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nun betrachte aber z.b. ich deinen propheten, und was von ihm historisch überliefert ist, keineswegs als gutes vorbild in allen fragen
[/quote]
was denn beispielsweise.nur aus neugierde. und wieso eigentlich MEIN prophet?
Gast, es wird immer Menschen geben die Schlechtes an ihm finden. Beispielsweise seine Hochzeit mit ner 9j. Damit wirst du zurecht kommen müssen. Den Christen wird ja auch laufend das AT um die Ohren gehauen.
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(16-11-2009, 14:06)Nur ein Gast schrieb: man muß sich schon bessern WOLLEN und sich ein geeignetes vorbild suchen mit offenem herzen und verstand. sonst hats keinen sinn..;o)
Ja! (Gut, real muss ein Vorbild nicht sein.)
Thomas Paine: "As to the book called the bible, it is blasphemy to call it the Word of God. It is a book of lies and contradictions and a history of bad times and bad men."
Witch of Hope
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(16-11-2009, 14:04)Maik schrieb: Ähnliches gilt für Jesus.
Im Islam wird Jesus hoch geschätzt und geehrt, jedoch nicht so hoch wie Mohammed. Im Chrstentum hingegen gibt es keinen außer ihm. Und, wenn ich mir so einige Glaubensrichtungen im Christentum oder im außerchristlichen Raum ansehe, so fällt mir auf, dass bei vielen Gruppen der eigene Gründer gleich hinter Christus in der Rangliste der zu Ehrenden auftaucht.
Unstreitif ist, das Christus gelebt hat, strittig, ob er das war, was von ihm behauptet wurde.
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16-11-2009, 14:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16-11-2009, 14:21 von petronius.)
(16-11-2009, 14:06)Nur ein Gast schrieb: aber im endefekt ist es doch egal ob es im Quran steht oder nicht. wenn man den mal nicht beachtet und sich nur mit dem leben des propheten befasst, muß man erkennen das es ein gutes leben war.und das die entscheidungen die er getroffen hat für sich und andere menschen zum allerbesten war
warum und woran "muß" man das erkennen?
Zitat:das kann keiner abstreiten.nur jemand der keine ahnung von dem leben des propheten hat weil er sich noch nie damit beschäftigt hat
ich seh das eher umgekehrt. nur wer sich eben nicht mit dem leben und wirken muhammads beschäftigt hat, kann derart unkritisch alles daraus bejubeln
inwiefern sollen z.b. seine feldzüge "für andere menschen zum allerbesten" gewesen sein, z.b. für die dabei massakrierten?
(16-11-2009, 14:06)Nur ein Gast schrieb: man muß sich schon bessern WOLLEN und sich ein geeignetes vorbild suchen mit offenem herzen und verstand. sonst hats keinen sinn..;o)
nun, ich will mich ganz sicher nicht bessern etwa in folgender art und weise:
Die jüdischen Banū ʾl-Naḍīr räumten nach erfolglosen Verhandlungen mit ihrem Anführer Ḥuyayy b.Aḫṭab, einer langen Belagerung ihrer Siedlungen und der Vernichtung ihrer Palmenhaine durch die muslimischen Truppen im August 625 die Umgebung von Medina mit rund sechshundert Kamelen endgültig und siedelten zunächst in der Oase von Ḫaibar an, von wo sie dann im Jahre 628 nach Syrien vertrieben wurden. Damals heiratete Mohammed Ṣafiyya, die Tochter des Ḥuyayy b.Aḫṭab, die ihm als Beute zufiel
http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed
anderen die lebensgrundlage zu rauben und ihre töchter als beute zu erringen - das ist nicht mein ziel, um ein besserer mensch zu werden
(16-11-2009, 14:06)Nur ein Gast schrieb: was denn beispielsweise.nur aus neugierde
siehe oben
(16-11-2009, 14:06)Nur ein Gast schrieb: und wieso eigentlich MEIN prophet?
ist er das nicht für dich - ein prophet?
das ist er nicht für alle. das meine ich mit dein prophet
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ich finde du solltest schon die ganze geschichte erzählen...
