalische Notwendigkeit oder Zufall zurückzuführen.

Schlussfolgerung:
Daher ist sie auf das Design zurückzuführen

aus halt- und sinnlosen prämissen kann auch nichts vernünftiges geschlossen werden. garbage in - garbage out

Zitat:Feinabstimmung bedeutet: Es gibt viele Möglichkeiten, wie unser Universum aussehen könnte

wen interessiert das? es gibt nur eine "möglichkeit", wie es tatsächlich aussieht - sodaß wir darüber nachdenken können

"anthropisches prinzip" - du erinnerst dich?

Zitat:Wenn die Werte der Naturgesetze auch nur ein wenig anders wären, würde unser Universum vollkommen anders aussehen. Erst die passenden Werte machen LEBEN überhaupt möglich!

ja, und hätte meine tante einen schwanz, wär sie mein onkel. hat sie und ist sie aber nicht
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(08-07-2024, 20:37)petronius schrieb:
(08-07-2024, 13:45)Reklov schrieb: Prämisse 1:
Die Feinabstimmung des Universums ist auf Notwendigkeit, Zufall oder Design zurückzuführen.

Prämisse 2:
Sie ist nicht auf physikalische Notwendigkeit oder Zufall zurückzuführen.

Schlussfolgerung:
Daher ist sie auf das Design zurückzuführen

aus halt- und sinnlosen prämissen kann auch nichts vernünftiges geschlossen werden. garbage in - garbage out

Zitat:Feinabstimmung bedeutet: Es gibt viele Möglichkeiten, wie unser Universum aussehen könnte

wen interessiert das? es gibt nur eine "möglichkeit", wie es tatsächlich aussieht - sodaß wir darüber nachdenken können

"anthropisches prinzip" - du erinnerst dich?

Zitat:Wenn die Werte der Naturgesetze auch nur ein wenig anders wären, würde unser Universum vollkommen anders aussehen. Erst die passenden Werte machen LEBEN überhaupt möglich!

ja, und hätte meine tante einen schwanz, wär sie mein onkel. hat sie und ist sie aber nicht

@ petronius,

... was hat denn Deine Tante und ihr fehlender Schwanz mit der "Feinabstimmung" im Kosmos zu tun?
Geistreicher geht's ja wohl kaum mehr?    Eusa_snooty

Einer von vielen Kritik-Punkten zum Anthropischen Prinzip ist, dass Theorien, welche dieses Prinzip zulassen, oft nicht falsifizierbar sind.
Merke: nicht alle Regeln der Wissenschaftstheorie können als korrekt gelten. Und dass das Universum so ist wie es ist, weil wir sonst nicht da wären, um es zu beobachten - ist lediglich ein Satz, mit dem sich nur philosophische ABC-Schützen zufrieden geben (können).

Nachdenken über das Universum ist schon o.k., - die Frage war und bleibt aber, inwieweit wir denn überhaupt über ETWAS nachdenken können, von dessen Quelle/Ur-Grund wir total abgetrennt sind? Die meisten Personen können bereits über den Vater ihres Ur-Großvaters nicht das Geringste aussagen ...  Icon_rolleyes

Dazu erinnere ich nochmal an das von mir hier schon oft reingestellte Jesaja-Zitat! (Du erinnerst dich?)

Gruß von Reklov
(11-07-2024, 22:26)Reklov schrieb: ... was hat denn Deine Tante und ihr fehlender Schwanz mit der "Feinabstimmung" im Kosmos zu tun?
Geistreicher geht's ja wohl kaum mehr?   Icon_rolleyes

Einer von vielen Kritik-Punkten zum Anthropischen Prinzip ist, dass Theorien, welche dieses Prinzip zulassen, oft nicht falsifizierbar sind.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hermaphroditismus 
*https://www.netdoktor.de/sexualitaet/sexuelle-orientierung/transsexualitaet/

