19-08-2009, 18:59
Hier erlaube ich mir mal, die Kopftuchseite von Enfal.dee ee auseinanderzunehmen
Niemand kann Muslimas in Europa zwingen ihr Kopftuch abzulegen. Denn dieses Recht ist durch die Religionsfreiheit geschützt.
Das aber erwähnt Enfal nicht.
Die Angst der Menschen bezieht sich auf den politische Seite des Islam. Immer noch respektieren Muslime die europäischen Gesetze nicht und immer noch drücken sich viele Organisationen um die Unterwerfung unter die europäischen Gesetze, weil sie wissen, dass Scharia und eurp. Gesetze nicht kompatibel sind.
Das aber erwähnt Enfal nicht.
Selbst unterdrückte und geschlagene Frauen kämpfen um ihr Kopftuch, welches ihnen aufindoktriniert wurde. Darum ist es wichtig, dass Mädchen lernen auch ohne Kopftuch zu leben. Ihnen soll die Entscheidungsfreiheit gelassen werden. Durch Indoktrination vom muslimischen Elternhaus werden sie entscheidungsunfähig.
Hier unterschlägt Enfal die politische Seite des Islam. Ein Islam ohne Grenzen bedeutet nach tarditioneller Lesart einen islamischen Staat in Europa. Vergleichbares gibt es im Christentum gar nicht.
Doch statt sich klar für eine Trennung zwischen politischem und theologischem Islam auszusprechen, werden die diesbezüglichen Sorgen der Nichtmuslime ignoriert und der Eindruck erweckt, es gäbe da kein Problem zu besprechen.
Auch hier vergleicht Enfal Äpfel mit Birnen und ignoriert die Anordnungen der Scharia zum islamischen Staat.
Hier spielt sich Enfal zum Ulema auf und ignoriert, dass jeder Muslim selbst vor Gott verantworten muss, was er tut.
Enfal vergisst, dass sowohl die Kirchgänger, als auch die Draussenbleiber als vollwertige Christen angesehen werden. Sich also dieses Problem im Christentum gar nicht stellt.
Enfal aber konstruiert einen Keil zwischen muslimischen Kopftuchträgern (den wahren Muslimen) und muslimischen Nichtkopftuchträgern (den vom Weg abgekommenen). Und spielt sich damit als papstartige Obrigkeit auf in einer Religion, die keine Obrigkeit kennt.
Tatsächlich werden immer noch viele Frauen und Mädchen durch ihre Familien und ihre Community gezwungen ein Kopftuch zu tragen.
Die Muslimas, die das nicht tun, müssen ständige verbale Ermahnungen und Beleidigungen über sich ergehen lassen, bis hin zu Handgreiflichkeiten und Prügel.
Sie sind nicht weniger selbstbewusst und mutig, wie jene, die gegen Widerstände ein Kopftuch tragen.
Das aber erwähnt Enfal nicht.
Ein Schlag ins Gesicht all jener Frauen, die in islamischen Ländern gegen jede Beleidigung und jede Prügel am Recht festhalten, kein Kopftuch zu tragen.
Das Tragen des Kopftuches in der Türkei ist eine politische Kampfansage für einen islamischen Staat mit Scharia. Das muss man sich in dem Zusammenhang klar machen.
Das Kopftuchverbot schützt in einer islamischen Umgebung die Frauen, die kein Tuch tragen wollen.
Der Islam vielleicht nicht aber die Muslime. Warum ist es lt. Koran erlaubt, Frauen zu schlagen. Warum benachteiligt die Scharia die Frauen in allen Bereichen? Sie sind weder vollwertige Zeugen, noch sind sie im Erbrecht, oder in der Kinderbetreuung gleichberechtigt.
Man achte auf den Wortlaut:
Seit der Verkündung des Islam durch den Propheten Muhammed (a.s.s.), bekamen die Frauen rechte und wurde ihnen Würde und Ehre gegeben,
Was bekamen die Frauen? Rechte, Würde und Ehre.
Welche Rechte?
Ich wills verraten:
Sie wurden unter den Rang des Mannes gestellt, denn der steht über der Frau lt. Koran. Frauen werden gegenüber dem Mann benachteiligt als
Zeugin vor Gericht,
in der Politik,
bei der Scheidung,
beim Sorgerecht für die Kinder,
im Erbschaftrecht,
im Arbeitsrecht,
die Verfügung über sich selbst wurde eingeschränkt.
