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Beweise für die Existenz Gottes
(15-08-2009, 17:52)jam schrieb: hinterfragung der Wissenschaft ist genauso gefordert.
jam

Na, dann leg' mal los...!
Also Dure und Petronius, ihr bringt mich durcheinander weil ihr euch.........lassen wir es.....ich habe das gefuehl ihr versteht mich auch nciht....also

Ganz einfache Frage:

Dure: Was ist deiner Meinung nach der Ursprung von allem?

Petronius : Was ist deiner meinung nach der Ursprung von allem?

Oder anders gefragt mit was faengt eure weltentstehung an?

Meine faengt an mit :Eine uns unbekannte Energie, Gott,war schon immerdar. Dieser schuff alles....
Ganz einfach.......

Bitte kein Latein, einfache Antworten, danke
Zitat:Na, dann leg' mal los...!

Also Duree,
Fragen an die Wissenschaft

Ist Wissenschaft Selbstzweck ,weil, man eigentlich gar nicht danach fragt zu was manches in der Wissenschaft überhaupt gut sein soll?
Lenkt die Wissenschaft nicht grade von den eigentlichen Zweck durch den Animalischen Blick auf den Menschen von dem eigentlichen Zweck der Menschen wie Tugenthaftigkeit und Selbstvervollkommung ab?

Kann die segnung die man dadurch in die Zivilisation steckt nicht genau der Hindernissgrund für die Menschlichkeit sein?

Oder eben noch der Forschungsdrang reißt einen die Gedanken fort und die wissenschaft entwickelt eine tödliche Eigendynamik sie setzt etwas im Gang und kann es dann nicht mehr stoppen,zum Beispiel schwierig finde ich zwischen Medizinisch machbaren wenn schwer Kranke sind ,wie lange leben lassen,wann Maschine abstellen oder nicht ,und das eigene Gewissen dabei.
Oder wie damals die atombombe sollte bestimmt nicht das Ziel sein ,aber entwickelt sich in eigendynamik weiter um dann vielleicht alles auszulöschen und es hätte vor einiger Zeit nicht viel gefehlt und Deutschland wäre Platt genacht.

Also kann man sagen nicht nur Religionen sind gefährlich sondern auch Wissenschaft kann töten im schlimmsten Fall.

JamIcon_smile

Vielleicht sollte man Menschen auch nicht einen Gott ausreden den viele brauchen etwas woran sie sich halten und entwickeln können.
Sorry Jam, aber das klingt, als hätte man dir das schon vor langer Zeit wie einen Merksatz in der Schule eingetrichtert und nun plapperst du das wie ein Gebet nach, ohne ernsthaft darüber nachzudenken was du da genau sagst.

Ohne Wissenschaft gäbe es das Haus nicht in dem du lebst, es gäbe kein fließendes Wasser, es gäbe keinen Strom, es gäbe keine Technik, keine Maschinen, keine Autos. Du hättest keine Kleidung, es gäbe keine Zivilisation, und die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass du dann schon längst tot wärest. Hattest du schon einmal die Grippe? Tot. Hattest du schonmal einen Unfall mit Knochenbrüchen o.ä.? Tot. Bist du ein Frühchen? Tot. Bist du über 40? Tot.

Natürlich bringt Wissenschaft und Fortschritt auch ein Risiko mit sich. Man muß sich fragen, wie man das erforschte nutzt, aber die Forschung an sich ist nicht das Problem. Man darf alles wissen und alles erforschen, wie man es aber nutzt, das ist das Problem. Der Wissenschaftler, der den letzten Schritt zur Atombombe getan ist nicht für dessen Nutzung verantwortlich und die Unternehmen, die Viren und Bakterien untersuchen sind nicht dafür verantwortlich, was die Politik mit Impfstoffen anstellt.

Wenn es die Wissenschaft nicht gäbe wärest du selbst mit hoher Wahrscheinlichkeit nichtmal am leben.
Gruß
Motte

Ich bin ja nun auch ein tiefgläubiger Mensch. Aber ich würde dringend davor warnen, Gott und den Ursprung aller Dinge - und hier meine ich wirklich anfassbare, messbare Dinge wie Materie, Strahlung, Gravitation, Raumzeit - in einen glaubensmäßigen Zusammenhang zu packen, der in die jüdische Form narrativer Zustandsbeschreibung viel zu viel hinein geheimnist.