Wohl Karma... oder  mit der kosmischen  Feinabstimmung hat da etwas nicht richtig geklappt. Was es durchaus auch bei der "antropischen" Entwicklung von Gehirnen passieren kann.
Im Übrigen ist deine Argumentation bezüglich "Feinabstimmung" auch sonst  kompletter Unsinn. Moralisch wie  ethisch höchst unredlich ist sie übrigens auch. (Krankhafte ICH-Bezogenheit..) Fehl-entwickelten Hirnen fällt eine solche Fehlentwicklung selber freilich nicht auf.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
Offenbar soll die "Feinabstimmung der Naturkonstanten" die Existenz einer geistlichen Instanz beweisen, die für diesen Vorgang verantwortlich ist. Dazu besteht keine Notwendigkeit. Denn man braucht sich nur vorzustellen, dass im Laufe der Ewigkeit beliebige Welten entstehen und vergehen. Hin und wieder gibt es "Glückspilze", die ihre Welt beobachten können, wenigstens eine gewisse Weile.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
(12-07-2024, 01:00)Ekkard schrieb: Offenbar soll die "Feinabstimmung der Naturkonstanten" die Existenz einer geistlichen Instanz beweisen, die für diesen Vorgang verantwortlich ist.

Und offenbar soll staendige Wiederholung dieses Punktes versuchen, eine scheinbare Folgerichtigkeit dieses Gedankens vorzugaukeln. Selbst dieser missglueckte Versuch eines Formalbeweises auf der letzten Seite, dessen Ergebnis durch willkuerliche Wahl von Praemissen vorweggenommen wurde, dient nur der Augenwischerei.

Wer auch immer uns vormachen will, die "Feinabstimmung der Naturkonstanten" wuerde irgendetwas beweisen oder auch nur nahelegen, betreibt Bauernfaengerei, und zwar nicht nur seinen Gespraechspartnern gegenueber, sondern vor allem auch bei sich selbst. Um solche Behauptungen ueberhaupt erst aufzustellen, muss dieser Mensch alle anderen Moeglichkeiten bewusst ignorieren. Dass das bewusstes Ignorieren ist, sieht man ja an den "Praemissen" besagten Formalbeweises.

Im Endeffekt ist das also ein gescheiterter Versuch, ein eigenes Glaubensmodell zu immunisieren. Dabei kann doch sowieso jeder glauben, was er will. Es sieht aber so aus, als ginge das haeufig nicht, ohne sich selbst etwas vorzuluegen, wie uns dieses Beispiel mal wieder zeigt.
(11-07-2024, 22:26)Reklov schrieb:
(08-07-2024, 20:37)petronius schrieb:
(08-07-2024, 13:45)Reklov schrieb: Prämisse 1:
Die Feinabstimmung des Universums ist auf Notwendigkeit, Zufall oder Design zurückzuführen.

Prämisse 2:
Sie ist nicht auf physikalische Notwendigkeit oder Zufall zurückzuführen.

Schlussfolgerung:
Daher ist sie auf das Design zurückzuführen

aus halt- und sinnlosen prämissen kann auch nichts vernünftiges geschlossen werden. garbage in - garbage out

Zitat:Feinabstimmung bedeutet: Es gibt viele Möglichkeiten, wie unser Universum aussehen könnte

wen interessiert das? es gibt nur eine "möglichkeit", wie es tatsächlich aussieht - sodaß wir darüber nachdenken können

"anthropisches prinzip" - du erinnerst dich?

Zitat:Wenn die Werte der Naturgesetze auch nur ein wenig anders wären, würde unser Universum vollkommen anders aussehen. Erst die passenden Werte machen LEBEN überhaupt möglich!

ja, und hätte meine tante einen schwanz, wär sie mein onkel. hat sie und ist sie aber nicht
was hat denn Deine Tante und ihr fehlender Schwanz mit der "Feinabstimmung" im Kosmos zu tun?

gar nichts - hat auch niemand behauptet

der spruch verdeutlicht allerdings den epistemischen wert deiner feinabgestimmten konjunktivitis

Zitat:Einer von vielen Kritik-Punkten zum Anthropischen Prinzip ist, dass Theorien, welche dieses Prinzip zulassen, oft nicht falsifizierbar sind

welche "theorien" wären das denn zum beispiel?

was verstehst du überhaupt unter "ein prinzip zulassen"?

Zitat:nicht alle Regeln der Wissenschaftstheorie können als korrekt gelten

ist das so? warum? welche regeln wären denn nicht korrekt?

und was hat das anthropische prinzip damit zu tun?

