Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Verständnis zu Jesus=Gott
#16
Sorry, die Beschreibung wie versucht wird, Jesus und Gott als ein Wesen zu betrachten hört sich für mich einfach zu fremdartig an... so als ob man versucht mit biegen und brechen diese These irgendwie zu festigen. Viel harmonischer finde ich, dass Jesus ein echter Sohn ist. Wenn unser Gott auch Jesus ist, hätte er bestimmt in der Bibel dazu eine besser Erklärung abgegeben.
#17
(26-01-2021, 14:58)Timo schrieb: Sorry, die Beschreibung wie versucht wird, Jesus und Gott als ein Wesen zu betrachten hört sich für mich einfach zu fremdartig an... so als ob man versucht mit biegen und brechen diese These irgendwie zu festigen. Viel harmonischer finde ich, dass Jesus ein echter Sohn ist. Wenn unser Gott auch Jesus ist, hätte er bestimmt in der Bibel dazu eine besser Erklärung abgegeben.

Naja Timo, fremdartig hörte es sich für die Menschen von damals bestimmt auch an, als der erste mit der Vorstellung angeschissen kam, dass die Erde eine Kugel und keine Scheibe ist, denn die hätten dann ja in ihrem Kopf Menschen gesehen, welche auf der Unterseite der Kugel nach unten fallen oder im besten Fall mit den Köpfen nach unten hängen  Icon_smile

Wie es sich also letztlich für dich anhört, sagt nichts darüber aus, wie es denn auch ist. Nehmen wir die Schriften als Referenz bezüglich dem was wir Gott nennen, dann sagt dir diese in Joh 1, 1-14, dass das Wort Gottes, welches mit Gott gleichgesetzt wird, welches alles schuf (Der Schöpfer), Fleisch wurde und zwar in Form des eingeborenen Sohnes vom Vater. Wozu eingeboren, weil da jemand durch den Dschungel rennt, ein eingeborener? Nein, weil der unsichtbare Vater, sich in sich selbst verkörperte, in sich selbst gebar, um schöpfen zu können. So beschreiben es die indischen Schriften, was ja zu den Aussagen im Johannes Evangelium passt. Harmonie hin oder her, was sagte denn Jesus angesprochen auf den Vater in Joh 14, 5-9?

Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. Wenn ihr mich erkannt habt, so werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.  Spricht zu ihm Philippus: Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns. Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich (Den Vater) nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater. Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater?

Na logisch, weil ja der vollkommen reine, unbewegte Vater sich in sich selbst gebar und Sohn wurde, um schöpfen zu können. Jesus ist geschichtlich nichts anderes als die sichtbare Form des unsichtbaren Vaters, dessen ABBILD Kol 1, 15-18, welcher immer auch noch in vollkommen reiner, unbewegter, unsichtbarer Form besteht und alles durchzieht. 

Die Frage ist doch viel eher wer bist denn du? Bist du nicht das Abbild Gottes? Schuf Gott uns denn nicht zu seinem Bilde? Was sagt denn die Schrift wo sich der unsichtbare Geist Papis befindet? 1 Kor 3, 16 Und was sagt uns denn Christus in Joh 14, 20? 

Wenn es dich also glücklich macht, nenne ihn Sohn, obwohl er dir einzig und allein geschichtlich den Vater zeigte, wie er ist und was er sich von uns wünscht. Kleiner Hinweis hierzu Joh 15, 12. 

Also nix mit Wolf beten, sich ein Priestertum aus den Rippen schneiden, sondern einfach nur nett zu seinem Gegenüber sein und warum? Ei weil der Papi ja nicht nur in dir, sondern auch noch im Gegenüber steckt und das nahtlos. Was sollen wir nochmal gleich sagen wenn uns jemand darauf anspricht woher wir kommen und wer wir sind? 

