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(05-12-2025, 13:21)Geobacter schrieb: (05-12-2025, 00:02)Reklov schrieb: (04-12-2025, 21:13)Reklov schrieb: (03-12-2025, 14:18)Geobacter schrieb: Das wirklich Problem ist halt, dass es sich bei Reklovs "hier vorgetragenen Glaubensbekenntnissen" um gar keine wirklichen Infos handelt, sondern lediglich um irreführende Meinungen, von denen die allermeisten schon seit mehr als über hundert Jahre keinen Gültigkeitsnachweis mehr führen. (Ausgedacht, frei erfunden, bisweilen auch einfach erlogen und komplett erstunken..)
... wenigstens ein Beispiel solltest du schon anführen können, ansonsten gebe ich deine Vorwürfe gerne wieder an dich zurück.
Dazu will ich nur mal ein Beispiel erwähnen, das zeigt, welche irreführenden Ungereimtheiten du hier so gerne zum besten gibst:
In einem Beitrag hast du behauptet, Jesus sei eine Fiktion. In einem anderen Beitrag stellst du uns ihn und seine Jünger jedoch als eine "Säufertruppe" vor. Usw. usf. 
Jesus ist eine Fiktion und mit ihm, auch seine angeblichen Jünger. Ich habe auch nie behauptet, das es sich bei Jesus seinen Jüngern und ihn selbst, laut Sage um eine "Säufertruppe" gehandelt habe. Dass der fiktive Jesus in der Erzählung aber selbst Alkoholiker gewesen sei, erzählt uns die Bibel - (der Evangelist Mathäus selbst.) Matthäus 26,29
... auch du darfst lernen: die Bibel darf nicht wie eine Zeitung od. ein historischer Bericht gelesen werden!
Brot und Wein gehörten zum "Passah-Mahl" und haben eine "symbolische" Bedeutung! Im von dir aufgeführten Kapitel erinnert Jesus seine Jünger daran, dass er von nun an nicht mehr von diesem Gewächs des Weinstocks trinken werde, bis er zur Erde zurück kommt, um zu herrschen. Dann hat der Wein einen neue "Bedeutung".
Wie ich einst lesen konnte, soll damals ungesäuertes Brot und vergorener Traubensaft verwendet worden sein. In der Antike war jeder Traubensaft vergoren, d.h. zu Wein geworden - und vor allem nicht mit den heutigen Weinsorten zu vergleichen - sondern eher säuerlicher Art und nur mit Wasser gemischt genießbar, wie mir ein Winzer aus meiner Gegend erzählte.
Der "Weinstock" in der Bibel symbolisiert Leben, Fruchtbarkeit und Gottes Bund mit seinem Volk (Israel, - später die Kirche).
Deiner persönlichen Meinung steht die Ansicht vieler Historiker gegenüber, welche meinen, dass Jesus eine historische Person war, wenngleich die Details und das Wirken seines Lebens durch die Fiktion und Legenden der Evangelisten verschleiert sind. Die Jesus-Mythos-Theorie wird als eine Randmeinung abgelehnt.
In Joh.15,1 bezeichnet sich Jesus als: "Ich bin der wahre Weinstock" und seine Jünger als Reben, die nur durch die Verbindung mit ihm Frucht bringen können.
In einem deiner Beiträge hast du zudem behauptet, Jesus habe eigene Interessen verfolgt. Liest einer den Bibeltext "neutral", so fällt aber auf, dass der Wanderprediger sich in erster Linie für die Belange seiner Mitmenschen interessierte, ihnen half, indem er nicht nur körperliche Gebrechen sondern auch seelische Nöte heilte. Dabei scheute er weder Arme, Reiche, noch Geisteskranke.
Aus heutiger Sicht könnte man ihn als eine Art antiken Psychotherapeuten betrachten.
Wein ist auch in der Literaturgeschichte ein vielschichtiges Symbol und taucht bei Homer, Goethe, Hemingway und Fitzgerald auf.
Dabei dient er oft als Spiegel menschlicher Emotionen und existentieller Zustände.
Ich persönlich bin kein Wein-Fan oder Kenner der unterschiedlichen Sorten. Bei einer Einladung zu einer Hochzeit wurde mir im Oktober ein "Muskat-Trollinger" angeboten, welchen ich geschmacklich als angenehm empfand. Ansonsten meide ich Alkohol, denn jeder Tropfen ist Gift, das sich auf alle Zellen unseres Körpers auswirken kann.
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(26-11-2025, 23:35)Ekkard schrieb: Jah - nicht so ganz! Denn die historische Entwicklung zeigt wiederholt, dass "Christen" gerne auch mal andere Menschen, genannt Ungläubige", abschlachten.