DAS verbirgt sich hinter diesem süßen Satz.
Enfal stellt Behauptungen auf ohne sie zu untermauern. Liest sich gut, ist aber nur Honig fürs Bartschmieren.
Auch die Gleichberechtigung wird ohne Begründung zurückgewiesen.
Machen wir noch mal die Wortlautprobe:
Am täglichen Leben teilnehmen
Aha. Aber nur da, wo Scharia und Männer es erlauben. Der Mann bestimmt, ob die Frau arbeiten gehen darf, der Mann bestimmt ob, wann und wie lange die Frau das Haus verlassen darf.
Im Gegensatz zur heutigen Rolle der Frau in der westlichen Gesellschaft, hat die Frau eine gewisse Aufgabe zu erfüllen, wie der Mann seine Aufgabe zu erfüllen hat.
Nadelprobe: Rolle der Frau in der westlichen Gesellschaft? Jede Rolle, die sie will. Auch Hausfrau und Mutter.
Welche Aufgabe hat die Frau im Islam zu erfüllen? Nach konserv. Meinung Unterwerfung unter Allah samt Koran und Scharia. Ihre Aufgabe sind Haushalt und Kindererziehung. Der Mann kann einer Erwerbstätigkeit zustimmen, muss er aber nicht. In Saudi Arabien ist eine Frau nicht mal mündig. Sie braucht einen Vormund. Vater, Mann oder Sohn.
Jetzt kommt wieder eine lange Ausflucht zum Christentum um zu verschleiern, dass Enfal die entscheidenen Probleme unterschlagen hat.
Enfal ergießt sich in Bibelzitaten und unterschlägt dabei solche, die für die Gleichberechtigung sprechen, schreibt aber nicht ein Koranzitat zur Stellung der Frau.
Das ist so schräg, dass man darüber nur lachen kann. Was könnte der Frau mehr Würde und Ehre verleihen als die Gleichberechtigung?
Oder anders ausgedrückt: Was nützt es mir, wenn der mir zugesprochenen Würde und Ehre keine Taten folgen?
Hier reduziert Enfal die Stellung der Frau auf nackte Frauenkörper. Dadurch glauben sie sei bewiesen, dass Frauen hier eigentlich nicht zählen und wenig Rechte hätten. Das Gegenteil ist ja der Fall und Frauen haben die gleichen juristischen und politischen Rechte wie Männer.
Anders als im Scharia-Islam wo Frauen geschlagen, sexuell genötigt und an ihrer Selbstbestimmung gehindert werden. Ehre und Würde steht man nur der Frau zu, die sich zurück nimmt und in ihre Rolle pressen lässt.
Enfal nimmt nur Sexuelles als Vergleich her. Das lässt tief blicken.
Dieser Text ist einfach nur ekehaft und demonstriert klar, wie die Enfalisten ticken.
Da werden die Unterschiede zwischen Muslimas und Nichtmuslimas auf die Sexualität rediziert.
Weibliche Rundungen sind so verführerisch, dass dem muslimischen Mann nichts anderes übrig bleibt, als zum Halali zu blasen.
Merkwürdigerweise sehen das männl. Nichtmuslime viel entspannter und kriegen nicht sofort einen Samenstau, wenn eine Frau im Minirock vorbeigeht.
Bezeichnenderweise sind es gerade Muslime, die westlichen Frauen hinterher pfeifen und diese ungefragt begrapschen.
Jetzt kommt Butter bei die Fische! Scharia lässt Grüßen!
Die Rechte des einzelnen werden der Gesellschaft untergeordnet. Damit aber verliert der Einzelne seine Rechte. Immer steht die Umma über dem einzelnen Muslim. Wenn ein Mensch dem Islam den Rücken kehrt verliert er seine Bürgerrechte. Kritik am Islam wird mit Bedrohung der islam. Gesellschaft und des Staates gleichgesetzt.
Es gibt nach der Scharia weder Gleichberechtigung, noch Religionsfreiheit, noch politische Freiheit. Der Willkür der Ulema und des Kalifen ist damit Tür und Tor geöffnet. Immer muss der Islam im Schönsten Licht erscheinen. Kehren z.B. massenhaft Menschen dem Islam den Rücken, dann hat der islamische Staat die Pflicht, diesen Zustand zu beenden. Auch durch Gefängnis, Folter und Mord. Nur wer sein Handeln immer als islamisch deklariert, kann in Ruhe seiner Arbeit nachgehen. Alles, was den Islam nicht in den Vordergrund stellt wird früher oder später verboten.