Wo der Hellenist einen Zustand beschreibt, erzählt der Jude (und mithin die Bibel) eine Werdensgeschichte - ein gravierender Unterschied mit unendlichen Missverständnissen.

Nach altjüdischem Verständnis muss unsere Welt, wie sie ist, "geworden sein" und zwar nicht aus astronomischer Kenntnis, sondern aus der jüdischen Denkweise. (Dass sich unsere Welt tatsächlich in Jahrmilliarden entwickelt hat, ist danach eher ein nebensächlicher Befund der Neuzeit).

"Gott hat gemäß Genesis die Welt geschaffen" ist das Glaubensbekenntnis, welches die Seinsweise des Menschen auf Gott ausrichtet. Es war ja seinerzeit niemand dabei.

Wir hellenistisch geprägten Menschen würden stattdessen unser Dasein in der Welt analysieren (ohne Anspruch auf Tiefe und Exaktheit):

Also: Wir stellen Ordnung in der Welt fest, Messbarkeit, einen Ort für uns, ihre Nutzbarkeit, die Zeitlichkeit (Tag und Nacht), Tiere, Pflanzen, Mitmenschen. In dieser Welt spielt sich das Dasein des Menschen ab. Diese unsere Welt IST, sie existiert.

(Diese zu Missverständnissen führende jüdische Denkweise narrativer Glaubensbekenntnisse fand ich in einem der Drewermann-Bücher, weiß aber nicht mehr in welchem. Drewermann weist dieses andersartige Denkschema anhand der Werdensgeschichte des ersten Tempels nach).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Zitat:Ohne Wissenschaft gäbe es das Haus nicht in dem du lebst, es gäbe kein fließendes Wasser, es gäbe keinen Strom, es gäbe keine Technik, keine Maschinen, keine Autos. Du hättest keine Kleidung, es gäbe keine Zivilisation, und die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass du dann schon längst tot wärest. Hattest du schon einmal die Grippe? Tot. Hattest du schonmal einen Unfall mit Knochenbrüchen o.ä.? Tot. Bist du ein Frühchen? Tot. Bist du über 40? Tot.

ich denke selber Motte,
früher konnte man auch als Nomaden im Zelt wohnen , und würde man mit essen und trinken zufrieden sein mit dem was man hat brauchte kein Mensch auf der welt Hungern ,
hier schafft die Wissenschaft unsinniges und dort sterben Menschen an Hunger
Hier wird die Medizin verbessert und in afrika gibt es nicht mal eine Impfung grob gesagt

ja ich wäre schon direkt nach der Geburt verstorben , dann würde ich euch jetzt nicht nerven.
Und wäre es schlimm gewesen?
Dann gäbe es noch genug andere Menschen auf der Welt.
Was für uns hier selbstverständlich ist hat die andere hälfte der Menschheit nicht und statt denen mit unserem Stand zu helfen ,wird Geld in neues reingesteckt was man nicht braucht

jam
(15-08-2009, 22:54)gio schrieb: Ganz einfache Frage:

Dure: Was ist deiner Meinung nach der Ursprung von allem?

Petronius : Was ist deiner meinung nach der Ursprung von allem?

Oder anders gefragt mit was faengt eure weltentstehung an?

Meine faengt an mit :Eine uns unbekannte Energie, Gott,war schon immerdar. Dieser schuff alles....
Ganz einfach.......

Bitte kein Latein, einfache Antworten, danke

Das Problem ist deine Frage!

Du bist mit dem Anspruch aufgetreten, allerletzte Fragen aufzuwerfen und dafür Antworten anzubieten. So weit, so gut. Nur kann man solchen Fragen, über die sich schon die größten Köpfe aller Zeiten Gedanken gemacht haben, weder mit "Einfachheit" noch mit oberflächlichem und undurchdachtem Vokabular begegnen!