... das "Abschlachten" hat nichts mit den Forderungen der Bergpredigt zu tun, sondern stellt uns "das Tier im Menschen" vor!.´
So gibt es in der Historie viele Beispiele, bei welchen keine Christen zugegen waren.
Man denke da nur mal an den "Mongolensturm" (1241) oder an das Abschlachten von Chinesen durch Japaner. Diese töteten (Dez. 1937) in einer Mordorgie in der von ihnen besetzten Stadt Nanking wahllos chinesische Frauen, Männer und Kinder auf bestialische Art und Weise.
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(05-12-2025, 16:13)Reklov schrieb: Aus heutiger Sicht könnte man ihn (Jesus) als eine Art antiken Psychotherapeuten betrachten. Als Psychotherapeutikum hat das Christentum mehr Dachschäden verursacht als geheilt.
Kein Mensch mit Humor hat jemals eine Religion gegründet.
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05-12-2025, 17:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05-12-2025, 17:16 von bellevue.)
(05-12-2025, 16:32)Reklov schrieb: So gibt es in der Historie viele Beispiele, bei welchen keine Christen zugegen waren.
Ach, tatsächlich? Was du nicht sagst!
Sorry, aber dergleichen in einer Diskussion festzustellen, in der es um die problematischen Auswirkungen der bibel-christlichen Glaubenslehren geht, ist genau so "sinnvoll", wie in einer Diskussion um die Giftwikrung von Cyankali darüber zu dozieren, dass unzählige andere Substanzen ebenfalls giftig sind...
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(05-12-2025, 16:33)exkath schrieb: (05-12-2025, 16:13)Reklov schrieb: Aus heutiger Sicht könnte man ihn (Jesus) als eine Art antiken Psychotherapeuten betrachten. Als Psychotherapeutikum hat das Christentum mehr Dachschäden verursacht als geheilt.
... ich sprach ja eindeutig vom "Wanderprediger" und seinem Wirken, wie es die Evangelisten darstellten.
Von Dachschäden, verursacht durch das Personal der Kirche, rede ich nicht. Das sollte man schon unterscheiden!
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(05-12-2025, 17:16)bellevue schrieb: (05-12-2025, 16:32)Reklov schrieb: So gibt es in der Historie viele Beispiele, bei welchen keine Christen zugegen waren.
Ach, tatsächlich? Was du nicht sagst!
Sorry, aber dergleichen in einer Diskussion festzustellen, in der es um die problematischen Auswirkungen der bibel-christlichen Glaubenslehren geht, ist genau so "sinnvoll", wie in einer Diskussion um die Giftwikrung von Cyankali darüber zu dozieren, dass unzählige andere Substanzen ebenfalls giftig sind...
... vielleicht ist dir nicht bekannt, dass ich hier schon mehrmals die Bücherreihe von Deschner erwähnt habe: >> Die Kriminalgeschichte des Christentums <<
Das Gift, welches sich überall dort ausbreitet, wo Machtzentren entstehen, hat auch vor der Kirche (inzwischen ein Konzern!) nicht Halt gemacht. Nicht ohne Grund sagt ein Sprichwort: >> Macht macht böse. <<
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(26-11-2025, 22:17)Thomas der Ungläubige schrieb: Geobacter, dein letzter Satz ist in dieser Pauschalität bloß eine böswillige Unterstellung, die nichts leistet, außer dein antireligiöses Ressentiment zu dokumentieren.
... Geobacter kann eben nicht aus seiner Haut schlüpfen. Ich kann mich aber schwach daran erinnern, dass er sogar mal geschrieben hatte, er sei nicht ganz gottlos. - Wie immer das nun einer verstanden haben will ...
Auffällig bei ihm ist u.a., dass er Andersdenkende gleich mal flugs zum Psychiater schicken möchte ...
Zudem glänzt er mit der simplen Einsicht, dass Glaube kein Wissen sei. Hört, hört, - das klingt ja so, als ob diese Weisheit uns bisher nicht bekannt war! Dann langweilt er auch noch wiederholt mit seinem Begriff "magisches Denken", dabei übersieht er, dass auch der Glaube an die Mathematik, an die Magie der Zahlen, darunter eingereiht werden kann, denn auch Zahlen sind Symbole einer vom Menschen verwendeten "Zeichensprache".
Immerhin meinte einst Leibnitz, dass Zahlen nur dazu taugen, um Mengen gegenüber zu stellen ...