Also ist spätestens ab hier klar: Frau, halt dich an die Scharia, nimm dich zurück, anerkenne die Vorrangstellung des Mannes an.
Es gibt kaum ein schlimmeres System als das islamische Scharia-System.
Da die Demokratie ihre Probleme hat führen wir eben die Scharia ein, unterdrücken Nichtmuslime, gewähren weder Gleichberechtigung, noch Religionsfreiheit oder politische Freiheit. Und keinen Schutz vor Körper- und Todesstrafen.
Im übrigen ist es ein schöner Traum, zu glauben, dass es Cliquenwirtschaft in Kalifat nicht gegeben habe.
Der Islam ist hier längst anerkannt. Scharia und Kalifat allerdings niemals.
In diesem Text wird die Demokratie und die universellen individuellen Menschenrechte abgelehnt zugunsten einer religiösen Diktatur.
Zitat:Wer sich also vom Qur‘an nicht Rechtleiten lassen will, der braucht auch diese qur‘anische Vorschrift nicht beachten. Die Muslime zwingen doch Andersgläubige Menschen nicht zum tragen einer Kopfbedeckung.
Niemand kann Muslimas in Europa zwingen ihr Kopftuch abzulegen. Denn dieses Recht ist durch die Religionsfreiheit geschützt.
Das aber erwähnt Enfal nicht.
Die Angst der Menschen bezieht sich auf den politische Seite des Islam. Immer noch respektieren Muslime die europäischen Gesetze nicht und immer noch drücken sich viele Organisationen um die Unterwerfung unter die europäischen Gesetze, weil sie wissen, dass Scharia und eurp. Gesetze nicht kompatibel sind.
Das aber erwähnt Enfal nicht.
Zitat:Weil die gläubigen Frauen, welche Kopfbedeckung tragen, von anderen Menschen ausgegrenzt werden und sie diese Ausgrenzung noch mit Stolz zeigen, so ist doch ein starkes Selbstbewußtsein zu erkennen. Ausgrenzung nimmt man doch nicht aufsich, um seine Rückständigkeit zu zeigen.
Selbst unterdrückte und geschlagene Frauen kämpfen um ihr Kopftuch, welches ihnen aufindoktriniert wurde. Darum ist es wichtig, dass Mädchen lernen auch ohne Kopftuch zu leben. Ihnen soll die Entscheidungsfreiheit gelassen werden. Durch Indoktrination vom muslimischen Elternhaus werden sie entscheidungsunfähig.
Zitat:Die Menschen in Europa dürfen nicht vergessen, hier handelt es sich um ein religiöses Gebot und nicht um Tradition.
Und eine Religion kennt keine Grenzen. Wäre eine Religion an Ländern gebunden, so gebe es hier in Europa auch kein Christentum. Nur zur Erinnerung, das Christentum kam ebenfalls aus den Orient, genauso wie der Islam.
Hier unterschlägt Enfal die politische Seite des Islam. Ein Islam ohne Grenzen bedeutet nach tarditioneller Lesart einen islamischen Staat in Europa. Vergleichbares gibt es im Christentum gar nicht.
Doch statt sich klar für eine Trennung zwischen politischem und theologischem Islam auszusprechen, werden die diesbezüglichen Sorgen der Nichtmuslime ignoriert und der Eindruck erweckt, es gäbe da kein Problem zu besprechen.
Zitat: In Europa haben mittlerweile viele Einheimische (echte Europäer) den Islam als ihr Heil gewählt. Will man nun den Deutschen, der den Islam gewählt hat sein Grundrecht der Religionsfreiheit absprechen und des Landes verweisen. Wohin soll er denn gehen, er ist Deutscher. Ansonsten müßte man alle Christen, die sich als Christen bezeichnen, des Landes verweisen. Das Christentum ist keine Erfindung der Europäer.
Auch hier vergleicht Enfal Äpfel mit Birnen und ignoriert die Anordnungen der Scharia zum islamischen Staat.
Zitat:Hin und wieder hört man das Argument: ja es tragen doch viele muslimische Mädchen bzw. Frauen kein Kopftuch, also ist es kein religiöses Gebot. Aus der Tatsache, daß sich einige Menschen an die Gebote ihrer Religion halten und andere wiederum nicht, davon läßt sich doch nicht ableiten, ob ein Gebot Pflicht ist oder nicht.
