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Stalin - Tod eines Diktators
#1
(06-11-2020, 14:50)Geobacter schrieb: Leute die an unsichtbare Geister und Götter glauben, glauben auch überaus gerne an Verschwörungen..


Stalin, der den Marxismus-Leninismus schuf und ganz sicher nicht an unsichtbare Geister und Götter glaubte, glaubte sein Leben lang
überaus gerne an Verschwörungen..
Die Krönung war die Ärzteverschwörung

Ärzteverschwörung - Wikipedia
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#2
(07-11-2020, 00:46)Sinai schrieb: Stalin, der den Marxismus-Leninismus schuf und ganz sicher nicht an unsichtbare Geister und Götter glaubte, glaubte sein Leben lang
überaus gerne an Verschwörungen..

Auch das ist leider Unsinn: Stalin wurde noch auf dem Totenbett Lenins von diesem diskreditiert. Er "schuf" den Leninismus auf keinen Fall. Im Gegenteil, er unterschlug Lenins Testament, das sogar dringend  vor Stalin warnte. Mit dem Marxismus hat er sich intensiv befasst, geschaffen hat ihn der Namensgeber selbst.

Stalin war als Josef Wassilliwitsch Dschugaschwilli  jahrelanger  hoch intelligenter Priesterschueler in Kiew und auch gläubig. An Gott hat er auch geglaubt, schon von zuhause aus. Seine Mutter war nämlich streng religiös. Erst später wurde er Atheist. Und brachte rund 20 Millionen seiner Landsleute, in erster Linie Bauern, um. 

Sein Misstrauen und seine Unnahbarkeit brachten ihn 1953 nach einem unbehandelten Schlaganfall auf seiner Datscha  selber um. Dazu bedurfte es keiner "Verschwörung".
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#3
(30-12-2020, 21:51)Davut schrieb: Sein Misstrauen und seine Unnahbarkeit brachten ihn 1953 nach einem unbehandelten Schlaganfall auf seiner Datscha  selber um. Dazu bedurfte es keiner "Verschwörung".

Naja... die 1. Hauptreligion in Russland ist schon zu Stalins Zeiten der "Alkoholismus" gewesen. Methylalkohol kann ziemlich schwere Hirnschäden verursachen, deren Erscheinungs-Symptome von Nichtfachleuten kaum von einem echten Hirn-schlag zu unterscheiden sind. Dass unter denen die den Arzt erst nach mehreren Stunden riefen, einige darunter waren, die entweder einfach nur von einem der häufigen Koma-Vollräusche Stalins ausgingen  und auch andere, die sich schon ziemlich sicher waren, dass da kein Arzt mehr helfen können wird, lässt sich nicht ganz ausschließen. Ein gewisser Nikita Sergejewitsch Chruschtschow soll auch unter dem "Experten-Team" gewesen sein, das die Notwendigkeit eines ärztlichen Eingreifens für jetzt mal noch nicht unbedingt erforderlich hielt.

Falls die Hierarchieordnung der möglichen Verschwörer und späteren Nachfolger Stalins zu diesem Zeitpunkt schon feststand.. wäre dann auch die Diagnose "Hirnschlag" die allerbequemste und am wenigsten verdächtige Entschuldigung gewesen... Und wie man ja weis, hat Stalin zu seinen Lebzeiten auch seinen herzallerliebsten Freunden ständig damit gedroht, sie umbringen zu lassen. Ihn zu beseitigen, wäre also durchaus im Interesse gar einiger Vieler gelegen...
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#4
Er wurde Opfer des von ihm eingerichteten Systems.

Dass Berija sich Molotow gegenüber gerühmt haben soll, Stalin umgebracht zu haben, gehört wohl eher ins Reich der Legende. Denkbar ist, dass die (beabsichtigt?) zögerliche Hilfeleistung durchaus auch im Interesse seiner engsten Vertrauten gelegen haben könnte. Hat er diese doch noch am Abend vor dem Schlaganfall in einer feucht-fröhlichen Runde nach einem Stimmungsumschwung mit heftigen Beschimpfungen und Anschuldigungen überzogen und bei ihnen Unbehagen und Schreckstarre ausgelösten.
MfG B.
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#5
(31-12-2020, 12:40)Bion schrieb: Er wurde Opfer des von ihm eingerichteten Systems.  