Zitat:Und dass das Universum so ist wie es ist, weil wir sonst nicht da wären, um es zu beobachten - ist lediglich ein Satz, mit dem sich nur philosophische ABC-Schützen zufrieden geben (können)

"nur philosophische ABC-Schützen" meinen, daß ihre frei erfundenen denkkonstrukte mehr zählen als das, was wir wissen können

Zitat:Nachdenken über das Universum ist schon o.k., - die Frage war und bleibt aber, inwieweit wir denn überhaupt über ETWAS nachdenken können, von dessen Quelle/Ur-Grund wir total abgetrennt sind?

das mußt schon du selber wissen - bist du doch der einzige, der ständig darüber herumspekuliert
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(08-07-2024, 20:29)petronius schrieb:
(08-07-2024, 12:26)Reklov schrieb: welche Realität meinst Du? Deine geistige Stellung zur Welt, oder die wissenschaftlichen Messungen von materiellen Erscheinungen und den darin wirkenden Kräften?

es gibt nur eine realität. worin sie besteht (im gegensatz zu deinen oder den fantasien und wunschvorstellungen anderer) wurde dir ebenfalls bereits zig mal erklärt

Zitat:
Zitat:Reklov
Keinem Gehirn könnte es jedoch schaden, sich auch mal diesen Fragen zu widmen, bevor es meint, es ticke vollkommen richtig:
Was bedeuten Geltungen zwingender Wahrheit?
Gibt es unabhängig von jedem SEIN, ein bloßes Denken?
Was wäre ein Denken, dass auf kein SEIN trifft?
Was entzieht sich der menschlichen Erfahrbarkeit?
Lässt sich das Denken vom Gedachten trennen ?
Ist alle Trennung von Sein und Denken - und entsprechend von Anschauung (Sinnesreiz) und Denken, von Wirklichkeit und Erkennen - unmöglich, weil eins nicht ohne das andere ist?

petronius

und wozu?

Was für eine Frage! - - - Wozu lebst Du, wozu denkst Du über etwas nach?

ich lebe, um meinem leben sinn zu geben, und denke nach über dinge, die mich betreffen

aber wozu stellst du dir nun die oben angeführten weitestgehend sinnlosen fragen? weil dir so fad ist im schädel?

dann such dir ein hobby

Zitat:
Zitat:Reklov
Bewusstsein überhaupt" und "Gegenstand überhaupt" sind keine Wirklichkeiten, sondern Grenzen. Diese zu denken bedeutet, einen Sinn, der in allem Erkennen gegenwärtig ist, gesondert zu denken

petronius

geschwurbeltes pathos ohne konkreten aussagewert 

... wenn Du lediglich den Aussagewert von Zahlen/Berechnungen/Messergebnissen glauben/trauen willst, darf das ja ruhig auch weiterhin Dein Standpunkt bleiben, mit welchem Du die Welt "deuten/ergründen" möchtest!  Icon_razz Bedenke aber dabei, dass sich schon mal das Bewusstsein (auch das deine!) nicht "berechnen/messen" lässt!  Icon_rolleyes

dein neuerliches geschwurbel erklärt in keiner weise, was du denn mit "Bewusstsein überhaupt", "Gegenstand überhaupt" oder "keine Wirklichkeiten, sondern Grenzen" sagen willst. oder was das sein soll, "Grenzen zu denken" oder "einen Sinn, der in allem Erkennen gegenwärtig ist, gesondert"

ich glaube, du verstehst hinterher selber nicht mehr, was du mit deinem geschwurbel überhaupt und eigentlich sagen wolltest - erklären kannstoder enisgtens tust du es ja nie

@ petronius,

... man merkt, dass Du "eingleisig" unterwegs bist und deswegen auch keinen Zugang zu Worten, wie Bewusstsein, Grenze ... etc. hast/haben kannst. Du schaffst Dir zwingende Gewissheit, indem Du dich über die Wahrheit einer Aussage vergewissern willst, dabei den Ursprung der Einsicht aufsuchst.
Ein solcher Ursprung liegt entweder in der Anschauung des empirischen Gegenstandes, welcher faktisch vorgezeigt wird, oder er liegt in der Evidenz unmittelbarer Einsicht in einem Sachverhalt, oder er liegt in der Ableitung von Behauptungen durch einsichtige Schlüsse aus Vorraussetzungen.
Das Sehen der empirisch vorfindbaren Gegebenheiten wird in Urteilen artikuliert, die damit enden, an das Sehen zu appellieren. So kommt der Mensch zu "letzten" Einsichten und evidenten Urteilen durch Anschauung vorfindbarer Sachen. Ihr zwingender Charakter ist aber an das empirische Wahrnehmen gebunden.