Hier spielt sich Enfal zum Ulema auf und ignoriert, dass jeder Muslim selbst vor Gott verantworten muss, was er tut.
Zitat:Gibt es doch auch im Christentum Menschen die von sich sagen. Ich bin Christ, aber christliche Bräuche nicht mehr nachgehen. Wieviele Christen gehen heute nichtmehr in die Kirche. Soll man nun die Christen, die in die Kirche gehen, den Kirchgang verbieten, nur weil die Mehrheit nicht in die Kirche geht.
Enfal vergisst, dass sowohl die Kirchgänger, als auch die Draussenbleiber als vollwertige Christen angesehen werden. Sich also dieses Problem im Christentum gar nicht stellt.
Enfal aber konstruiert einen Keil zwischen muslimischen Kopftuchträgern (den wahren Muslimen) und muslimischen Nichtkopftuchträgern (den vom Weg abgekommenen). Und spielt sich damit als papstartige Obrigkeit auf in einer Religion, die keine Obrigkeit kennt.
Zitat:Die muslimischen Männer zwingen ihre Frauen Kopftücher zu tragen. Wenn das zwingen so einfach wäre, dann würden wahrhaftig fast alle Mädchen bzw. Frauen eine Kopfbedeckung tragen.
Tatsächlich werden immer noch viele Frauen und Mädchen durch ihre Familien und ihre Community gezwungen ein Kopftuch zu tragen.
Die Muslimas, die das nicht tun, müssen ständige verbale Ermahnungen und Beleidigungen über sich ergehen lassen, bis hin zu Handgreiflichkeiten und Prügel.
Sie sind nicht weniger selbstbewusst und mutig, wie jene, die gegen Widerstände ein Kopftuch tragen.
Das aber erwähnt Enfal nicht.
Zitat:
Ja, gerade in einigen islamischen Ländern verbietet man unter gewissen Umständen, das tragen von Kopftüchern. Unter Verzicht auf Schulbildung und daraus folgend, der Ausschluß der Berufswahl, nehmen es die gläubigen Frauen, das qur‘anische Gebot sehr ernst und kämpfen gegen die Ungerechtigkeit und tragen das Kopftuch weiterhin mit all den Konsequenzen. Tatsache ist, nicht der Islam zwing jemand Kopftuch zutragen, sondern ein Teil der Gesellschaft zwingt gläubige Frauen, das sie kein Kopftuch tragen sollen.
Ein Schlag ins Gesicht all jener Frauen, die in islamischen Ländern gegen jede Beleidigung und jede Prügel am Recht festhalten, kein Kopftuch zu tragen.
Das Tragen des Kopftuches in der Türkei ist eine politische Kampfansage für einen islamischen Staat mit Scharia. Das muss man sich in dem Zusammenhang klar machen.
Das Kopftuchverbot schützt in einer islamischen Umgebung die Frauen, die kein Tuch tragen wollen.
Zitat:.Der Islam hat keine Frauen verfolgt, Seit der Verkündung des Islam durch den Propheten Muhammed (a.s.s.), bekamen die Frauen rechte und wurde ihnen Würde und Ehre gegeben, das die Frauen selbst in unserer Zeit, nicht erreicht haben. Der Islam hat keine Frauen verfolgt,
Der Islam vielleicht nicht aber die Muslime. Warum ist es lt. Koran erlaubt, Frauen zu schlagen. Warum benachteiligt die Scharia die Frauen in allen Bereichen? Sie sind weder vollwertige Zeugen, noch sind sie im Erbrecht, oder in der Kinderbetreuung gleichberechtigt.
Man achte auf den Wortlaut:
Seit der Verkündung des Islam durch den Propheten Muhammed (a.s.s.), bekamen die Frauen rechte und wurde ihnen Würde und Ehre gegeben,
Was bekamen die Frauen? Rechte, Würde und Ehre.
Welche Rechte?
Ich wills verraten:
Sie wurden unter den Rang des Mannes gestellt, denn der steht über der Frau lt. Koran. Frauen werden gegenüber dem Mann benachteiligt als
Zeugin vor Gericht,
in der Politik,
bei der Scheidung,
beim Sorgerecht für die Kinder,
im Erbschaftrecht,
im Arbeitsrecht,
die Verfügung über sich selbst wurde eingeschränkt.