Denn deine Frage ist zwar "einfach", aber eben nicht wirklich durchdacht: Du hantierst mit unscharfen Begriffen und setzt Dinge als schon beantwortet voraus, die gar nicht beantwortet sind, weil darüber überhaupt nichts bekannt ist.

Wenn du also fragst, was denn "der Ursprung von allem" sei, dann ist diese Frage erst dann sinnvoll, wenn zuvor geklärt wurde, was mit "Ursprung" genau gemeint sein soll. Wenn man das tun will, dann kommt man an der Beantwortung der bereits mehrmals benannten Fragen nicht vorbei, z.B.:

:icon_arrow: Ist es überhaupt möglich, das etwas aus nichts entsteht?
Wie ich schon mehrfach erwähnt hatte, haben wir bezüglich des einzigen, von dem wir nachprüfbar wissen, dass es existert, also von Materie/Energie, nicht den kleinsten Anhaltspunkt, geschweige denn einen Beweis, dass es irgendwann einmal nicht existert haben könnte.

Wenn es nun aber nicht mal den kleinsten Hinweis dafür gibt, dass Materie/Energie überhaupt entstanden sein könnte, ist doch völlig klar, dass die Frage, wie sie denn nun enstanden sei, überhaupt keinen Sinn ergibt.

Die Frage, wieviel Geld auf deinem Konto ist, macht doch auch erst dann einen Sinn, wenn du ein Konto hast...


(15-08-2009, 22:54)gio schrieb: Meine faengt an mit :Eine uns unbekannte Energie, Gott,war schon immerdar. Dieser schuff alles....
Ganz einfach.......

Tja, ganz einfach - aber wenig überzeugend.

Denn zum einen gibt es, wie wir gerade eben wiederholt haben, keinerlei Hinweis dafür, dass das, was nachweislich existert, überhaupt einmal nicht da war und dann irgendwie enstanden sein könnte und seit dem existiert.

Schon gleich gar nicht wissen wir, ob für dieses "Entstehen" eine Ursache notwendig ist. Denn - und das kann offenkundig nicht oft genug wiederholt werden: Da wir dieses Entstehen von etwas aus nichts nicht beobachten können, können wir auch definitiv nicht sagen, ob es, wenn es denn tatsächlich geschieht, überhaupt einer Ursache bedarf, also z.B. eines Gottes, der "schöpft".

Du besitzt nun aber die Kühnheit, ohne den Hauch einer nachvollziehbaren Begründung zu behaupten, dass "alles", nicht schon immer existerte, sondern irgendwann aus nichts entstanden sei und dass es dazu einer hinreichenden Ursache bedurfte, nämlich Gott, der dieses "alles" aus dem Nichts hervor "geschöpft" haben soll.

Nun existiert Gott in deiner Argumentation allerdings auch, falls dir das noch nicht aufgefallen sein sollte. Wenn das aber so ist, und wenn dieser deiner Argumentation auch nur eine Spur Logik innewohnen soll, dann muss das für "alles" Existierende Gesagte notwendig auch für Gott gelten, der demzufolge ebenso nicht schon immer existert haben kann, sondern irgendwann aus nichts geschaffen worden sein muss usw...

Deine "einfache Antwort" läuft also darauf hinaus, dass das eine, was existiert, angeblich geschaffen sein muss, dass andere hingegen, was ebenfalls existiert, nicht geschaffen sein muss. Sorry, aber das ist einfach nur der blanke Unsinn - um es mal ganz "einfach" zu formulieren...
Du weißt aber schon, dass solche Länder die unsere Möglichkeiten nicht haben langfristig eben von unserer Technik profitieren? Wir sind es, die Medikamente nach Afrika bringen, wir sind es, die Impfungen herstellen und exportieren und wir sind es, die sich Forschung leisten zu können um auf der anderen Seite der Welt Leben zu retten.

Wenn es nach dir ginge wärest du selbst tot und wir wären in der Steinzeit hängen geblieben... hätte gewiss seine Vorteile und vielleicht ginge es dem Planeten als solches besser, aber die Wissenschaft als solches kann an der Politik dieser Welt nichts, sie forscht nur, erkennt usw. Ohne Wissenschaft gäbe es keinen Umweltschutz, wir wüßten nicht wer wir sind, was wir können und in was für einer Welt wir leben.