Wenn Du dies im Detail ordentlich durchdenkst, weißt Du auch schnell, dass mit er-klären noch lange nichts ge-klärt sein muss.
Wo immer der Mensch im Jubel etwas Zwingendes findet, kann er Klarheit und Deutlichkeit im bloßen Meinen anmelden.
Jeder kann - vom Standpunkt seiner Richtigkeiten als Geltung - Beliebiges meinen, die Überzeugung von jener Wahrheit, aus der er lebt, vortragen.
Auch die zwingende Erkenntnis hat jedoch ihre Grenzen. Sie hat ihre Stärke zunächst in der Mathematik und aus der aus ihr entwickelten formalen Logik, in der Feststellung von Tatsachen, in der mathematischen Naturwissenschaft.
Kants Satz, Wissenschaft sei nur, soweit Mathematik anwendbar sei, drückt kurz und richtig denTatbestand aus.

Bereits schon der Mathematiker Leibniz meinte dagegen, Zahlen taugen nur dazu, Mengen gegenüber zu stellen.
Wer es nicht glaubt, kann ja mal versuchen, allein die >Erscheinung Mensch< nur mit Zahlen korrekt beschreiben zu wollen.
Anders gesagt: Weder die von Kepler korrekt berechneten Planetenbewegungen, noch die moderne Medizin werden ihm dabei eine große Hilfe sein.

Überzeugungen oder Erklärungen sind nur denkend und gedacht da. Ihre Darstellungsmittel sind die Linien des Zwingenden, aber nie in den Voraussetzungen - und nie im GANZEN.

Merke:
Während in der zwingenden Wissenschaft der Beweis der Nerv ist, ist eine Wissenschaft, in der Überzeugungen ausgesprochen und geschaffen werden, nur durch die Bestimmtheit der Erklärung, die Deutlichkeit des Wortes charakterisiert - und dies unabhängig davon, ob solches von jeder Person verstanden oder akzeptiert werden kann...  Icon_rolleyes

Verstehen müsstest Du es aber an sich schon, denn immerhin hast Du ja einen Dr.-Titel.

Gruß von Reklov
(12-07-2024, 13:59)petronius schrieb:
(11-07-2024, 22:26)Reklov schrieb:
(08-07-2024, 20:37)petronius schrieb:
(08-07-2024, 13:45)Reklov schrieb: Prämisse 1:
Die Feinabstimmung des Universums ist auf Notwendigkeit, Zufall oder Design zurückzuführen.

Prämisse 2:
Sie ist nicht auf physikalische Notwendigkeit oder Zufall zurückzuführen.

Schlussfolgerung:
Daher ist sie auf das Design zurückzuführen

aus halt- und sinnlosen prämissen kann auch nichts vernünftiges geschlossen werden. garbage in - garbage out

Zitat:Feinabstimmung bedeutet: Es gibt viele Möglichkeiten, wie unser Universum aussehen könnte

wen interessiert das? es gibt nur eine "möglichkeit", wie es tatsächlich aussieht - sodaß wir darüber nachdenken können

"anthropisches prinzip" - du erinnerst dich?

Zitat:Wenn die Werte der Naturgesetze auch nur ein wenig anders wären, würde unser Universum vollkommen anders aussehen. Erst die passenden Werte machen LEBEN überhaupt möglich!

ja, und hätte meine tante einen schwanz, wär sie mein onkel. hat sie und ist sie aber nicht
was hat denn Deine Tante und ihr fehlender Schwanz mit der "Feinabstimmung" im Kosmos zu tun?

gar nichts - hat auch niemand behauptet

der spruch verdeutlicht allerdings den epistemischen wert deiner feinabgestimmten konjunktivitis

Zitat:Einer von vielen Kritik-Punkten zum Anthropischen Prinzip ist, dass Theorien, welche dieses Prinzip zulassen, oft nicht falsifizierbar sind

welche "theorien" wären das denn zum beispiel?

was verstehst du überhaupt unter "ein prinzip zulassen"?

Zitat:nicht alle Regeln der Wissenschaftstheorie können als korrekt gelten

ist das so? warum? welche regeln wären denn nicht korrekt?

und was hat das anthropische prinzip damit zu tun?