DAS verbirgt sich hinter diesem süßen Satz.
Enfal stellt Behauptungen auf ohne sie zu untermauern. Liest sich gut, ist aber nur Honig fürs Bartschmieren.
Auch die Gleichberechtigung wird ohne Begründung zurückgewiesen.
Zitat:Im Islam wird die Frau genauso aufgefordert am täglichen Leben teilzunehmen wie der Mann. Im Gegensatz zur heutigen Rolle der Frau in der westlichen Gesellschaft, hat die Frau eine gewisse Aufgabe zu erfüllen, wie der Mann seine Aufgabe zu erfüllen hat.
Machen wir noch mal die Wortlautprobe:
Am täglichen Leben teilnehmen
Aha. Aber nur da, wo Scharia und Männer es erlauben. Der Mann bestimmt, ob die Frau arbeiten gehen darf, der Mann bestimmt ob, wann und wie lange die Frau das Haus verlassen darf.
Im Gegensatz zur heutigen Rolle der Frau in der westlichen Gesellschaft, hat die Frau eine gewisse Aufgabe zu erfüllen, wie der Mann seine Aufgabe zu erfüllen hat.
Nadelprobe: Rolle der Frau in der westlichen Gesellschaft? Jede Rolle, die sie will. Auch Hausfrau und Mutter.
Welche Aufgabe hat die Frau im Islam zu erfüllen? Nach konserv. Meinung Unterwerfung unter Allah samt Koran und Scharia. Ihre Aufgabe sind Haushalt und Kindererziehung. Der Mann kann einer Erwerbstätigkeit zustimmen, muss er aber nicht. In Saudi Arabien ist eine Frau nicht mal mündig. Sie braucht einen Vormund. Vater, Mann oder Sohn.
Jetzt kommt wieder eine lange Ausflucht zum Christentum um zu verschleiern, dass Enfal die entscheidenen Probleme unterschlagen hat.
Enfal ergießt sich in Bibelzitaten und unterschlägt dabei solche, die für die Gleichberechtigung sprechen, schreibt aber nicht ein Koranzitat zur Stellung der Frau.
Zitat:Trift den dieser Zustand auch in unsere modernen Zeit noch zu? Heute haben die Frauen doch eine Gleichstellung zwischen Mann und Frau erreicht. Warum dann diese Bedeckung?
Gerade wohl wegen der angeblichen Gleichstellung der Frau, hat es die Frau heute nötiger den je, ihre Würde und Achtung zu bekommen. Das Kopftuch gibt der Frau würde und achtung und selbstvertrauen zurück, welches ihr die westliche Gesellschaft noch mehr streitig machte als in früheren Jahren.
Das ist so schräg, dass man darüber nur lachen kann. Was könnte der Frau mehr Würde und Ehre verleihen als die Gleichberechtigung?
Oder anders ausgedrückt: Was nützt es mir, wenn der mir zugesprochenen Würde und Ehre keine Taten folgen?
Zitat:Durch die Medien hat die Frau eine Stellung erreicht, daß man sich schon fragen muß: was zählt die Frau eigentlich in dieser Gesellschaft
Hier reduziert Enfal die Stellung der Frau auf nackte Frauenkörper. Dadurch glauben sie sei bewiesen, dass Frauen hier eigentlich nicht zählen und wenig Rechte hätten. Das Gegenteil ist ja der Fall und Frauen haben die gleichen juristischen und politischen Rechte wie Männer.
Anders als im Scharia-Islam wo Frauen geschlagen, sexuell genötigt und an ihrer Selbstbestimmung gehindert werden. Ehre und Würde steht man nur der Frau zu, die sich zurück nimmt und in ihre Rolle pressen lässt.
Enfal nimmt nur Sexuelles als Vergleich her. Das lässt tief blicken.
Zitat:In den Sommermonaten kann man gerade in den Fußgängerzonen der Großstädte sehen, wie die Frauen als freiwild betrachtet werden. Der Sommer verleitet die jungen Frauen sich luftig anzuziehen. Der Mann sieht in dieser Kleiderart, eine Aufforderung sein Jagdgefühl freien Lauf zu lassen. Und schon wird dem Mädchen nachgepfiffen, Angebote unterbreitet und verschiedenes mehr. Eine Frau, die jedoch eine Kopfbedeckung trägt, signalisiert den Jäger von vornherein, das sie kein Freiwild ist, sondern schon gebunden ist.
