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geschaffen oder geworden?
#1
Die Welt wurde von Gott in 6 Tagen geschaffen, aber am 7. Tag ruhte Gott (1. Mo, 1, 1 - 2, 4).

Wie passt dies zusammen mit den Erkenntnissen der erdgeschichtlichen Entwicklung, der biologischen Entwicklung bis hin zu der Verwandschaft des Menschen mit Pflanzen und Tieren. Wie begründet man die Sonderstellung des Menschen, wenn es die überhaupt gibt. - Müsste man die Genesis neu schreiben?
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#2
Hallo Ekkard,

der babylonische shapattu ( Mitte des Monats = Vollmond ) scheint
bei der Namensgebung Pate gestanden zu haben . Einen 7 Tage -Zyklus kannten die Babylonier auch . Wahrscheinlich haben die Juden den Sabbat also von den Babyloniern geklaut .
Wie andere Verhaltensmaßregeln der Bibel jedenfalls war dies eine überaus sinnvolle Einrichtung, die dem Wohle der Stammesgemeinschaft zuträglich war .
Die Genesis kann man nur als Deutungsversuch des/der Schreiber vom Zustandekommen der Welt mit dem damaligen beschränkten Wissen interpretieren . Hätte wahrscheinlich aber auch keiner verstanden , wenn man die Welt als Resultat eines Urknalls und den Menschen als Konsequenz Darwin'scher Evolutionsregeln beschrieben hätte .

Freundlichen Gruß
Joschuah
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#3
Hallo Joschuah,
ich leg' mir das immer mit einer Erzähltradition zurecht, die man in der Hl Schrift öfter findet - und die 7-Zahl scheint dies zu bestätigen:
Die Hebräer kennen keinen Zustand, sondern nur ein Werden. Um einen Zustand zu beschreiben gebrauchen sie daher eine "Werdensgeschichte". Eugen Drewermann hat das am Bau des Tempels demonstriert. Der Tempel hat dort keine Länge (wäre hellenistische Denke), sondern der Baumeister schreitet eine gewisse Zahl von Schritten ab usw.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#4
naja in tausend jahren kann doch ne Menge passieren......


Was mich wundert ist das er sich sechs Tage Zeit lies ....
Viele Grüsse Outlaw777
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#5
Outlaw777 schrieb:naja in tausend jahren kann doch ne Menge passieren......
Was die Menschheitsgeschichte angeht, hast Du recht. In 1000 Jahren verwandelt sich eine Kultur praktisch vollkommen.
Wenn Du die Entwicklungsgeschichte meinst, dann ändert sich in 1000 Jahren z.B. genetisch (Erbinformation) oder morphologisch (Erdgestalt) nahezu nichts. Zumindest entstehen in so kurzer Zeit keine neuen Spezies außer vielleicht bei Bakterien und Viren.

Outlaw777 schrieb:Was mich wundert ist das er sich sechs Tage Zeit lies ....
Du meinst Gott ließ sich für seine Schöpfung 6 Tage Zeit? Offensichtlich ist "Schöpfen" nicht so einfach. Vor allem, was machte Gott seither?
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#6
so, ich muss hier leider auch mal kurz meinen senf dazugeben, damit ich hier ne mail bekomme.

Zitat:Was mich wundert ist das er sich sechs Tage Zeit lies


damit ihr wisst wielange ihr zu arbeiten habt? dachte ich jedenfalls immer.
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#7
hi th0rn,
der 7-Tage-Zyklus wurde im vorigen Jahrundert nochmals nachgeprüft: Nach der russischen Oktoberrevolution haben die Bolschewiken eine 10-Tage-Woche eingeführt. Dummerweise sank dadurch die Arbeitsleistung, weshalb man das Experiment wieder einstellte.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#8
Alle sieben Jahre ändert sich der Mensch ....sieben ist die heilige Zahl .

WQer aber sagt das der Tag 24 Stunden hat und wozu brauchen wir ein Schaltjahr,
ach da waren noch Plejarden sieben stück und sieben Arme hat der Leuchter
ja das könnte man jetzt fortführen
aber findest Du nicht das es ein wenig abwegig ist wissenschsftlichen Theorien zu glauben weil es halt nur Theorien sind ???

Wir werden doch hoer alle total verarscht um so ner Oberklasse die Bequemlichkeit zu ermöglichen .
Mit Gott oder biblischem Glauben hat das doch nichts mehr zu tun .....
und
Hauptsache Ablenkung Ablenkung von dem was wichtig ist
dem Wasser der Erde der Luft dem Blut und Ablenkung vom Leben eingepferchte Menschenbahnen im engen zwielichtigen Spaltendenken
na Bravo
und nu zu guter letzt die seit tausend Jahren gestellte Frage gibt es eine Schöpfung
meine Antwort entgegen jeder Humbugtheorie
ja
es gibt sie in sechs Tagen und sechs Buchstaben hat der Mensch
nein ein Schelm wer da denkt es wäre ein Zusammenhang
aber ein Wissenschaftlicher Beweis wenns um die Radiumkarbonmethode geht .....
nein gibt ja bessere
die die die Menschen vor 200 Jahren noch rätseln ließen ob der mensch ne Lunge hat .