Zitat:Und dass das Universum so ist wie es ist, weil wir sonst nicht da wären, um es zu beobachten - ist lediglich ein Satz, mit dem sich nur philosophische ABC-Schützen zufrieden geben (können)

"nur philosophische ABC-Schützen" meinen, daß ihre frei erfundenen denkkonstrukte mehr zählen als das, was wir wissen können

Zitat:Nachdenken über das Universum ist schon o.k., - die Frage war und bleibt aber, inwieweit wir denn überhaupt über ETWAS nachdenken können, von dessen Quelle/Ur-Grund wir total abgetrennt sind?

das mußt schon du selber wissen - bist du doch der einzige, der ständig darüber herumspekuliert

@ petronius,

Forscher bemängeln, dass in die Berechnungen des Anthr. Prinzips einige Größen eingehen, die überhaupt nicht berechenbar sind, wie z.B. die Zahl der bewussten Beobachter oder die maximale Zahl von möglichen Beobachtungen.

Ich sage es noch viel einfacher: 
Auch ohne einen einzigen "bewussten" Beobachter würde der Kosmos dennoch so ablaufen, wie er "geplant" worden war. Schließlich "beobachten" auch unzählige Tiere die Erscheinungen, wenngleich auch ohne unser Bewusstsein. Vielleicht aber mit einem, das wir nicht kennen?   Icon_rolleyes

Eulen sehen ja z.B. viel besser/lichtempfindlicher als Menschen. Nur, - was sie dabei "empfinden", bleibt für uns nach wie vor ein Rätsel. Der Kosmos aber bleibt von jeder Beobachtung völlig unberührt. Auch davon, wie wir ihn "beobachten", erforschen oder unterschiedliche Überzeugungen über ihn aussprechen oder aufschreiben.
Und sicher war und bin ich nicht die einzige Person, welche sich darüber Gedanken macht ...  Icon_rolleyes

Gruß von Reklov
(11-07-2024, 22:46)Geobacter schrieb:
(11-07-2024, 22:26)Reklov schrieb: ... was hat denn Deine Tante und ihr fehlender Schwanz mit der "Feinabstimmung" im Kosmos zu tun?
Geistreicher geht's ja wohl kaum mehr?   Icon_rolleyes

Einer von vielen Kritik-Punkten zum Anthropischen Prinzip ist, dass Theorien, welche dieses Prinzip zulassen, oft nicht falsifizierbar sind.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hermaphroditismus 
*https://www.netdoktor.de/sexualitaet/sexuelle-orientierung/transsexualitaet/

Wohl Karma... oder  mit der kosmischen  Feinabstimmung hat da etwas nicht richtig geklappt. Was es durchaus auch bei der "antropischen" Entwicklung von Gehirnen passieren kann.
Im Übrigen ist deine Argumentation bezüglich "Feinabstimmung" auch sonst  kompletter Unsinn. Moralisch wie  ethisch höchst unredlich ist sie übrigens auch. (Krankhafte ICH-Bezogenheit..) Fehl-entwickelten Hirnen fällt eine solche Fehlentwicklung selber freilich nicht auf.

@ Geobacter,

was mit der Karma-Theorie nicht geklappt haben könnte, vermagst Du so wenig richtig zu beurteilen, wie Du zur "Feinabstimmung" etwas beitragen kannst, denn diese ist ja bekanntlich nicht "dein Werk".
Was aber mit der Feinabstimmung "moralisch" nicht o.k. sein soll, müsstest Du mir schon sagen können!?

Auch bei der Karma-Theorie (von Menschen erdacht!) geht es in erster Linie um Gerechtigkeit, die jeden auf eine bestimmte Weise einholt. Kritik dazu kann geäßert werden, aber nicht in solch einer schülerhaften Form, wie sie Du hier anbringen möchtest, indem Du mal wieder deine alte Wortkiste auspackst: und lediglich Hirn-Fehlentwicklungen als Argument ins Feld führst.
Dies könnte ja nun auch unschwer auf dich angewendet werden!  Icon_razz

Gruß von Reklov
(12-07-2024, 09:38)Ulan schrieb:
(12-07-2024, 01:00)Ekkard schrieb: Offenbar soll die "Feinabstimmung der Naturkonstanten" die Existenz einer geistlichen Instanz beweisen, die für diesen Vorgang verantwortlich ist.

Und offenbar soll staendige Wiederholung dieses Punktes versuchen, eine scheinbare Folgerichtigkeit dieses Gedankens vorzugaukeln. Selbst dieser missglueckte Versuch eines Formalbeweises auf der letzten Seite, dessen Ergebnis durch willkuerliche Wahl von Praemissen vorweggenommen wurde, dient nur der Augenwischerei.