Dieser Text ist einfach nur ekehaft und demonstriert klar, wie die Enfalisten ticken.
Da werden die Unterschiede zwischen Muslimas und Nichtmuslimas auf die Sexualität rediziert.
Weibliche Rundungen sind so verführerisch, dass dem muslimischen Mann nichts anderes übrig bleibt, als zum Halali zu blasen.
Merkwürdigerweise sehen das männl. Nichtmuslime viel entspannter und kriegen nicht sofort einen Samenstau, wenn eine Frau im Minirock vorbeigeht.
Bezeichnenderweise sind es gerade Muslime, die westlichen Frauen hinterher pfeifen und diese ungefragt begrapschen.
Zitat:
Gemeinschaftsleben und dann erst kommen die belange der Einzelnen Menschen. Wäre es umkehrt, würde nur Chaos und Kriminalität herrschen.
Jetzt kommt Butter bei die Fische! Scharia lässt Grüßen!
Die Rechte des einzelnen werden der Gesellschaft untergeordnet. Damit aber verliert der Einzelne seine Rechte. Immer steht die Umma über dem einzelnen Muslim. Wenn ein Mensch dem Islam den Rücken kehrt verliert er seine Bürgerrechte. Kritik am Islam wird mit Bedrohung der islam. Gesellschaft und des Staates gleichgesetzt.
Es gibt nach der Scharia weder Gleichberechtigung, noch Religionsfreiheit, noch politische Freiheit. Der Willkür der Ulema und des Kalifen ist damit Tür und Tor geöffnet. Immer muss der Islam im Schönsten Licht erscheinen. Kehren z.B. massenhaft Menschen dem Islam den Rücken, dann hat der islamische Staat die Pflicht, diesen Zustand zu beenden. Auch durch Gefängnis, Folter und Mord. Nur wer sein Handeln immer als islamisch deklariert, kann in Ruhe seiner Arbeit nachgehen. Alles, was den Islam nicht in den Vordergrund stellt wird früher oder später verboten.
Zitat:Gott hat nun mal mit der Schöpfung des Mannes begonnen. Und zur seiner Geborgenheit die Frau erschaffen. Das heißt jedoch nicht für den Mann, das er mit seiner Frau machen kann was er will. Jedoch hat Gott die Rolle des Mannes und der Frau festgelegt. Wen wir mal vor Gott dem Richter stehen werden, können wir ihn ja fragen, warum er nicht zuerst die Frau geschaffen hat, und dem Manne nicht das tragen einer Kopfbedeckung auferlegt hat.
Also ist spätestens ab hier klar: Frau, halt dich an die Scharia, nimm dich zurück, anerkenne die Vorrangstellung des Mannes an.
Zitat:
Weil der Islam für eine gerechte und menschliche Gesellschaft eintritt. Das widerstrebt aber dem demokratischen System.
Es gibt kaum ein schlimmeres System als das islamische Scharia-System.
Zitat:Gar viel und laut wird das System der Demokratie gepriesen. In der Praxis sieht es jedoch anders aus. Die Demokratie läßt sich sehr schnell beeinflussen, und ist daher gar keine echte Demokratie. Wirtschaftliche und politische Interessen höhlen die Demokratie aus. Im islamischen System ist das nicht möglich. Der Kaiser untersteht dem Gesetz genauso wie der Bettler. Der Richter genauso wie der Angeklagte.
Da die Demokratie ihre Probleme hat führen wir eben die Scharia ein, unterdrücken Nichtmuslime, gewähren weder Gleichberechtigung, noch Religionsfreiheit oder politische Freiheit. Und keinen Schutz vor Körper- und Todesstrafen.
Im übrigen ist es ein schöner Traum, zu glauben, dass es Cliquenwirtschaft in Kalifat nicht gegeben habe.
Zitat:Nur die Anerkennung des Islam bringt eine richtige Integration in dieser Gesellschaft, alles andere ist Heuchelei.
Zusammengestellt: Halid B. - Deutscher Muslim
Der Islam ist hier längst anerkannt. Scharia und Kalifat allerdings niemals.
In diesem Text wird die Demokratie und die universellen individuellen Menschenrechte abgelehnt zugunsten einer religiösen Diktatur.