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Chef lebt von Arbeiterlohn – und erhöht die Löhne
#91
"Macht", Fritze, liegt auch im Innern. Wenn der Mensch die Fähigkeit erworben hat, dass ihn die Unbilden, die Bedrängnisse der Welt NICHT in Depressionen ziehen, wenn er/sie die Fähigkeit hat, aus diesen Bedrängnissen wie ein "Phoenix aus der Asche" aufzusteigen und weder seine Lebenslust, noch seinen Lebensmut verliert, ja sogar von seiner Lebenslust und seinem Lebensmut noch etwas abgeben kann - dann hat dieser Mensch mehr Macht als die Könige und Kaiser, Präsidenten und Priester, Päpste - und Bürokraten dieser Welt.
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#92
t.logemann schrieb:wenn er/sie die Fähigkeit hat, aus diesen Bedrängnissen wie ein "Phoenix aus der Asche" aufzusteigen und weder seine Lebenslust, noch seinen Lebensmut verliert.
Ja, wenn ... Aber man kann dies weder von ANDEREN einfordern noch als allzu verbreitet voraussetzen. Viel verbreiteter scheint mir das Gegenteil: Das (charakterlich) schwache Menschen an Stellhebeln oder ebensolche teils selbsternannte "Berater" ihre formale Macht missbrauchen gegenüber noch Schwächeren ... und dann klugsch...erig denen noch die Alleinschuld an ihrer Lage zuschieben.

Fritz
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Jerci Stanislaw Lec)

Wer will, dass Kirche SO bleibt - will nicht, dass sie bleibt!
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#93
Lea schrieb:niemals werde ich mir vorschreiben lassen, was und wie ich schreiben werde.
aber sicher doch ... Und niemand wird mich hindern, meine Meinung zu öffentlich Geschriebenem so pointiert wie zweckmäßig scheint zu äußern. Niemand ist gezwungen zu lesen und zu antworten ... wenns so persönlich belastend sein sollte ...

Für Privat-Schnack gibts hier auch Kanäle OHNE Öffentlichkeit. Ich hoffe nur, dass diese nicht zu bedrängend und letztlich schadenstiftend genutzt werden von den Leuten mit ausufernden Missionseifer. Und ich hoffe, dass die davon über Gebühr bedrängten Alarm schlagen oder sich wehren ...

Fritz
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Jerci Stanislaw Lec)

Wer will, dass Kirche SO bleibt - will nicht, dass sie bleibt!
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#94
Lea schrieb:Gudrun,
du sollst nie klein werden und brauchst es auch nicht. Im Gegenteil! Was notwenig ist, ist deine Grösse - die ja permanet da ist. Das Gefühl der Ohnmacht - welche? - kann auch daran erinnern, wo Macht wieder erstarken möchte (Wirkungsradius z. B.)
....

Ich will dir etwas sagen, das ist meine zutiefst empfundene Überzeugung: der Mensch ist an keinen Zweck gebunden; es ist seine Freiheit, sich zweckfrei im Leben zu bewegen. Niemanden zu Füssen und Untertan.

Lea

Hallo Lea,

Größe ist ein relativer Begriff. Im Vergleich zum Einzeller ist auch ein sechsbeiniges Krabbeltier noch relativ groß.

Vielleicht ist ein wesentlicher Unterschied zwischen Mensch und Tier, dass der Mensch versucht, seinem Leben einen Sinn zu geben.
Wenn Nahrungsbeschaffung und die Sorge um einen geeigneten Schlafplatz zum Lebensinhalt werden, ist der Unterschied zum Tier nicht mehr allzu groß.

Der Mensch ist ein soziales Wesen (dachte ich zumindest!:eh:) mit einem Bedürfnis nach Kommunikation, mit dem Wunsch, einen Platz in der Gemeinschaft zu haben, auf dem er eine gewisse Anerkennung bekommt.

Größe, Macht, Lebensfreude und Lebensmut brauchen eine Quelle.

Jemand, der sich andauernd davon erholen muß, dass irgendein zweibeiniges Trampeltier ihn mal wieder platt gemacht hat, kommt wohl kaum dazu, sich größere Vorräte dieser Art anzulegen.

Weil man nicht mehr getreten werden will, bleibt für viele nur die Flucht in die Isolation.

Wie kommt Ihr darauf, dass Sozialhilfeempfänger stärker, größer und mutiger sind als normale Menschen, an deren Leben sie kaum noch Anteil haben?
Seid  Ihr wirklich der Meinung, sie bilden sich Ablehnung und Diskriminierung nur ein? Die Menschen, die oben auf der Hühnerleiter sitzen, haben oft keine Hemmungen, ihre Gedanken frei zum Ausdruck zu bringen.
Die andere Variante sind Menschen wie Ihr, die in wohlklingenden Sätzen gute Ratschläge geben, ohne darüber nachzudenken, wie diese - so von oben nach unten gesprochen - auf Menschen wirken, die sich in einer absoluten Sackgasse befinden.