Ja verflixt, wenn es doch nur so einfach wäre mit den Begriffen KOSMOS. LEBEN. MENSCH. - Dann wäre aber nicht nur dieses Forum überflüssig!
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(05-12-2025, 16:13)Reklov schrieb: (05-12-2025, 13:21)Geobacter schrieb: (05-12-2025, 00:02)Reklov schrieb: (04-12-2025, 21:13)Reklov schrieb: (03-12-2025, 14:18)Geobacter schrieb: Das wirklich Problem ist halt, dass es sich bei Reklovs "hier vorgetragenen Glaubensbekenntnissen" um gar keine wirklichen Infos handelt, sondern lediglich um irreführende Meinungen, von denen die allermeisten schon seit mehr als über hundert Jahre keinen Gültigkeitsnachweis mehr führen. (Ausgedacht, frei erfunden, bisweilen auch einfach erlogen und komplett erstunken..)
... wenigstens ein Beispiel solltest du schon anführen können, ansonsten gebe ich deine Vorwürfe gerne wieder an dich zurück.
Dazu will ich nur mal ein Beispiel erwähnen, das zeigt, welche irreführenden Ungereimtheiten du hier so gerne zum besten gibst:
In einem Beitrag hast du behauptet, Jesus sei eine Fiktion. In einem anderen Beitrag stellst du uns ihn und seine Jünger jedoch als eine "Säufertruppe" vor. Usw. usf. 
Jesus ist eine Fiktion und mit ihm, auch seine angeblichen Jünger. Ich habe auch nie behauptet, das es sich bei Jesus seinen Jüngern und ihn selbst, laut Sage um eine "Säufertruppe" gehandelt habe. Dass der fiktive Jesus in der Erzählung aber selbst Alkoholiker gewesen sei, erzählt uns die Bibel - (der Evangelist Mathäus selbst.) Matthäus 26,29
... auch du darfst lernen: die Bibel darf nicht wie eine Zeitung od. ein historischer Bericht gelesen werden!
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(05-12-2025, 18:56)Reklov schrieb: ... vielleicht ist dir nicht bekannt, dass ich hier schon mehrmals die Bücherreihe von Deschner erwähnt habe: >> Die Kriminalgeschichte des Christentums <<
Dass du sämtliche einschlägige Literatur der ganzen Welt und aller Zeiten, die thematisch jeweils gerade passend erscheint, "gelesen und verstanden" hast, ist hier jedermann bekannt...
(05-12-2025, 18:56)Reklov schrieb: >> Macht macht böse. <<
Würdest du in einem Diskurs, in man z.B. die KONKRETEN Auswirkungen der KONKRETEN Inhalte der nationalsozialistischen oder auch stalinistischen Ideologien beleuchten will, den Diskutanten diesen altbackenen, so langweiligen wie irreführenden Stammtisch-Allgemeinplatz auch ernsthaft vorsetzten? Mit Sicherheit!
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(05-12-2025, 19:33)Geobacter schrieb: (05-12-2025, 16:13)Reklov schrieb: (05-12-2025, 13:21)Geobacter schrieb: (05-12-2025, 00:02)Reklov schrieb: (04-12-2025, 21:13)Reklov schrieb: ... wenigstens ein Beispiel solltest du schon anführen können, ansonsten gebe ich deine Vorwürfe gerne wieder an dich zurück.
Dazu will ich nur mal ein Beispiel erwähnen, das zeigt, welche irreführenden Ungereimtheiten du hier so gerne zum besten gibst:
In einem Beitrag hast du behauptet, Jesus sei eine Fiktion. In einem anderen Beitrag stellst du uns ihn und seine Jünger jedoch als eine "Säufertruppe" vor. Usw. usf. 
Jesus ist eine Fiktion und mit ihm, auch seine angeblichen Jünger. Ich habe auch nie behauptet, das es sich bei Jesus seinen Jüngern und ihn selbst, laut Sage um eine "Säufertruppe" gehandelt habe. Dass der fiktive Jesus in der Erzählung aber selbst Alkoholiker gewesen sei, erzählt uns die Bibel - (der Evangelist Mathäus selbst.) Matthäus 26,29
... auch du darfst lernen: die Bibel darf nicht wie eine Zeitung od. ein historischer Bericht gelesen werden!
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... immer, wenn dir die Luft ausgeht, wirst du, wie andere hier auch, gerne oberflächlich oder negierend! Ein "selbstgestrickter Schulmeister" bin ich nicht, aber ich habe hier und da mal in die Bücher reingeschaut, welche wissenschaftliche Bibelforschung anzubieten hat.