Im August 625 machte Mohammed sich mit einigen seiner Gefährten zum Gebiet der Banu Nadir auf, um mit ihnen über die Begleichung einer Blutschuld zu verhandeln.[12] Während der Verhandlungen sollen die Banu Nadir sich dazu entschlossen haben, Mohammed zu töten. Der arabische Historiker Ibn Ishaq beschreibt in seiner grundlegenden Prophetenbiographie die Szenerie folgendermaßen:
„Sodann begab sich der Prophet zu dem jüdischen Stamm der Banu Nadir. Er wollte sie bitten, ihm bei der Bezahlung der Blutschuld für jene beiden Männer zu helfen, die Amr ibn Umayya zuvor umgebracht hatte. Andererseits waren die beiden Stämme Nadir und Amir Bundesgenossen. Als der Prophet nun mit seiner Bitte zu den Banu Nadir kam, erklärten sie sich bereit, ihm zu helfen. Dann zogen sie sich zur Beratung zurück und sprachen zueinander: 'In eine so günstige Lage bekommen wir diesen Mann nie wieder' der Prophet saß nämlich neben der Wand eines ihrer Häuser -; 'wer steigt also auf das Haus, wirft einen Stein auf ihn und befreit uns so von ihm?' Einer von ihnen, Amr ibn Djihash, erklärte sich dazu bereit und stieg auf das Haus, um einen Stein auf den Propheten zu schleudern. Dieser saß dort mit einigen seiner Gefährten, (...) als ihn eine Botschaft vom Himmel erreichte, in der ihm das Vorhaben jener Leute geoffenbart wurde. Er machte sich deshalb sogleich auf den Rückweg nach Medina, ohne aber seinen Gefährten etwas davon gesagt zu haben.“
– Ibn Ishaq: Das Leben des Propheten. Aus dem Arabischen von Gernot Rotter. Kandern, 2004. S. 160
Mohammed wurde sich während der Verhandlungen der feindseeligen Haltung der Nadir ihm gegenüber bewusst und verdächtige sie des Mordversuchs an ihm, weshalb er sich dazu entschloss, sie zu vertreiben.[4] Bei seiner Ankunft in Medina befahl er ihnen über einen seiner Anhänger, Muhammad ibn Maslama[13] die Stadt innerhalb von zehn Tagen zu verlassen und dabei all ihre beweglichen Güter mitzunehmen; des Weiteren erlaubte er ihnen, einmal im Jahr zurückzukehren, um die Ernte ihrer Palmenhaine einzubringen.[4]
Die Banu Nadir willigten zunächst ein, beschlossen aber anschließend unter ihrem Stammesoberhaupt Huyayy ibn Akhtab, in ihren Festungen bei Medina Widerstand zu leisten. Nach einer etwa zwei Wochen andauernden Belagerung, als die Anhänger Mohammeds begannen, ihre Palmenhaine zu zerstören - ein in der späteren islamischen Jurisprudenz kontrovers diskutierter Präzedenzfall[14] - ergaben sich die Banu Nadir. Daraufhin befahl ihnen Mohammed, die Stadt zu verlassen und nur mitzunehmen, was sie auf 600 Kamelen transportieren konnten. Einige Familien zogen nach Syrien, andere ließen sich bei ihren Glaubensgeschwistern in Chaibar nieder.
Die 59. Sure - die nach der Vertreibung der Nadir offenbart worden sein soll[4] - behandelt nach allgemeiner Auffassung in der Exegese größtenteils das Exil der Banu Nadir,[15] das auch in der arabischen Poesie behandelt wird. Während der sechstägigen Belagerung soll zudem das islamische Weinverbot offenbart worden sein.[16] Zwei Männer der Nadir nahmen den Islam an und wurden dadurch verschont.
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(16-11-2009, 14:28)Nur ein Gast schrieb: Mohammed wurde sich während der Verhandlungen der feindseeligen Haltung der Nadir ihm gegenüber bewusst und verdächtige sie des Mordversuchs an ihm, weshalb er sich dazu entschloss, sie zu vertreiben
ja, und solches zuweisen einer kollektivschuld kann ich nicht gutheißen
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Witch of Hope
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Mohamed und die Frauen
Ein interessantes Thema"
Hier einige Infos:
http://www.islamkritik.com/index.php?option=com_content&task=view&id=45&Itemid=28
Wieso war Mohammed ein Vergewaltiger?