Fühlt Ihr Euch danach wenigstens besser - oder ein klein bischen größer?:eusa_sick:

Ich glaube, es ist eine normale Schutzfunktion, wenn man sich seinerseits immer mehr zurückzieht und anfängt, Mauern aufzubauen.
Damit ist der Teufelskreis dann geschlossen.:coffee:

Gruß - Gudrun
Jedes Mal, wenn ein Traum in Erfüllung geht, geht er verloren.
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#95
Hallo t. logemann,
schön, wenn du es verstanden hast - du hast es verstanden! Und gleichzeitig das Bild des Phönix aus der Asche, der genau das repräsentiert, was ich in Worten ausdrücken wollte. Und eigentlich noch mehr (schade). :)
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#96
aber, bloß nicht müde werden.
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#97
Lea schrieb:schön, wenn du es verstanden hast - du hast es verstanden! Und gleichzeitig  das Bild des Phönix aus der Asche
Ist ja nicht soo schwer, aber eine Unverschämtheit gegenüber am ängstlich am Boden liegenden STATT Hilfsangebot. Wie abgedreht kann man bloß sein?
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Jerci Stanislaw Lec)

Wer will, dass Kirche SO bleibt - will nicht, dass sie bleibt!
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#98
Hilfsangebote gibt`s ja, Fritze, auch von kirchlichen Seiten. Es gibt Arbeitslosenzentren, es gibt - über den Umweg der ehrenamtlichen Arbeit - auch Hilfsangebote z.B. durch die Arche in Berlin oder die bundesweiten Tafeln. Es gibt einen Haufen von Rechtsanwälten bundesweit, die kostenlos sich um schwierige "Fälle" nach dem STGB II kümmern; es gibt Ärzte, die ehrenamtlich sowohl Obdachlose als auch Hartz IV-Empfänger/innen betreuen, es gibt den evangelischen "warmen Otto" im Winter und die katholische, ganzjährige Suppenküche von Dominikanern und Franziskanern - nur ist das angesichts der steigenden Armut zuwenig.

Was darüber hinaus aber immernoch fehlt - sind Lösungsvorschläge für die soziale Krise in Europa. Und hier sind kirchliche Organisationen und Verbände genauso gefragt, wie die Zentralräte der Juden und Muslime, wie der Nationale Geristige Rat der Baha`i, wie auch die grossen buddhistischen Schulen. Und hier hapert`s allgemein - bei den Kirchen, die ebenso "geringfügig Beschäftigte" einstellen, wie andere Unternehmen auch. Juden und Muslime konzentrieren sich auf die interne Gemeindearbeit und fühlen sich - obwohl Teil unserer zusammenwachsenden europäischen Gesellschaft- für nicht "zuständig" und "meine Baha`i" schielen erstmal nach Haifa, bevor sie überhaupt auch nur einen Finger rühren (..letzlich bleibt`s an Privatinitiativen wie dem EBBF hängen...). Zumindestens hier in Berlin hab`ich von den buddhistischen Schulen zur Sozialproblematik auch noch nix gehört....
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#99
[quote=t.logemann]
Hilfsangebote gibt`s ja, Fritze, auch von kirchlichen Seiten.

Es geht doch nicht in erster Linie um Hilfsangebote. - Die sind schön und gut und nützlich. - Leider nicht Flächen deckend. Menschen, die nicht gerade in größeren Städten wohnen, können sie  kaum nutzen.

Was krank und vielleicht auch etwas depressiv macht, ist die Arroganz, mit der Mittel verteilt werden. Da gibt es auf der einen Seite die großzügigen Spender, auf der anderen Seite die Almosenempfänger.

Die müssen sich erstmal nocheinmal ganz klein machen, ihren HartzIV-Bescheidt vorzeigen, und dann dürfen sie sich aus abgelegten Kleidungsstücken, abgelaufenen Lebensmitteln etwas aussuchen, sich brav irgendwo anstellen....und irgendwas bekommt man dann.

Natürlich gebe ich Euch irgenwie Recht:Geschenktem Gaul guckt man nicht ins Maul! --- aber manchmal denke ich auch,ob man es nicht lieber ganz sein lassen sollte - das Schenken meine ich - ,wenn man es nur tut, um sich etwas größer zu fühlen.....die anderen sind auch so schon klein genug.

Was mich auch beunruhigt, ist die  Kluft, die sich zwischen "Normalmenschen" und "Bedürftigen" auftut.Diese Kluft wird  immer größer werden. Je stärker die Bedrohung ist, selbst irgendwann betroffen zu sein, umso  stärker wird man versuchen, sich abzugrenzen.Solange es geht, will man damit nichts zu tun haben, lieber am Rande des Abgrunds balancieren --- bloß nicht nach unten gucken!!!!