Alles hat Vor und Nachteile, aber die Wissenschaft hat damit garnichts zutun, diese ist absolut neutral, denn, nochmal, was mit dem Wissen geschaffen wird ist Sache der Politik, nicht der Forschung.
Gruß
Motte

Drewerman ?

Naja , so stellt sich schon kein Jude mehr die Welt vor .
Die Allgemeinheit der Juden hat schon lange die Evulotion annerkannt ,weil grade Juden nicht hinterm Mond leben , und lernen sowieso immer ein Hauptzweck des Judentums war.
Was man aber eben persönl. glaubt ist eigene Sache.
Und ich bin auch ohne Religion schon Gegner der Zivilisation,
es gibt noch paar andere solche eigenartige Leute ,aber die Welt ist doch groß genug auch paar davon zu tragen.

jam
Zitat:Du weißt aber schon, dass solche Länder die unsere Möglichkeiten nicht haben langfristig eben von unserer Technik profitieren? Wir sind es, die Medikamente nach Afrika bringen, wir sind es, die Impfungen herstellen und exportieren und wir sind es, die sich Forschung leisten zu können um auf der anderen Seite der Welt Leben zu retten.


Motte ,nein wieso sollten die profitieren davon?
Wer profitiert die westl. Welt die solche Kontinente und Staaten und von unserem Geld abhängig macht.
Oder glaubst du an unsere gutheit und Selbstlosigkeit.

Was ich besser finden würde nicht abhängigmachen sondern dort Geld bringen um dort Schulen ,Unis ,Und Aufklärung zu betreiben,damit solche erst essen ,dann selber lernen,später dann selber eigene Lehrer ausbilden können und Studieren ,so brauchen die nur am anfang etwa sStützte und sie können ihre Weiterentwicklung selber bestimmen.

Das andere da bleiben sie Anbhänige in die man immer reinstecken muß.

jam
Ohne Wissenschaft gäbe es keinen Umweltschutz

Menschen sind halt überaus schlau
erst erfinden sie was zum Zerstören ,danach stecken sie Geld rein und investieren und forschen um gegen die Zerstörung was zu tun

und wenn man zufrieden gewesen wäre hätte man erst nichts kaputt machen müßen

Jam
Ach, denen willst du helfen und denen willst du Forschung gönnen? Die Leben aber so, wie du ohne Forschung hier leben würdest, genauso. Die Sicht ist generell extrem vereinfacht, aber genau das ist das Leben, welches dir ohne Forschung bevorstehen würde. Kein Wissen, keine Forschung, keine Bildung, keine Technik, totale Abhängigkeit vom Wetter, vom eigenen Körper um zu arbeiten usw.

Du machst die Forschung zu Schuldigen für etwas, das die Politik entscheidet, selbst profitierst du aber täglich von Forschung un Wissenschaft. Das ist schon mehr als paradox. Wenn du einen Schuldige brauchst, dann wende dich an die Politik, an die großen Unternehmen, die diese Wirtschaft steuern und lenken, die die Geldmittel zuteilen usw. Die entscheiden, nicht die Forschung.
Gruß
Motte

(15-08-2009, 23:34)jam schrieb:
Zitat:Na, dann leg' mal los...!

Also Duree,
Fragen an die Wissenschaft

Ist Wissenschaft Selbstzweck ,weil, man eigentlich gar nicht danach fragt zu was manches in der Wissenschaft überhaupt gut sein soll?

Zuerst, jam, scheinst du von Wissenschaft so gut wie gar nichts zu verstehen. Ein elementares Verständnis von dem, was "Wissenschaft" wirklich ist, wäre aber zum Mindesten nötig, wenn man sich vollmundig anschickt, sie zu "hinterfragen"...!

Wissenschaft ist, um es mal so allgemein wie möglich zu formulieren, nichts anderes als die gezielte und professionelle Art und Weise, zu Erkenntnissen der verschiedensten Art zu gelangen. Mit Wissenschaft kann man die Haftcreme für die Dritten Zähne optimieren, Medikamente und Impfstoffe entwicklen, Atombomben bauen und Astrophysik betreiben...