Sein System hieß Angst und Schrecken. Es hieß millionenfache Vernichtung des eigenen Volkes und der eigenen Gefolgsleute (insgesamt gesch. 20 Mio). Ihn als charakterliches Schwein zu bezeichnen hieße das Schwein zu beleidigen. Es ist vieltausendfach harmloser als dieser Kerl. Adolf Hitler war noch ein Waisenknabe dagegen, wenn man die wahre Stalin-Biografie kennt. In der Nacht des Schlaganfalls traute sich aus Angst um sein eigenes Leben niemand zu ihm, obwohl er sich bis Mittag des anderen Tages nicht rührte. Das konnte für Störer tödlich enden. Erst dann wagte sich seine Leibwache vorsichtig in sein Zimmer, wo er eingenäßt auf der Erde lag. 

Sein unwürdiger Sterbeprozess dauerte dann noch drei Tage unter den Augen des Politbüros.  Hochqualifizierte Ärzte mussten teilweise aus den Gefängnissen geholt werden - um seinen Tod hinauszuzögern. Diese Zeit kann man günstigstenfalls als "Verschwörungszeit" deklarieren, denn seine Entourage musste erst die Führungsrollen nach seinem Tod verteilen. Das brauchte etwas Zeit - und dafür mußte der Diktator klinisch lebendig gehalten werden.

Erstaunlich ist auch hier die öffentliche Propaganda, die für Stalin über seinen Tod hinaus wirkte. Er wurde im Volk als der gute Führer aufgebaut, den Chruschtschow erst später enttarnte. Für viele Russen war das jedoch unglaublich. Sie wählten ihn noch 2008 in einem Wettbewerb der beliebtesten und größten sowjetischen Persönlichkeiten auf Platz 1, ehe die Staatsführung das amtliche Endergebnis frisierte und ihn auf Platz 3 herabstufte.

Sehen wir da irgendwo religiöse Parallelen?

MfG
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#6
(31-12-2020, 16:07)Davut schrieb: Ihn als charakterliches Schwein zu bezeichnen hieße das Schwein zu beleidigen. Es ist vieltausendfach harmloser als dieser Kerl. Adolf Hitler war noch ein Waisenknabe dagegen, wenn man die wahre Stalin-Biografie kennt.
Beleidigst du dann nicht jetzt die "Waisenknaben"? Muss das sein?

Müssen solche Vergleiche überhaupt sein? Ist der eine Diktator "besser", wenn er nur 20. Mio menschenleben auf dem Gewissen hat, während bei einem anderen 30 Millionen zu Buche stehen?

Beide haben mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln den größtmöglichen Schaden ihrer Zeit gegenüber Mensch und Natur angerichtet. Da war sicherlich keiner von beiden ein Waisenknabe im Verhältnis zum anderen.
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#7
Da hat sich wohl wirklich jemand verrannt. Der Intiator der industriellen Vernichtung von Menschen in millionenfachem Ausmass ist sicherlich kein "Waisenknabe" auf dem Gebiet inhumanen Verhaltens.
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#8
(31-12-2020, 12:40)Bion schrieb:  Dass Berija sich Molotow gegenüber gerühmt haben soll, Stalin umgebracht zu haben, gehört wohl eher ins Reich der Legende.  

Der Stalin-Biograf sieht das nach "Welt" anders. Am 2. März, als Stalin also schon einen Tag mit dem Schlaganfall im eigenen Urin gelegen hatte, kam morgens um 6.45 Uhr (die ganze Nacht war keine Ruhe) Beria zu den "Diadochen" um Stalin in der Datscha dazu. Man muss wissen, dass Beria zu denjenigen gehörte, die Stalin auf seiner Abschußssliste hatte und liquidiert werden sollte. Der Geheimdienstchef war ein Spezialist für Vergiftungen, das war bekannt. Der Stalin-Biograf berichtet:

"Am Krankenbett Stalins versammeln sich die Diadochen. Als Molotow, Mikojan und der ebenfalls degradierte Kaganowitsch ankopmmen, ist Beria schon da und führt das Kommando. Während Molotow, obwohl von Stalin mit dem Tode bedroht, Tränen über das Gesicht laufen, öffnet Stalin kurz die Augen, dann zuckt er und kommt nicht mehr zu sich.

Beria brüstet sich vof Molotow und Kaganowitsch: 'Ich habe ihn erledigt! Ich habe Euch allen das Leben gerettet'! Für diese Version sprechen zwei Indizien: Beria hatte in seiner langen Karriere als Geheimdienstchef wiederholt sdeine Vertrautheit mit Giften bewiesen. Und der Hinweis auf Magenblutungen, die im ersten Dossier des ärztlichen Dossiers noch enthalten war, wurde in der offiziellen Endfassung getilgt".