Abu Sa’id al Khadri erzählte von einem Fall, als man zusammen mit Mohammed auf einer "Expedition" zu den Bi’l-Mustaliq unterwegs war. Dort nahm man einige Frauen gefangen. Weil man die eigenen Frauen lange nicht mehr gesehen hatte, hatte man großes Verlangen, daß man an den gefangenen "exzellenten" arabischen Frauen stillen wollte. Man entschloß sich also seitens der Muslime, sexuellen Verkehr mit den gefangenen Frauen zu haben und wollte dabei jedoch ’Azl (coitus interruptus) machen. Weil man sich jedoch nicht sicher war, ob das auch in Ordnung ist und Mohammed ja zugegen war, dachte man sich, man sollte vielleicht einmal "Allahs Gesandten" fragen. Dieser sagte, es seie egal ob man coitus interruptus macht, da jede Seele die geboren werden soll auch geboren wird.
Bei dieser Geschichte braucht es keine wirklichen Interpretationskünste mehr, um folgende Schlußfolgerungen zu ziehen:
1. Mohammed war bei den Vergewaltigungen zugegen und hätte sie verhindern können
2. Vergewaltigungen waren offensichtlich etwas völlig normales, da man nicht daran dachte zu fragen ob man vergewaltigen dürfe, sonder nur wie man denn vergewaltigen soll.
3. Als Mohammed gefragt wird denkt er nicht daran die Vergewaltigung zu verhindern, er läßt seinen Anhängern hingegen freie Hand!
Gerne versuchen Moslems, diese Geschichte mit "Muta", der Ehe auf Zeit zu erklären. Wie allerdings will jemand glaubhaft erklären, gefangen genommene Frauen wären in nennenswerter Zahl direkt nach der Gefangennahme auf Sex oder Heirat mit ihren Räubern aus gewesen? Gerade da in dem Text betont wird, die Frauen seien "exzellent" gewesen, ist davon auszugehen, daß zumindest ein Teil von ihnen verheiratet war. Das bedeutet wiederum, daß sie nun also entweder mit den Mördern ihrer Ehemänner, Brüder, Väter und Söhne- oder aber trotz noch bestehender Ehe mit einem Anderen sofort auf eine Ehe mit ihren Räubern aus gewesen sein sollen.
Ich denke es ist daher weder unwissenschaftlich noch unangemessen, dies nach den vorliegenden Informationen als Vergewaltigung zu erklären. Mohammed ist also neben dem § 177 StGb wohl auch - nach deutschem Strafrecht - nach den Paragraphen 26 und 27 schuldig geworden. Auch nach § 234 StGb2 hat sich Mohammeds Bande durch den Menschenraub strafbar gemacht.
http://de.answers.yahoo.com/question/ind...458AAnnxet
Aischa, die jüngste Frau des Propheten Muhammad war 7 Jahre alt, als er sie heiratete. In der zweiten Quelle, die ich unten angegeben habe, steht sogar 6 Jahre. Allerdings kam Aischa erst im Alter von 9 Jahren in den Haushalt des Propheten. So sagt es die Prophetenbiographie. Die erste Frau des Propheten Muhammad, Chadidscha, war übrigens 20 Jahre älter als Muhammad. Er hatte mit ihr wohl eine sehr glückliche Ehe und hatte bis zu ihrem Tode keine Frauen neben ihr. Aischa wurde später seine Lieblingsfrau. Die anderen 10 Ehen des Propheten waren jedoch Zweck-Ehen, um politische Bündnisse zu schmieden, oder Freunden einen Gefallen zu tun. Von seiner zweite Frau Sauda, die er nach Chadidschas Tod geheiratet hatte, wollte sich Muhammad erst scheiden lassen, ließ sich jedoch umstimmen, nachdem Sauda die ihr zustehende Nacht mit dem Propheten auf Aischa übertragen hatte. So konnte sie ihren Status wahren. Der Prophet heiratete auch die Ehefrau seines Ziehsohnes Ziyad, die sich deswegen von diesem scheiden ließ. Die Muslime sagen, der Prophet habe so oft geheiratet, um den Gläubigen alle Möglichkeiten der Partnerwahl zu demonstrieren.
http://www.freitag.de/2002/03/02031802.php
Auch Mohammed hatte sich Frauen, die ihm nicht genehm waren durch Mord entledigt. Die Dichterin Esma aus dem Stamm Beni Evs kritisierte in ihrer Dichtung Mohammeds Politik der Unterdrückung und Zermürbung. Als Mohammed den kritischen Dichter Abu Akaf ermorden ließ, verschärfte sie ihre Verse. Mohammed fragte öffentlich: "Wer mag mich von dieser Frau befreien?" Schließlich fand sich ein Mann namens Hatmi, der sie ermordete. Mohammed lobte den Mörder als einen Untertan, der Gott und ihm, dem Propheten, diente. Alles Teil der islamischen Geschichte rund um Mohamed.