Lies die Bibel und Du weißt das die Erde rund ist ....komisch gell
ne laß und mal nicht an das Märchen Gott glauben
glauben wir lieber an den Umweltschutz von Geldgnaden
ne Du ich glaube an die Schöpfung und wenn einer es schafft den beweis zu führen das es keinen Gott gibt
werde ich auf die Strasse gehen und zum größten Amokläufer der Weltgeschichte .

Aber Vorher werde ich denjenigen für den Nobelpreis vorschlagen *g*

Viele Grüsse Outlaw777
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#9
@outlaw777,

wenn schon Amoklauf, dann benutz' bitte 'ne Kettensäge. Kannst Dir dann den Nick "chainsaw777" zulegen . :cheesy:

Gruß
Joschuah
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#10
Oh den Titel gibts schon ..........Chainsaw Massacre von der Band Chainsaw

aber Castaway777 wäre ja auch nicht schlecht ....obwohl outlaw777 passt doch dann immer noch .....oder ????

Viele Grüsse Outlaw777
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#11
Hallo Outlaw777,
Outlaw777 schrieb:und nu zu guter letzt die seit tausend Jahren gestellte Frage gibt es eine Schöpfung / meine Antwort entgegen jeder Humbugtheorie / ja
Was bitte ist diese Humbugtheorie? Ich habe nicht die Schöpfung Gottes infrage gestellt, sondern nur danach gefragt, wie der Schöpfungsmythos der Bibel zu verstehen ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Physik der Schöpfung (zeitlich und räumlich) wörtlich so war, wie es Genesis beschreibt.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#12
Sieh es doch mal so ....in der Übersetzten Form heißt der Satz tausend Jahre sind für Gott wie ein Tag .

Es könnte aber auch heißen tausende Jahre sind für Gott wie ein Tag

Und der eine Buchstabe würde alles ändern .

Nun wären es nicht mehr sechtausend Jahre

sondern sechstausende Jahre

oder tausende von Jahren die durch sechs teilbar sind !!!!

Ja und dann wäre der Disput wissenschaftliche Rechnung die Millionen Jahre dauert gegen Bibel die angeblich sagt sechstausen Jahre gar nicht möglich !!!!

ein e an dem alles hängt

oder sieh es so wenn Du ein Mathebuch findest mit Aufgaben und Lösungen so etlichen Seiten voll ca 1400 dann würdest Du doch aufgrund der Gesamtheit des Buches das rechnerische Prinzip erkennen .
Nun hat das Buch auf Seite x eine Aufgabe stehen ....dort steht 1+1=3 Du würdest stillschweigend den Fehler korrrigieren
aber nicht das Buch als Fäschung abtun ---oder ?

Es gibt viele Übersetzungsfehler in der Bibel die teilweise heute auch schon wieder korrigiert sind
und ich verwette meinen Arsch dafür das ein allmächtiger Schöpfer
der ewig existent ist der das Alpha und Omega ist
nicht sagen würde tausend Jahre sind wie ein Tag für mich denn Zeit ist nach der Bibel eine eindeutig nur für sterbliche Wesen existierende Grösse
für den Schöpfer ist es anders er ist zeitlos .

Um aber diese zeitlosigkeit zu verdeutlichen hört sich in meinen Augen ein : " Ach tausende Jahre sind für mich wie ein Tag "

Viel sinnvoller an als eine zeitliche Begrenzung , besonders dann wenn an Zichstellen steht das Zeit keine Bedeutung hat .....
und nur an einer steht zeitliche Begrenzung tausend Punkt .

Naja , und über irgendwelche Dogmenvertreter die der Meinung sind was anderes vertreten zu müssen als die Logik , hat die Bibel auch eine klare Meinung .....eine logische ......
Gott ist ein Gott der Ordnung steht dort
alles ist seinem Gesetz der Ordnung unterworfen
sozusagen berechenbar
auch das was wir als menschen nicht erkennen können
also für uns nicht berechenbar ist weil wir die Menge der Daten nicht verarbeiten könnten die nötig wäre .

Gott allerdings kann alles ordnen und brauch nichts zu berechnen da er es weiß !!!

So steht das in der Bibel

klar man kann sich jetzt an dem einen Buchstaben aufhängen .....
aber man kann es auch berichtigen .

Ist so ähnlich wie mit der Rippe von Adam dem ersten Menschen .
Das Wort das mit Rippe übersetzt wurde könnte auch Teil bedeuten .