Ertst danach kommen die herbeigeschafften Ärzte (teilweise aus dem Gefängnis herbeigeschafft) bei Stalin ein.

MfG
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#9
(07-11-2020, 00:46)Sinai schrieb:
(06-11-2020, 14:50)Geobacter schrieb: Leute die an unsichtbare Geister und Götter glauben, glauben auch überaus gerne an Verschwörungen..


Stalin, der den Marxismus-Leninismus schuf und ganz sicher nicht an unsichtbare Geister und Götter glaubte, glaubte sein Leben lang
überaus gerne an Verschwörungen..
Die Krönung war die Ärzteverschwörung

Bösartig egozentrische -(Narzissten)- Menschen erschaffen jede Menge unsichtbare Geister und Dämonen. In ihrem eigenen Kopf, und auch in den Köpfen ihrer Mitmenschen. Auch Verschwörungstheorien sind nichts anderes als unsichtbare Geister und Dämonen. Stalin war übrigens genauso wie der "Donald", bei einem enorm großen Anteil der Bevölkerung überaus beliebt. Wie aber auch andersherum bei etwas mehr als der anderen Hälfte, genauso verhasst. Und  in dieser Hälfte waren in der Regel die, die weniger oder gar nicht an die bösen Geister glaubten, die sich so mehr oder weniger in allen Verschwörungstheorie herumtreiben, sondern sich einfach nur der gefährlichen Realität in der sie lebten,  überaus bewusst.. Solche Leute sind übrigens auch noch heute die allerschlimmsten Feinde und minderwertigsten (des Lebens unwürdigsten) Menschen in den Augen derer, die von diesen Geistern und Dämonen besessen sind, welche ihren Verschwörungstheorien innewohnen.

Jedes Diktators sene Macht ist die narzisstische Selbstbespiegelung der Bewunderer seiner Lügen als legitimes Mittel der Selbstbehauptung.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#10
(31-12-2020, 17:37)Ulan schrieb: Da hat sich wohl wirklich jemand verrannt. Der Intiator der industriellen Vernichtung von Menschen in millionenfachem Ausmass ist sicherlich kein "Waisenknabe" auf dem Gebiet inhumanen Verhaltens.

Der Vergleich mit dem Waisenknaben ist eine gängige blumige Aussage - und begrifft nicht das inhumane Verhalten an sich sondern des Verhältnis dieser beiden Diktatoren zueinander. Da war Stalin dem Hitler, mit dem ich nun wirklich nichts am Hut habe, mehrfach unterlegen.

Keiner in seiner Umgebung war seines Lebens sicher, die Ärzte des Kreml, die ihm rechtzeitig sicher das Leben retten konnten, waren unter Folter inhaftiert, Jüdische Ärzte ebenfalls, kein Sowjetbürger durfte im Zeichen des heftigen stalinschen Antisemitismus einen jüdischen Arzt konsultieren. Die Intelligenzia war ausgerottet, evenfalls Parteifreunde, die Stalin hätten politisch "gefährlich" werden können. 

Da kann man sich schon mal "verrennen", @Ulan. Stalin war und ist der größte Verbrecher des 20. Jahrhunderts.

MfG
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#11
(31-12-2020, 16:22)Praytes schrieb:
(31-12-2020, 16:07)Davut schrieb: Ihn als charakterliches Schwein zu bezeichnen hieße das Schwein zu beleidigen. Es ist vieltausendfach harmloser als dieser Kerl. Adolf Hitler war noch ein Waisenknabe dagegen, wenn man die wahre Stalin-Biografie kennt.
Beleidigst du dann nicht jetzt die "Waisenknaben"? Muss das sein?
 

Wenn Du die sprichwörtliche Aussage nicht verstehen kannst/willst, dann hast Du auch nicht die Waffen für diese Mensur.

Und auf Krawall Gebürstete habe ich Silvester keine Lust. Da halte ich lieber Abstand zu solchen Paukanten.

MfG
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#12
Stalin war mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit Psychopath..
Menschen die Gefühle anderer nicht nachvollziehen können, weil sie selber keine haben. Solche "Geburtsfehler" kommen bei etwa 3-5 Prozent aller derzeit auf dem Planeten lebender Menschen vor. Auch Mutter Theresa könnte mit sehr großer Wahrscheinlichkeit an diesem genetischen Defekt gelitten haben. Sie beschreibt in ihren "Tagebüchern" immer wieder ihre Gefühlskälte, in der ihr nur ihr unerbittlicher Glaube an Jesus Christus  Vertrauen in die Welt vermitteln könne. https://www.scinexx.de/dossier/psychopat...alte-herz/
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#13
(31-12-2020, 19:20)Davut schrieb: Wenn Du die sprichwörtliche Aussage nicht verstehen kannst/willst, dann hast Du auch nicht die Waffen für diese Mensur.
Gerade weil ich die sprichwörtliche Aussage sehr wohl verstehe, halte ich die Art und Weise wie auch den Kontext, in welchem du selbige gebrauchst, mit Verweis auf die benannte Erklärung für fehl am Platz.