Wer auch immer uns vormachen will, die "Feinabstimmung der Naturkonstanten" wuerde irgendetwas beweisen oder auch nur nahelegen, betreibt Bauernfaengerei, und zwar nicht nur seinen Gespraechspartnern gegenueber, sondern vor allem auch bei sich selbst. Um solche Behauptungen ueberhaupt erst aufzustellen, muss dieser Mensch alle anderen Moeglichkeiten bewusst ignorieren. Dass das bewusstes Ignorieren ist, sieht man ja an den "Praemissen" besagten Formalbeweises.

Im Endeffekt ist das also ein gescheiterter Versuch, ein eigenes Glaubensmodell zu immunisieren. Dabei kann doch sowieso jeder glauben, was er will. Es sieht aber so aus, als ginge das haeufig nicht, ohne sich selbst etwas vorzuluegen, wie uns dieses Beispiel mal wieder zeigt.

@ Ulan & Ekkard,

eine geistige Instanz darf schon deswegen nicht völlig ausgeschlossen werden, weil der menschliche Geist mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln das "kosmische Regelwerk" immerhin nicht nur beobachten, sondern auch detailliert und präzise berechnen und somit auch sein eigenes Bewusstsein erweitern/schulen kann! - 
Fragen zum WARUM und WIE können zwar in vielen Fällen bestens beantwortet werden, - das WOHER aber bleibt nach wie vor ein Rätsel.   Icon_rolleyes

Mit dem Wort "Bauernfängerei" (Berliner Gaunersprache!) kann Ulan leider nun auch nicht groß punkten wollen, denn - es sind ja gerade Personen aus wissenschaftlichen Experten-Kreisen, welche den Gedanken an eine >schöpferische und intelligente Kraft< nicht ablehnen und keinesfalls Bauern, die seinerzeit aus dem Umland nach Berlin reisten und dort Opfer von Betrügern wurden.

Als "gescheiterten Versuch" kann man nun auch ohne Schwierigkeiten die Welterklärungen der Wissenschaften bezeichnen, welche den Gottesgedanken anhand ihrer methodischen Forschung und den damit verbundenen Erkenntnissen, negieren wollen.

Tja, meine Herren, wenn es denn nur so leicht wäre, allein mit Worten und Zahlen etwas "beweisen" oder "abweisen" zu können, wenn es zur Frage des Ur-Grundes kommt!

Wer keine Überzeugung hätte, sei diese nun wissenschaftlich oder religiös gefärbt, wäre gleichsam selbst nicht da! - Das Problem ist (nicht nur hier im Forum!), dass sich "der Grund der Welt" nicht einmal begründen lässt! Dennoch kann in jeder Sprache eine Grenze fühlbar werden, an die alle Wahrheit stoßen kann.
Täuschender als jede ausgesprochene Leugnung ist die oft unbemerkte Verwechslung von Klarheit, zwingender Gewissheit und Überzeugung.
Zwingende Gewissheit hat aber die Tendenz, gleich Gestalt für alle Wahrheit werden zu wollen. Jeder, der einmal zwingende Gewissheit erfahren hat, möchte alle Fragen und Behauptungen auf diese Ebene ziehen und sie endgültig für jedermann beantwortet wissen.
Dabei wird eine andere Wahrheit vergessen, die ihren eigenen Ursprung ohne zwingende Gewissheit hat, und die doch unbedingt ist und ein ganzes Leben bestimmen kann. - Dabei wird vergessen, in welchen Weisen das SEIN, das nicht zwingend und allgemeingültig wissbar ist, in Frage gestellt und behauptet wird. Niemals ist zwingende Gewißheit schon Überzeugung. Wo zwingende Gewißheit ist, da bedarf es keiner Überzeugung. Aber niemals wird Überzeugung zur zwingenden Gewissheit.

Überzeugt sein im Unterschied vom gewiss sein des Zwingenden (z.B. Naturgesetze) kennzeichnet die menschliche Existenz. Ein Resultat des Zwingenden ist das Erreichte durch Verstandesbemühung. Überzeugungskraft aber ist eine Substanzäußerung des Wesens selbst, und zwar durch die Erfahrung der Wahrheit, die jeweils in einem Individuum spricht.

Diese Weisen der Gewissheit unterliegen oft auch den Daseinsinteressen. Mit Täuschung und Betonung, sei es durch bloße Klarheit, bloße zwingende Gewissheit, sei es bloße Überzeugung, soll mit dem einen schon der Besitz des anderen vorgetäuscht werden.