Damit wäre die nächste Frage Geschlechterkrieg zwischen mann und frau auch nicht mehr möglich .

Gott hätte den ersten Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen und Gott ist ungeschlechtlich .
Nirgendwo in der Bibel steht das Gott ein Mann ist .

Die Wörter die ihm männlichen Charakter verleihen kommen aus den Fehlern das man Herrschendes Wesen
mit Herrscher übersetzt
das man das Alpha und Omega mit Vater übersetzt .

Das bezieht sich aber nur aufs alte Testament .

Jesus bezeichnete das übergeordnete Wesen auch als Vater
und hier stimmt das sogar weil Maria war seine Mutter .

Nun übersetzte mann aber fälschlicherweise die Bezeichnungen des alten Testamentes mit der Bedeutung die Vater für Jesus hat ...
nur ein denkfehler

und nun kontrolliert man das mal indem man sich masoretische Schriftauszüge besorgt und man stellt fest das man damit voll ins Schwarze trifft .

Hat also Gott den ersten Menschen männlich und Weiblich sozusagen erschaffen dann würde das aus seinem Teil machte er den Weiblichen Part mehr Sinn haben .

Nu stell Dir mal vor der erste Mensch also Adam vollkommen erschaffen geschlechterlos wird nun zum Mann und sein anderer Teil zur Frau ...weil dieses Wesen die Teilung des Geschlechtes bei den untergeordneten Tieren und Pflanzen erkennt ....
dann war der männliche Teil ein Arsch
denn er hielt das Gebot nicht und machte seinen weiblichen Part dafür verantwortlich ......
glaub mir wenn ich diesen Adam mal treffe
werde ich ihm sagen das ich ihn für einen feigen Sitzpisser halte
und ihm für die ganze Sündenkacke aufs Maul hauen könnte ...es aber aufgrund meines Glaubens nicht tu sondern dem die Möglichkeit gebe was zu lernen .
Und wenn der da keinen Bock drauf hat dann kann der gerne auch blöd sterben ....

Aufrecht und grade sollte der Mensch den Weg gehen so aufrecht und grade wie die Wahrheit ist die Gerechtigkeit erfordert
und durch Liebe funktioniert ... oder was denkst Du dazu ????

Outlaw777
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#13
ist das etwa keine theorie an die du glaubst outlaw? ich denke schon.

also wenn ich mir das durchlese, was da in genesis steht, sind das für mich nicht mehr als erbärmliche erklärungsversuche, vollkommen unwissenschaftlich und peinlich.
ich kann mir so richtig gut vorstellen, wie irgendwelche typen damals unter bäumen auf ner wiese saßen und so ein unsinn aufgeschrieben haben. absolut nichts wird erklärt wie etwas genau entstanden sein soll, es wurde einfach "gemacht" und das wars.
man ist das schlimm...
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#14
Hi th0rn,
warum versuchst du abzuwerten, was zumindest eine literarisch wertvolle, sehr ästhetische Story ist? Bibel lesen hat soviel Poesie, wie alte Märchen oder wie neue, die Tolkien-Geschichten zum Beispiel. Tolkien erklärt mit den keltischen Mythen das Leben, indem er uns in eine fremde Welt voller Geheimnisse, Gefahren, guter und böser Mächte entführt. Vielleicht sagst Du ja auch dazu: "Mann, sind das peinliche Geschichten - sind die schlimm!". Damit liegst Du aber weit neben unserer gesamten Kultur- und Geistesgeschichte!

th0rn schrieb:was da in genesis steht, sind das für mich nicht mehr als erbärmliche erklärungsversuche, vollkommen unwissenschaftlich
Nimm einfach an, dass die Geschichten so erzählt wurden, weil sich die Menschen einen Reim auf ihr Leben machen und sich im übrigen gut unterhalten lassen wollten. Streich das Wort "erbärmlich", weil es nur dein Unverständnis für diese Literaturgattung dokumentiert, dann hast du sogar recht.