Ist so ein Mensch wirklich verehrungswürdig, ein "besserer Mensch"?
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ich finde diesen beitrag sehr schwach, da nur aus irgendwelchen islamfeindlichen Foren , irgendwelche unqualifizierte Beiträge kopiert wurde. man sollte sich schon an objektive Quellen halten wenn man argumentieren will. der mann von dem der erste teil überliefert sein soll , hab ich nicht mal auf deutsch gefunden , weil ich wissen möchte wer er ist.also , alles doch sehr unqualifiziert.
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(16-11-2009, 17:49)Nur ein Gast schrieb: ich finde diesen beitrag sehr schwach, da nur aus irgendwelchen islamfeindlichen Foren , irgendwelche unqualifizierte Beiträge kopiert wurde. man sollte sich schon an objektive Quellen halten wenn man argumentieren will. der mann von dem der erste teil überliefert sein soll , hab ich nicht mal auf deutsch gefunden , weil ich wissen möchte wer er ist.also , alles doch sehr unqualifiziert.
Nur,weil dein Bild des Islams und Mohameds durch meine Beiträge eine Schieflage bekam,mußt du nicht gleich davon ausgehen, dass sie "unqualifiziert" sind.
Es liegt in der Natur der sache, dass in "religionsfreundlichen Foren nur das Positive gesagt wird, in religionskritischen Foren vorwiegend das Negative. Die Wahrheit liegt wie so oft wohl in der Mitte.
Übrigens,nicht nur meine Quellen sagen das. Google mal ein wenig zu Aischa, oder noch besser zu Esma, und du wirst BEIDE Aussagen bestätigt finden. Und wen zwei stimmen,ist die Wahrscheinlichkeit,dass auch die dritte Quelle stimmt, gestiegen.
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schon im Quran steht , das die größte zahl der menschheit die ungläubigen darstellen.bedeuted jetzt , nur weil die zahl der christen größer ist , als die der muslime automatisch , das die mehrzahl im Recht ist?...sicherlich nicht.da kann ich googeln wie ich will , darum geht es nicht. es geht um die logik und da ist der islam Absolut.
Wenn das im Koran steht, dann sind mit Ungläubige natürlich sämtliche Nicht-Moslems gemeint. Und dann ist es rein rechnerisch natürlich so das die Mehrheit ungläubig ist.
Denn ihr zählt Christen ja auch dazu.
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(17-11-2009, 15:20)Nur ein Gast schrieb: schon im Quran steht , das die größte zahl der menschheit die ungläubigen darstellen.bedeuted jetzt , nur weil die zahl der christen größer ist , als die der muslime automatisch , das die mehrzahl im Recht ist?...sicherlich nicht.da kann ich googeln wie ich will , darum geht es nicht.
Bis hierher richtig.
(17-11-2009, 15:20)Nur ein Gast schrieb: es geht um die logik und da ist der islam Absolut.
Ab hier, puh..... könntest du mir ein Beispiel nennen inwiefern der Islam logischer ist, als das Christentum, mal ganz abgesehen davon, dass der Koran teilweise auf denselben Überlieferungen aufbaut wie das Christentum und sich teilweise gar auf die Bibel bezieht?
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ich denke man muß das mal ganz oberflächlich betrachten.es gibt 3 buchreligionen. gott hat zuerst die thora für alle menschen geschickt. - sie wurde von menschen verfälscht. somit hat er das christentum für alle menschen geschickt,- das christentum wurde von menschen verfälscht. als letzte religion wurde der islam für die menschen geschickt und mit dem Quran wurden die anderen religionen für ausser kraft gesetzt.
warum gibt es ähnlichkeiten? weil eben nicht alles verfälscht wurde in der bibel. es gibt nur 1 gott und dieser eine gott hat alle religionen zu uns gesandt und den islam am ende geschützt. er ist bis heute nicht verfälscht. es gibt nur 1 Quran.
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