Nicht nur in diesem Forum, wird z.B. Klarheit schon als Gewissheit gehandelt.  Icon_rolleyes  Klarheit des Gemeinten täuscht Wahrheit als zwingende Gewissheit vor, d.h., bloß weil etwas klar ist (erklärt ist), soll es auch wahr sein. Es ist die Überlegenheit des Juristen und jeder anderen formalen Schulung! - Sie versagt aber gegenüber dem Selbstsein und substanzieller Wahrheit.

Gruß von Reklov
(12-07-2024, 16:45)Reklov schrieb:
(11-07-2024, 22:46)Geobacter schrieb:
(11-07-2024, 22:26)Reklov schrieb: ... was hat denn Deine Tante und ihr fehlender Schwanz mit der "Feinabstimmung" im Kosmos zu tun?
Geistreicher geht's ja wohl kaum mehr?   Icon_rolleyes

Einer von vielen Kritik-Punkten zum Anthropischen Prinzip ist, dass Theorien, welche dieses Prinzip zulassen, oft nicht falsifizierbar sind.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hermaphroditismus 
*https://www.netdoktor.de/sexualitaet/sexuelle-orientierung/transsexualitaet/

Wohl Karma... oder  mit der kosmischen  Feinabstimmung hat da etwas nicht richtig geklappt. Was es durchaus auch bei der "antropischen" Entwicklung von Gehirnen passieren kann.
Im Übrigen ist deine Argumentation bezüglich "Feinabstimmung" auch sonst  kompletter Unsinn. Moralisch wie  ethisch höchst unredlich ist sie übrigens auch. (Krankhafte ICH-Bezogenheit..) Fehl-entwickelten Hirnen fällt eine solche Fehlentwicklung selber freilich nicht auf.


was mit der Karma-Theorie nicht geklappt haben könnte, vermagst Du so wenig richtig zu beurteilen, wie Du zur "Feinabstimmung" etwas beitragen kannst, denn diese ist ja bekanntlich nicht "dein Werk".
Blödsinn
(12-07-2024, 16:45)Reklov schrieb: Was aber mit der Feinabstimmung "moralisch" nicht o.k. sein soll, müsstest Du mir schon sagen können!?
Solange du nicht begreifst, dass deine Mitforisten nicht so blöd sind für wie du sie hältst... und du nur selber keinen blassen Schimmer hast worüber du bezüglich dieser Feinabstimmung überhaupt labberst, so als wärst ein Experte ein Experte auf dem Gebiet.. argumentierst du moralisch wie ethisch völlig daneben.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(12-07-2024, 20:13)Reklov schrieb: @ Ulan & Ekkard,

eine geistige Instanz darf schon deswegen nicht völlig ausgeschlossen werden,...

... worum es ueberhaupt nicht geht ...

(12-07-2024, 20:13)Reklov schrieb: ... weil der menschliche Geist mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln das "kosmische Regelwerk" immerhin nicht nur beobachten, sondern auch detailliert und präzise berechnen und somit auch sein eigenes Bewusstsein erweitern/schulen kann!

... sondern es geht um dieses Dein Non sequitur. Du postulierst hier einen Zusammenhang, fuer den Du keinerlei Hinweis hast, dass er existiert.

(12-07-2024, 20:13)Reklov schrieb: Mit dem Wort "Bauernfängerei" (Berliner Gaunersprache!) kann Ulan leider nun auch nicht groß punkten wollen, denn - es sind ja gerade Personen aus wissenschaftlichen Experten-Kreisen, welche den Gedanken an eine >schöpferische und intelligente Kraft< nicht ablehnen und keinesfalls Bauern, die seinerzeit aus dem Umland nach Berlin reisten und dort Opfer von Betrügern wurden.

Willst Du Dich mal wieder in Belehrungen zum Sprachgebrauch ergehen, um Dich nicht mit dem Inhalt meiner Aussage zu beschaeftigen? Dann nimm halt "Augenwischerei"; Du machst uns und vor allem Dir selbst etwas vor. Du versuchst die ganze Zeit, Deine Glaubensinhalte als sichere Schluesse zu verkaufen. Hier faellt halt niemand auf Dein Bravado rein.

(12-07-2024, 20:13)Reklov schrieb: Als "gescheiterten Versuch" kann man nun auch ohne Schwierigkeiten die Welterklärungen der Wissenschaften bezeichnen, welche den Gottesgedanken anhand ihrer methodischen Forschung und den damit verbundenen Erkenntnissen, negieren wollen.