th0rn schrieb:absolut nichts wird erklärt wie etwas genau entstanden sein soll, es wurde einfach "gemacht" und das wars.
Warum auch. Die Zuhörer sollen zunächst einmal staunen, wie gut das Leben durch Gott gefügt wurde. Fragen, wie etwas genau ist, kann man ja immer noch. Es sei denn, irgendwelche Fundamentalisten mit soviel Unverstand, wie du ihn von der anderen Seite her zeigst, hindern einen daran, weiter zu fragen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#15
Hi Outlaw777,
Outlaw777 schrieb:in der Übersetzten Form heißt der Satz tausend Jahre sind für Gott wie ein Tag
Korrektur: diese Textstelle steht Psalm 90 Vers 4 und wird aufgegriffen in 2 Petrusbrief Kap. 3 Vers 8. Diese Textstellen sind 600 Jahre oder mehr jünger als der Pentateuch (5 Bücher Mose mit Genesis). Also war das Gotteswort der Genesis so um die 600 Jahre lang so wahr, dass ein Schöpfungstag dasselbe wie ein Erfahrungstag war.
Deine Argumente laufen letztendlich darauf hinaus, zuzugeben, dass die Geschichte keine naturkundliche Wahrheit enthält außer jenen, die jedermann kennt (Licht, Finsternis, Boden, Himmel, Pflanzen, Tiere und Menschen jeweils mit Inventar). Mithin handelt es sich um Mythen (Werdensgeschichten), die einer Interpretation bedürfen. Meiner Meinung nach wollen solche Geschichten recht bewusst keinen Naturkunde-Unterricht abgeben. Sie sind selber Deutungen der Lebenssituation: Sieh' Mensch, du bist eingebettet in Gottes Welt mit ...

Outlaw777 schrieb:dort steht 1+1=3 Du würdest stillschweigend den Fehler korrrigieren aber nicht das Buch als Fäschung abtun ---oder ?
Ich würde versuchen, meine bisher eingeübte Arithmetik zu überdenken und nach den Regeln fragen, die diese Ergebnisse erzeugen.
Wenn allerdings mein Taschenrechner neue Regeln einführt, ohne sie im Handbuch zu nennen, würde ich ihn umtauschen gehen. Denn es ist eine Vereinbarung zwischen Hersteller und mir, dass ein Taschenrechner nach den allgemein bekannten arithmetischen Regeln funktioniert.
Genau so ist m.E. Religion, Gotteswort, Hl. Schrift zu verstehen: Die Gläubigen suchen dort nach den Grundregeln ihrer Weltanschauung - und nicht nach Details der Funktionsweise ihres Taschenrechners!


Outlaw777 schrieb:ich verwette meinen Arsch dafür das ein allmächtiger Schöpfer
der ewig existent ist / der das Alpha und Omega ist / nicht sagen würde / tausend Jahre sind wie ein Tag für mich / denn Zeit ist nach der Bibel eine eindeutig nur für sterbliche Wesen existierende Grösse /
für den Schöpfer ist es anders er ist zeitlos.
Mann, Mann, deine Sätze sind nicht eben leicht zu analysieren: In der Sache triffst du meine Vorstellung vom Zeitlichen und Überzeitlichen.
Aber an dieser Stelle verlassen wir die Vorstellung der Alten und bewegen uns in Gefilden, deren Tore erst Denker der Neuzeit aufgestoßen haben (mehr als drei Dimensionen, Zeit als 4. Dimension, nicht-euklidische Geometrie, fast beliebige Algebren).

Outlaw777 schrieb:Um aber diese zeitlosigkeit zu verdeutlichen hört sich in meinen Augen ein : " Ach tausende Jahre sind für mich wie ein Tag"
Ja genau.

Wenn du Gott als überzeitlich ansiehst, dann verliert jede Zeitangabe ihren Sinn. Wir können dann die Interpretation der Genesis vollkommen zeitlos aufrollen.

Outlaw777 schrieb:Gott ist ... für uns nicht berechenbar .../ weil wir die Menge der Daten nicht verarbeiten könnten/ die nötig wäre.
Komplexitäts-Lehre (mathematische Disziplin, die sich mit der Lösbarkeit von Problemen herum schlägt): Nach dieser gibt es in unserer Welt bereits Probleme, die grundsätzlich nicht lösbar sind, obwohl eine Lösung existiert. Derartige Probleme sind somit nicht berechenbar. Die Fragestellung nach Gott und Gottesbildern, allgemeiner nach Weltanschauungen gehört mindestens dazu - gewissermaßen per definitionem, weil sie ja "alles" umfassen und beantworten sollen.

Outlaw777 schrieb:Gott allerdings kann alles ordnen und brauch nichts zu berechnen da er es weiß
... oder gewusst hat oder wissen wird (überzeitlich denken!).

Outlaw777 schrieb:Damit wäre die nächste Frage Geschlechterkrieg zwischen mann und frau auch nicht mehr möglich.
Bedenke immer, die Bibel beschreibt mit ihren Geschichten nicht, was war, sondern was ist. Das, was du als Geschlechterkrieg beschreibst, ist nichts anderes als der Kampf um Mitbestimmung.
(Ich möchte das gar nicht als Übersetzungsfehler interpretieren, sondern als tradierte Anschauung, die man auch ändern kann.)

Outlaw777 schrieb:Aufrecht und grade sollte der Mensch den Weg gehen / so aufrecht und grade / wie die Wahrheit ist / die Gerechtigkeit erfordert und durch Liebe funktioniert ...
Nu, das steht zwar nicht so in der Bibel, aber man kann es sich zusammenklauben. Und immer schön überzeitlich denken!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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