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		Kleiner Gednkenanstoß: Wer ist wohl eher unglücklich und gestresst? Ein Gläubiger, der immer versucht sich an alle Gebote ond Dogmen seiner Kirche zu halten, oder jemand der nach dem Prinzip "Tu was du willst (solange es niemandem schadet)" lebt.
Also wenn ich die Wahl habe, ob ich an jemanden glaube, der seine Liebe durch mehrfachen Genozid (Sintflut, Plagen), und bestialische Strafen ausdrückt, sowie einen dezitierten Hang zum Sadismus aufweist(hiob,Kreuzigung, usw) oder als freier Geist durch die Welt gehe, so ist die Wahl nicht schwer
	
	
	
Aut viam inveniam aut faciam
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Weil da oben steht, AT und NT seien grundverschieden. Und AT geht es um Gott und im NT geht es um Jesus. Wie sonst kannst Du den Satz verstehen: AT und NT seien grundverschieden?
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Weil in der Bibel Genozid zelebriert wird, schonmal gelesen? Sehr lesenswert, da Buch. Aber nur für Erwachsene, wegen all der Gewalt und Missachtung der Menschenrechte.
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Wer von Euch hat schon einmal die Geschichte von Sodom gelesen?
	
	
	
	
	
 
 
	
	
		Worauf möchtest du hinaus Petra?
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		 (12-11-2009, 12:41)Maik schrieb:  Das Gott Leid und Unterdrückung predigen würde, behaupten nur die die ihn anklagen wollen. Die interessantere Frage ist also : Warum wollen das manche Menschen?
daß "Gott Leid und Unterdrückung 
predigen würde", behauptet niemand. nur, daß sein wirken lt. at weitgehend in "Leid und Unterdrückung" (oder wie würdest du z.b. die beinahe-ausrottung allen lebens auf erden bezeichnen?) besteht
	
 
	
	
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
	
	
 
 
	
	
	
		
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		 (12-11-2009, 13:35)petra1979 schrieb:  Wer von Euch hat schon einmal die Geschichte von Sodom gelesen?
ja, die ist recht interessant. einfach toll, wie da einer seine kleinen töchter zur massenvergewaltigung anbietet und dafür auch noch als "gerechter" dann gerettet wird
	
 
	
	
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		 (12-11-2009, 14:09)Maik schrieb:   (12-11-2009, 14:03)petronius schrieb:  daß "Gott Leid und Unterdrückung predigen würde", behauptet niemand.
petra1979 schrieb:  
Ich lese hier im Forum immer wieder. Gott soll leid und Unterdrückung predigen.
ja - und ich frage mich, wo sie das gelesen haben will
	
 
	
	
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		Ich kann mir das schon vorstellen. Du und Romero haben das aber eigentlich schon beantwortet. Überhaupt ist es klassisches Vorurteil das Gott für Unfreiheit sorgen würde.
Das kommt durch die Regeln die er vorgibt. Harte Stellen im AT dienen nur als Ablenkung von dieser Tatsache.
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Das AT besteht ja fast nur aus "harten Stellen", man fragt sich, wie das jemand übersehen und den Gott der Liebe propagieren kann.
	
	
	
	
	
 
 
	
	
		Ich übersehe das keineswegs. Aber die Frage warum es Leid auf der Welt gibt wenn es Gott gibt, die ist sehr bekannt. Und da hat man nun ein paar Sachen wo er auf den Tisch haut und da passt es auch wieder nicht.
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Naja, "auf den Tisch haut" ist eine recht eigenwillige Übersetzung für das vernichten von Völkern und aufschlitzen von Schwangeren.
	
	
	
	
	
 
 
	
	
		Kennst du den Film Bruce Allmächtig?