Dabei werden Entstehung, Texte, Geschichte und Botschaft der Bibel untersucht. Dabei kommen kritisch/historische Analysen zur Anwendung und die biblischen Erzählungen werden als kulturelles Dokument analysiert.
Kai Michel, ein deutscher Historiker und Literaturwissenschaftler spielt z.B. in der modernen Bibelforschung eine Rolle.
Historiker stützen sich bei ihrer Arbeit sowohl auf biblische und auf außerchristliche Quellen, wie z.B. Tacitus od, J.Flavius.
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(05-12-2025, 20:33)bellevue schrieb: (05-12-2025, 18:56)Reklov schrieb: ... vielleicht ist dir nicht bekannt, dass ich hier schon mehrmals die Bücherreihe von Deschner erwähnt habe: >> Die Kriminalgeschichte des Christentums <<
Dass du sämtliche einschlägige Literatur der ganzen Welt und aller Zeiten, die thematisch jeweils gerade passend erscheint, "gelesen und verstanden" hast, ist hier jedermann bekannt...
(05-12-2025, 18:56)Reklov schrieb: >> Macht macht böse. <<
Würdest du in einem Diskurs, in man z.B. die KONKRETEN Auswirkungen der KONKRETEN Inhalte der nationalsozialistischen oder auch stalinistischen Ideologien beleuchten will, den Diskutanten diesen altbackenen, so langweiligen wie irreführenden Stammtisch-Allgemeinplatz auch ernsthaft vorsetzten? Mit Sicherheit!
... beim Lesen historischer Quellen" wird es immer schwierig bleiben! So haben sich z.B. viele Autoren wissenschaftlich mit NAPOLEON beschäftigt. Manche Historiker nahmen sich dazu sogar viele Jahre Zeit, bevor sie ihr Buch veröffentlichten! - Stets konnte aber nur ein "persönlicher" Entwurf von diesem Mann aus Korsika entstehen und dabei wurden die Facetten seiner Persönlichkeit höchst unterschiedlich dargestellt - vom Nationalhelden bis hin zum egozentrischen Feldherren, für dessen Ideen unzählige Soldaten auf den Schlachtfeldern elend verbluten mussten, bevor ihnen die Leichenfledderer im Schutz der Dunkelheit die Stiefel auszogen, samt den anderen Habseligkeiten, welche sie den Toten entnehmen konnten.
Jeder Forum-user kann hier sowieso nur aus seinem Kenntnis-Stand etwas beitragen oder entsprechende Anregungen geben. Die erwünschte Kritik befeuert und bereichert dann jede weitere "Unterhaltung"!
Man kann und darf auch nicht erwarten, dass jeder user auf jedem Gebiet die gleichen Kenntnisse mitbringt. Dazu reicht ein Menschenleben nun mal nicht aus. So sind hier user alle mehr oder weniger auf Info-Quellen angewiesen, welche nicht in jedem Fall korrekt untersucht werden können.
Auf diese Weise entstehen eben Aussagen und Kritiken zu den einzelnen Themen!
Will aber jemand nur seine Meinung gelten lassen, oder dasjenige, was allgemein und einvernehmlich als wissenschaftlich "richtig" bewertet wird, so gerät jeder Meinungsaustausch schnell an seine bekannten Grenzen.
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(07-12-2025, 15:32)Reklov schrieb: So haben sich z.B. viele Autoren wissenschaftlich mit NAPOLEON beschäftigt. Manche Historiker nahmen sich dazu sogar viele Jahre Zeit, bevor sie ihr Buch veröffentlichten! - Stets konnte aber nur ein "persönlicher" Entwurf von diesem Mann aus Korsika entstehen und dabei wurden die Facetten seiner Persönlichkeit höchst unterschiedlich dargestellt - vom Nationalhelden bis hin zum egozentrischen Feldherren, für dessen Ideen unzählige Soldaten auf den Schlachtfeldern elend verbluten mussten, bevor ihnen die Leichenfledderer im Schutz der Dunkelheit die Stiefel auszogen, samt den anderen Habseligkeiten, welche sie den Toten entnehmen konnten.
Dass irgendjemand Napoleon als "göttliche Person" bezeichnete und alles, was er tat (bzw. getan haben soll), als göttliche Vollkommenheiten und alles, was er sagte (bzw. gesagt haben soll), als vom Himmel herab inspiriertes "Wort Gottes" und als alleiniges Fundament einer immerdar gültigen, allein selig machenden Welt- und Menschenanschauung bezeichnet hätte, ist mir allerdings nicht bekannt. Dir vielleicht?
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08-12-2025, 21:34 von Geobacter.)