Je niedriger das eigene Niveau, umso mehr wird auf anderen herumgetreten.1.€-Jobber sind der ideale Fußabtreter. Sollen sie nicht so hochmotiviert sein, dass sie alle Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen, um den Absprung ins normale Berufsleben zu finden? - Was macht da schon ein wenig Schikane ??
Für seine Menschenwürde kann man sich auch nicht allzuviel kaufen,...also Augen zu und durch, vielleicht wird ja gerade ein linientreuer, käuflicher Mitarbeiter gesucht...

Wenn man bedenkt, wieviele "Geringverdiener",obwohl sie einen Vollzeitjob haben, auf staatliche Unterstützung angewiesen sind, sollten vielleicht auch die "Normalos" den Ball etwas flach halten.

Was ich deprimierend finde, sind die Vorurteile, die man Arbeitstslosen entgegenbringt:

Wer will schon dazugehören:Glotze, Bier, Zigaretten - ganzen Tag auf dem Sofa liegen und über die Dummen lachen, die noch arbeiten.:coffee:

Solche Klischees machen krank, führen zu Feindbildern - auf beiden Seiten....

Gruß - gudrun
Jedes Mal, wenn ein Traum in Erfüllung geht, geht er verloren.
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gudrun schrieb:aber manchmal denke ich auch,ob man es nicht lieber ganz sein lassen sollte - das Schenken meine ich - ,wenn man es nur tut, um sich etwas größer zu fühlen.....die anderen sind auch so schon klein genug.
Und genau da liegt der Hase im Pfeffer. Wir erleben es immer zu Weihnachten,
wo man sich schnell mal ein gutes Gewissen kaufen kann.
Finde ich persönlich krank, denn entweder man tut es aus reinem
Herzen und das ganze Jahr über - oder man sollte es lassen. Aber,
dann haben die armen Menschen sicher gar nichts mehr zu lachen.
gudrun schrieb:Je niedriger das eigene Niveau, umso mehr wird auf anderen herumgetreten.1.€-Jobber sind der ideale Fußabtreter. Sollen sie nicht so hochmotiviert sein, dass sie alle Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen, um den Absprung ins normale Berufsleben zu finden? - Was macht da schon ein wenig Schikane ??
Finde ich echt gruselig. In Frankreich muss man auch für Sozialhilfe
arbeiten gehen. Nur alleinstehende Mütter, alte Menschen oder Menschen
die zu krank sind bekommen so das Geld.
Übrigens wird niemand gezwungen sein Haus zu verkaufen (falls aus guten
Zeiten vorhanden), nur um diese Hilfe in Anspruch nehmen zu können.
Qilin hat nicht schlecht gestaunt, als er die französischen Obdachlosensiedlungen
gesehen hat. Da kann ja mal er erzählen.

Aber, keiner dieser Leute muss das ertragen, was ein 1 Euro Jobber
ertragen muss.
Die bekommen alle Jobs als Gärtner in den Parks, sie kümmern sich um die
Kreisverkehre (da stehen auch Pflanzen drauf), sie schreiben die Briefe
in den Büros der Kommunalverwaltungen usw.
Oftmals bekommen sie auch Jobs in Schulen, wo auch viel geschrieben
werden muss oder betreuen dort die Kinder, welche Freistunden haben.
Gute Jobs eben, die sonst nicht besetzt werden würden.

Nur so kann man diese Menschen in Lohn und Brot kriegen. Und mit einem
guten SMIC (Mindestlohn). Funktioniert doch in Frankreich - warum
nicht auch in Deutschland.

Ist doch echt gruselig... :shifty:

() Tao-Ho
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Tao-Ho schrieb:Finde ich echt gruselig. In Frankreich muss man auch für Sozialhilfe
arbeiten gehen. Nur alleinstehende Mütter, alte Menschen oder Menschen
die zu krank sind bekommen so das Geld.
Übrigens wird niemand gezwungen sein Haus zu verkaufen (falls aus guten
Zeiten vorhanden), nur um diese Hilfe in Anspruch nehmen zu können.
Qilin hat nicht schlecht gestaunt, als er die französischen Obdachlosensiedlungen
gesehen hat. Da kann ja mal er erzählen.

Aber, keiner dieser Leute muss das ertragen, was ein 1 Euro Jobber
ertragen muss.
Die bekommen alle Jobs als Gärtner in den Parks, sie kümmern sich um die
Kreisverkehre (da stehen auch Pflanzen drauf), sie schreiben die Briefe
in den Büros der Kommunalverwaltungen usw.
Oftmals bekommen sie auch Jobs in Schulen, wo auch viel geschrieben
werden muss oder betreuen dort die Kinder, welche Freistunden haben.
Gute Jobs eben, die sonst nicht besetzt werden würden.

