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Das Gesetz erfüllen bzw. Zusammenhänge AT und NT
#16
Bei den Mormonen bekommen Homosexuelle, die ihr H. offen leben wollen,Probleme, und können ausgeschlossen werden, auch, wenn das staatliche Gesetz Homosexualität erlaubt. Auch Transsexuelle werden ausgeschlossen,wenn sie Mormonen waren. Waren sie keine,und kommen später zur Sekte, werden sie wie "Bürger 2. Klasse" behandelt. Transsexuelle Männer (als Frauen beboren, rechtlich aber Männer), dürfen das mormonische Priestertum nicht bekommen, und beide Formen der TS nicht im Tempel heiraten. Das ist Diskriminierung!
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#17
(06-01-2010, 22:11)Witch of Hope schrieb: Bei den Mormonen bekommen Homosexuelle, die ihr H. offen leben wollen,Probleme, und können ausgeschlossen werden, auch, wenn das staatliche Gesetz Homosexualität erlaubt. Auch Transsexuelle werden ausgeschlossen,wenn sie Mormonen waren. Waren sie keine,und kommen später zur Sekte, werden sie wie "Bürger 2. Klasse" behandelt. Transsexuelle Männer (als Frauen beboren, rechtlich aber Männer), dürfen das mormonische Priestertum nicht bekommen, und beide Formen der TS nicht im Tempel heiraten. Das ist Diskriminierung!

das gehört in den bereich der freiwilligen unterwerfung, wie maik meint. und damit nicht ganz unrecht hat

ausgrenzung kann nicht gerechtfertigt werden, schon gar nicht von menschen, die sich angeblich der nächstenliebe als jesu und der bibel wichtigstes gesetz verpflichtet sehen. wer aber trotz der ausgrenzungserfahrung bei jenen bleiben will, die ihn ausgrenzen - dem wird schwer zu helfen sein
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#18
Letzteres ist selbst bei Familien/Ehen mit Mißbrauchsfällen zu beobachten. Die entstandenen Abhängigkeiten und der Glaube an das "Gute" oder des "Besser-werdens" sind meist dafür verantwortlich.

Gruß
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#19
Schon wahr. Warum sollte ein Transsexueller Mensch eine Religion wählen, die ihn diskriminiert und als Kranken darstellt?
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#20
(06-01-2010, 23:28)alwin schrieb: Letzteres ist selbst bei Familien/Ehen mit Mißbrauchsfällen zu beobachten. Die entstandenen Abhängigkeiten und der Glaube an das "Gute" oder des "Besser-werdens" sind meist dafür verantwortlich

ja - ich wollte auch nicht sagen, daß es einfach wäre, selbst ausgrenzungsbeziehungen einfach abzuschütteln
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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