Und Dein staendiges Missverstaendnis von Wissenschaft zeigt uns auch nur, dass Du hier gar nicht in der Lage bist, einen klaren Gedankengang zu entwickeln. Wissenschaft "negiert" nichts; sie ignoriert nur Aspekte, die lediglich auf weltanschaulichen Glaubensinhalten beruhen, und das ist kein Zeichen des "Scheiterns", sondern ganz im Gegenteil, das Erfolgsrezept der Wissenschaft. Das, was Du hier wieder abziehst, ist Bauernfaengerei; auf solche plumpen Taeuschungsversuche wie den, den Du hier wieder mal abgibst, fallen nur Leute herein, die nicht nachdenken.

(12-07-2024, 20:13)Reklov schrieb: Tja, meine Herren, wenn es denn nur so leicht wäre, allein mit Worten und Zahlen etwas "beweisen" oder "abweisen" zu können, wenn es zur Frage des Ur-Grundes kommt!

Ueber den "Ur-Grund" redest hier nur Du. Da selbst nach Deiner eigenen Aussagen niemand darueber etwas weiss oder auch nur wissen kann, muss man dazu keine Worte verlieren.

(12-07-2024, 20:13)Reklov schrieb: Wer keine Überzeugung hätte, sei diese nun wissenschaftlich oder religiös gefärbt, wäre gleichsam selbst nicht da! - Das Problem ist (nicht nur hier im Forum!), dass sich "der Grund der Welt" nicht einmal begründen lässt! Dennoch kann in jeder Sprache eine Grenze fühlbar werden, an die alle Wahrheit stoßen kann.

Das ist Dein persoenliches Problem. Wenn Du Dich nicht als Person fuehlen kannst, ohne hemmungslos zu spekulieren und Leute, die Deinen spezifischen Glauben nicht teilen, herunterzumachen, ist das Dein ureigenstes Problem und von niemandem sonst.

(12-07-2024, 20:13)Reklov schrieb: Täuschender als jede ausgesprochene Leugnung ist die oft unbemerkte Verwechslung von Klarheit, zwingender Gewissheit und Überzeugung.

Whatever. Vielleicht solltest Du Deinen eigenen Sermon mal selbst verinnerlichen.

(12-07-2024, 20:13)Reklov schrieb: Überzeugt sein im Unterschied vom gewiss sein des Zwingenden (z.B. Naturgesetze) kennzeichnet die menschliche Existenz. Ein Resultat des Zwingenden ist das Erreichte durch Verstandesbemühung. Überzeugungskraft aber ist eine Substanzäußerung des Wesens selbst, und zwar durch die Erfahrung der Wahrheit, die jeweils in einem Individuum spricht.

Das ist schlicht das Resultat davon, dass der Mensch ein soziales Wesen ist. Ueberzeugungen werden geteilt und stiften Gemeinschaft. Sie haben keinen Anspruch auf Wahrheit ueber diese ihre Funktion hinaus.

(12-07-2024, 20:13)Reklov schrieb: Nicht nur in diesem Forum, wird z.B. Klarheit schon als Gewissheit gehandelt.  Icon_rolleyes  Klarheit des Gemeinten täuscht Wahrheit als zwingende Gewissheit vor, d.h., bloß weil etwas klar ist (erklärt ist), soll es auch wahr sein. Es ist die Überlegenheit des Juristen und jeder anderen formalen Schulung! - Sie versagt aber gegenüber dem Selbstsein und substanzieller Wahrheit.

Das ist doch gerade das, was Du tust. Schau mal in den Spiegel!
(04-07-2024, 16:05)Reklov schrieb: ... Ich hatte ja hier die Karma-Theorie unmissverständlich als ein spirituelles Konzept aus einer anderen Kultur bezeichnet. (Schon vergessen?).  Icon_rolleyes
Karma-Theorie, so schlüssig wie Schneewittchen- und Rotkäppchen-Theorie. Religionen basieren auf Märchen nicht auf Theorien.
Wenn Fundamentalisten ein Problem sind, dann ist das Fundament ein Problem. Irgendein Weiser
An die Karmaexperten
Wenn jemand erstmalig auf die Welt kommt, also ohne irgend ein vorheriges Karma, wie sähe so eine Existenz da aus?
Wenn Fundamentalisten ein Problem sind, dann ist das Fundament ein Problem. Irgendein Weiser


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