Nur so kann man diese Menschen in Lohn und Brot kriegen. Und mit einem
guten SMIC (Mindestlohn). Funktioniert doch in Frankreich - warum
nicht auch in Deutschland.

Ist doch echt gruselig... :shifty:

() Tao-Ho

Hallo Tao-Ho,

bleib ruhig auf Deinem hohen Ross sitzen!

- Ich empfinde es schon als etwas gruselig, wenn man wegen nachgewiesener gesundheitlicher Probleme einen 1.-€Job abzulehnen versucht (in diesem speziellen Fall Unkrautzupfen auf öffentlichen Grünflächen) - und dann zur Antwort erhält:"Dann stellen Sie sich eben dazu, - die anderen tun ja auch nix!"

DAS meine ich z.B. mit Fußabtreter und Schikane!:coffee:

----Übrigens: Wir leben nicht in Frankreich sondern in Deutschland. Ich hätte auch keine Lust, als Gast-HartzIVler dorthin auszuwandern. Nicht einmal für einen noch besseren 1.-€Job!!!

Die von Dir genannten Arbeiten, die dort durch Arbeitslose erledigt werden, sollen wirklich so überflüssig sein, dass sie sonst keiner machen würde?? ---Hört sich z.T. wirklich nach guten Jobs an, nach echten Arbeitsplätzen, die so vernichtet werden....

Wenn dort alles soviel besser ist, frage ich mich nur, warum Du noch hier wohnst.Eusa_think

Gruß - Gudrun

PS.: WAS ist übrigens eine Obdachlosensiedlung???????:shifty:
Jedes Mal, wenn ein Traum in Erfüllung geht, geht er verloren.
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Zunächst mal, liebe Gudrun, leben wir in einer zusammenwachsenden Staatengemeinschaft namens EU - und da kann man sich durchaus auch Beispiele besserer Politik vom jeweiligen Nachbarn holen. Und da fällt mir einiges an Frankreich auf, was man besser auch hier machen sollte - allerdings gibt`s genausoviel in Frankreich, was sich hier in Deutschland zur mittelschweren Katastrophe auswachsen würde....

Deutschen wie Franzosen gemein ist jedoch die kontinuierliche Benachteiligung der ausländischen Mitbürger, der Immigranten. Die Vororte von Paris haben ja schon ihre eigenen Krawalle in dieser Angelegenheit gehabt; und auch hier in Berlin bahnt sich da noch was an....
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t.logemann,
deinen Zeilen kann ich mich (leider) anschliessen. Die soziale Lage in den beiden Metropolen Berlin und Paris, spitzt sich zu; d.h. irgendwann erreicht die Spannung eine kritische Masse und es entlädt sich der Unmut in Demonstrationen oder mündet in Krawalle.
Konntest du vielleicht die Sendereihe "Mai 68" auf arte mitverfolgen? In der Diskussionsreihe Paris-Berlin, die Debatte, war das mit ein Thema.
Berlin ist ein Brennpunkt geworden.
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Die Debatte habe ich leider nicht gesehen, Lea. Aber da ich ja in Berlin lebe....

"Dia da oben machen das selber, das der gemeyne Mann ihnen Feynd wird"
-Thomas Münzer-

Gestern war von einem SPD-Abgeordneten zu hören: "Man muss die Diäten der Abgeordneten auf das Niveau eines Oberbürgermeisters erhöhen - dann sind Abgeordenete mit ihrem hier erzielten Einkopmmen auch weniger anfällig für Bestechungen durch Lobbyverbänden...."

Das mus man sich auf der Zunge zergehen lassen - wir genehmigen uns 10.000.-€ mtl., weil wenn wir die nicht kriegen, müssen wir uns ja bestechen und korrumpieren lassen.....
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t.logemann schrieb:Zunächst mal, liebe Gudrun, leben wir in einer zusammenwachsenden Staatengemeinschaft namens EU - und da kann man sich durchaus auch Beispiele besserer Politik vom jeweiligen Nachbarn holen.

Solange es  noch Unterschiede von  Landkreis zu Landkreis gibt, brauchen wir uns wohl kaum mit Maßstäben anderer Nationen zu befassen. Warte mal, vielleicht wächst Deine Staatengemeinschaft ja  wirklich irgendwann zusammen. - - - Wie alt wolltest Du werden?:doh:

Wieso soll die Politik des Nachbarn besser sein???

Waren die Ausgangspositionen gleich???

Gruß - Gudrun
Jedes Mal, wenn ein Traum in Erfüllung geht, geht er verloren.
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