(31-12-2020, 19:20)Davut schrieb: Und auf Krawall Gebürstete habe ich Silvester keine Lust. Da halte ich lieber Abstand zu solchen Paukanten.
Eine gute Idee. Zu dir selbst auf Distanz zu gehen, dürfte nicht nur deinen Horizont erweitern, sondern dir auch in anderen Belangen gut tun...

In diesem Sinne... nen guten Rutsch. Icon_lol
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#14
(31-12-2020, 18:17)Davut schrieb: Der Stalin-Biograf sieht das nach "Welt" anders.
[...]
Beria brüstet sich vof Molotow und Kaganowitsch: 'Ich habe ihn erledigt! Ich habe Euch allen das Leben gerettet'!

Ja. So schildert es Simon Sebag-Montefiore in: Stalin. 2006 Frankfurt/Main, Fischer-Verlag. S 730.

Die Mehrzahl der Fachhistoriker hält das für eine Legende.

Der Spekulation liegt eine Äußerung zugrunde, die Molotov Felix Chuev gegenüber gemacht haben soll.
Festgehalten in: Molotov Remembers. Inside Kremlin Politics. Conversations with Felix Chuev. 1993 Chicago. S. 161.

Dazu Stefan Creutzberger. Stalin. 2009 Stuttgart. Verl. W. Kohlhammer, S. 41f.:

Dass Stalin ermordet wurde, wie Berija sich insgeheim dieser Tat gegenüber Molotov rühmte, mag wohl kaum zutreffen. Allerdings hat die anfangs zögerliche Hilfeleistung nach seinem Schlaganfall sicher dazu mitverholfen, dass der Diktator zumindest nicht mehr aktiv in die Politik zurückkehren würde.
MfG B.
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#15
(01-01-2021, 11:33)Bion schrieb:
(31-12-2020, 18:17)Davut schrieb:  
Beria brüstet sich vof Molotow und Kaganowitsch: 'Ich habe ihn erledigt! Ich habe Euch allen das Leben gerettet'!

Allerdings hat die anfangs zögerliche Hilfeleistung nach seinem Schlaganfall sicher dazu mitverholfen, dass der Diktator zumindest nicht mehr aktiv in die Politik zurückkehren würde.

Ich verfüge  (z.Zt.) nicht über Deine bemerkenswerten Quellen, muss deshalb auch hier auf die minutiöse Darstellung in  der "Welt"-Berichterstattung zurückgreifen.


Es steht wohl außer Frage, dass alle im Politbüro, auch Stalins Lakaien in seiner Datscha in Kunzewo, ungemeine Angst vor dem Diktator und seinen Wutausbrüchen hatten. Eine falsche Reaktion, eine falsche Frage, ein "falsches" Erscheinen könnte  schon die Exekution bedeuten. Einige  der Beteiligten standen auf Stalins Abschussliste, auch Beria. Ein Motiv hätte er also schon gehabt..... Und die Fertigkeiten  er aus seiner geheimdienstlichen Tätigkeit ja auch. Wie man heute noch an Nawalnjew sieht.

Die zögerliche Haltung des Politbüros, das ja öfter zum Saufen mit ihm abkommandiert wurde, erklärt sich aus anderen Gründen:

1.) war es gar nicht ungewöhnlich, wenn Stalin bis zum anderen Mittag seine  Räusche vom georgischen Wein  ausschlief
2.) war es ein Sakrilieg, einfach zu ihm ungerufen hereinzugehen , egal wie lange er schlief
3.) darum wurde auch erst am Nachmittag des Folgetages "Verdacht" geschöpft
4.) wagte ein persönlicher Diener auf Befehl des Wachoffiziers  erst am Nachmittag mit der täglichen Post aus dem Kreml den Eintritt ins Zimmer
5.) bestellte seine Entourage statt Ärzten erst mal die Politgrößen aus Moskau - und diese dann Ärzte, von denen die meisten eingesperrt waren.

Stalin war ebenso gefürchtet wie unberechenbar. Das allein erklärt vieles.

MfG
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