(07-12-2025, 14:58)Reklov schrieb: (05-12-2025, 19:33)Geobacter schrieb: (05-12-2025, 16:13)Reklov schrieb: (05-12-2025, 13:21)Geobacter schrieb: Usw. usf. 
Jesus ist eine Fiktion und mit ihm, auch seine angeblichen Jünger. Ich habe auch nie behauptet, das es sich bei Jesus seinen Jüngern und ihn selbst, laut Sage um eine "Säufertruppe" gehandelt habe. Dass der fiktive Jesus in der Erzählung aber selbst Alkoholiker gewesen sei, erzählt uns die Bibel - (der Evangelist Mathäus selbst.) Matthäus 26,29
... auch du darfst lernen: die Bibel darf nicht wie eine Zeitung od. ein historischer Bericht gelesen werden!
Jaja..freilich.. Du selbstgestrickter Schulmeister.
... immer, wenn dir die Luft ausgeht, wirst du, wie andere hier auch, gerne oberflächlich oder negierend!
Zum Glück weis ich selber am allerbesten wie ich die Bibel zu lesen habe.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08-12-2025, 21:30 von Geobacter.)
(07-12-2025, 14:58)Reklov schrieb: (05-12-2025, 19:33)Geobacter schrieb: (05-12-2025, 16:13)Reklov schrieb: (05-12-2025, 13:21)Geobacter schrieb: Usw. usf. 
Jesus ist eine Fiktion und mit ihm, auch seine angeblichen Jünger. Ich habe auch nie behauptet, das es sich bei Jesus seinen Jüngern und ihn selbst, laut Sage um eine "Säufertruppe" gehandelt habe. Dass der fiktive Jesus in der Erzählung aber selbst Alkoholiker gewesen sei, erzählt uns die Bibel - (der Evangelist Mathäus selbst.) Matthäus 26,29
... auch du darfst lernen: die Bibel darf nicht wie eine Zeitung od. ein historischer Bericht gelesen werden!
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... immer, wenn dir die Luft ausgeht, wirst du, wie andere hier auch, gerne oberflächlich oder negierend! Ein "selbstgestrickter Schulmeister" bin ich nicht, aber ich habe hier und da mal in die Bücher reingeschaut, welche wissenschaftliche Bibelforschung anzubieten hat. Deswegen interessiert mich jetzt mal, wie du den Begriff "negieren" deutest..
Und abgesehen davon würde ich auch noch gerne wissen, was es mich zu interessieren hat, in welche Bücher du rein geschaut hast?
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(08-12-2025, 21:27)Geobacter schrieb: (07-12-2025, 14:58)Reklov schrieb: (05-12-2025, 19:33)Geobacter schrieb: (05-12-2025, 16:13)Reklov schrieb: (05-12-2025, 13:21)Geobacter schrieb: Usw. usf. 
Jesus ist eine Fiktion und mit ihm, auch seine angeblichen Jünger. Ich habe auch nie behauptet, das es sich bei Jesus seinen Jüngern und ihn selbst, laut Sage um eine "Säufertruppe" gehandelt habe. Dass der fiktive Jesus in der Erzählung aber selbst Alkoholiker gewesen sei, erzählt uns die Bibel - (der Evangelist Mathäus selbst.) Matthäus 26,29
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... immer, wenn dir die Luft ausgeht, wirst du, wie andere hier auch, gerne oberflächlich oder negierend! Ein "selbstgestrickter Schulmeister" bin ich nicht, aber ich habe hier und da mal in die Bücher reingeschaut, welche wissenschaftliche Bibelforschung anzubieten hat. Deswegen interessiert mich jetzt mal, wie du den Begriff "negieren" deutest..
Und abgesehen davon würde ich auch noch gerne wissen, was es mich zu interessieren hat, in welche Bücher du rein geschaut hast?
... deine Frage wundert mich, denn "negieren" bedeutet, eine ablehnende Haltung gegenüber einer Sache einzunehmen.
In welche Bücher ich reingeschaut habe, braucht dich nicht zu interessieren. Auf der anderen Seite stellst du aber hier immer wieder gerne links rein, von denen du glaubst, ihr Inhalt könnte für andere Personen von Interesse sein.
Keiner von uns sollte auf Infos von Leuten verzichten, welche sich beruflich einem Thema widmen und es deswegen auch ausweiten und vertiefen können. Ob man nun jeden aktuellen Informationsfluss gleich als "wahr" einordnen sollte/kann, bringt viele neue Fragen, Aufgaben und zeitraubende Nachforschungen mit sich.
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