Wie sie eingesetzt wird, entscheidet der Mensch...

(15-08-2009, 23:34)jam schrieb: Lenkt die Wissenschaft nicht grade von den eigentlichen Zweck durch den Animalischen Blick auf den Menschen von dem eigentlichen Zweck der Menschen wie Tugenthaftigkeit und Selbstvervollkommung ab?

Nein, tut sie nicht - ist überhaupt nicht ihr "Kampfplatz"...

Und: Wer hat dir offenbart, dass "Tugendhaftigkeit und Selbsvervollkommnung" der "eigentliche Zweck der Menschen" sei?

(15-08-2009, 23:34)jam schrieb: Kann die segnung die man dadurch in die Zivilisation steckt nicht genau der Hindernissgrund für die Menschlichkeit sein?

Nein, wie kommst du darauf?



(15-08-2009, 23:34)jam schrieb: Also kann man sagen nicht nur Religionen sind gefährlich sondern auch Wissenschaft kann töten im schlimmsten Fall.

Wie gesagt: Wissenschaft tötet weder jemanden noch tut sie jemandem etwas "Gutes", sondern es ist die Art und Weise, zu nachprüfbarem Wissen zu gelangen und auch dessen Grenzen aufzuzeigen. Wie dieses Wissen dann eingesetzt wird, ist eine ganz andere Frage.

Weltanschauungen können sehr wohl gefährlich werden. Wissenschaft ist aber keine Weltanschauung. Man kann freilich seine Weltanschauung mehr oder weniger oder auch gänzlich allein auf das Wissen stützen, welches die Wissenschaft anbietet.
jam schrieb:Naja , so stellt sich schon kein Jude mehr die Welt vor .

Du kannst nicht für "die Juden" sprechen.


jam schrieb:Die Allgemeinheit der Juden hat schon lange die Evulotion annerkannt


Auch nicht für die "Allgemeinheit der Juden", da du ja eher zum rechten Rand des Judentums gehörst, oder?
Erkennst du denn die EV an? Du hast ja beteuert, dass es ja nur eine Theorie sei, die ja nicht einmal bewiesen ist (in einem anderen Thread).

Zitat:,weil grade Juden nicht hinterm Mond leben , und lernen sowieso immer ein Hauptzweck des Judentums war.

Von wem willst du denn lernen?
Um zu lernen, muss man ein bisschen offen sein...
aber du akzeptierst keine andere Religion und bist Gegner der Zivilisation.
Von wem also willst du lernen?

Zitat:Was man aber eben persönl. glaubt ist eigene Sache.

Dann solltest du auch Christen/Muslimen usw. den Glauben ihre eigene Sache sein lassen bzw. ihren Glauben anerkennen.

Zitat:Und ich bin auch ohne Religion schon Gegner der Zivilisation,

Wieso, wenn ich fragen darf?
Ich bin nur in so weit Gegner der Zivilisation, als das nur sie es ermöglicht, dass du hier über religiösen Liberalismus ablästerst (bitte nicht zu Ernst nehmen)

Zitat:es gibt noch paar andere solche eigenartige Leute ,aber die Welt ist doch groß genug auch paar davon zu tragen.


Genau, die Welt ist so groß, dass es verschiedene Zivilisationen gibt und auch verschiedene Gläubige (auch Liberale), die verschiedenen Religionen (Pluralismus).
Die Erde soll sogar so groß sein, dass es auf ihr Menschen gibt, die andere Religionen tolerieren.
Ach ja, jam, ich würde hier an deiner Stelle nicht so über Wissenschaft ablästern.

Erstens hat sie auch dir bestimmt schon dutzende Male das Leben gerettet und zweitens:

Wie würdest du ohne eine der grössten Errungenschaften der Wissenschaft (Computer) den halben Tag verbringen, den du hier im Forum zum Teil über die Wissenschaft lästerst?

Wie SchmetterMotte schon schrieb.....paradox.
Oder um es mit petronius Worten zu forumlieren: mal wieder ins Knie geschossen....


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