Thom Ev. Jesus sprach: „Wenn sie zu euch sagen: ‚Woher kamt ihr?’, sagt zu ihnen: ‚Wir kamen aus dem Licht, wo das Licht aus sich selbst entstand und sich begründete, und sich in ihrem Bild offenbarte. (In wessen Bild?) ’ Wenn sie zu euch sagen: ‚Wer seid ihr?’, sagt: ‚Wir sind seine Söhne, und wir sind die Auserwählten des lebendigen Vaters.’(richtig gehört, des lebendigen Vaters) Wenn sie euch fragen: ‚Welches ist das Zeichen eures Vaters in euch?’, sagt zu ihnen: ‚Es ist Bewegung und Ruhe.’“ Seine Jünger sprachen zu ihm: „Wann wird die Ruhe der Toten eintreten, und wann wird die neue Welt kommen?“ Er sprach zu ihnen: „Was ihr erwartet, ist gekommen, aber ihr erkennt es nicht.“
#18
Sorry, ich verstehe immer noch nicht, wie man Jesus als den Gott betrachten kann. Wie ich schon sagte, es hört sich zu fremdartig für mich an. Zu den Versen... es ist doch immer ein hin und her, wie ich feststellen musste (inzwischen auch andere Threads gelesen). Mann kann vieles für seine Richtung zurechtbiegen. Als Beispiel: "ich und der Vater sind eins"... die einen sprechen nun von einem Wesen, die anderen um eine Einheit. Das bringt uns nicht weiter. So ist es auch mit anderen Versen.

Mir geht es im großen Ganzen sowieso nur darum, dass ich verstehen möchte, wie ihr (die Jesus als den allmächtigen Gott sehen) denkt. Aber das habe ich noch nicht verstanden. Wie ich schon schrieb, hört sich das meiste für mich sehr fremdartig und zurechtgebogen an. Wobei das ja aus meiner Sicht noch nicht "gebogen" genug anhört Icon_wink 

Was mich noch interessiert. Wie das mit Jesus Gebet so ist. Was habt ihr dazu zu sagen? Wie auch viele andere Abschnitte in der Bibel zum Thema "Gott und Jesus", ist Jesus Gebet zum Vater für mich ein ganz normale Sache, da ich ja Jesus als echten Sohn betrachte, der hier zu seinem Vater betet. Wie ist das für euch? Mich interessiert hier eure Erklärung und ob dieses dann für mich ebenfalls fremdartig klingt.
#19
Na ja, die gaengige Theorie ist, dass die Vergoettlichung Jesu auf der Hellenisierung einiger juedischer Glaubensprinzipien zurueckzufuehren ist. Im griechischen Raum war die Vergoettlichung von Personen, die auf irgendeinem Gebiet Grosses geleistet hatten, ein normaler und haeufiger Vorgang. Da uns das Christentum in seiner fruehesten Form nur auf Griechisch begegnet (die syrischen Schriften, zumindest die erhaltenen, sind groesstenteils Uebersetzungen aus dem Griechischen), macht das so auch Sinn. Das ist eher fuer uns heute etwas Besonderes; in der Antike stach Jesus in der Beziehung gar nicht mal so heraus unter den ganzen anderen vergoettlichten Menschen.
#20
(27-01-2021, 20:01)Ulan schrieb: Na ja, die gaengige Theorie ist, dass die Vergoettlichung Jesu auf der Hellenisierung einiger juedischer Glaubensprinzipien zurueckzufuehren ist.

Sollte richtig heißen:
Na ja, die gaengige Theorie unter Nichtchristen ist, dass die Vergoettlichung Jesu auf der Hellenisierung einiger juedischer Glaubensprinzipien zurueckzufuehren ist.
#21
(27-01-2021, 22:21)Sinai schrieb: Sollte richtig heißen:
Na ja, die gaengige Theorie unter Nichtchristen ist, dass die Vergoettlichung Jesu auf der Hellenisierung einiger juedischer Glaubensprinzipien zurueckzufuehren ist.

Nein, das liegt nur daran, dass Du persoenlich den Christen, die sich eingehend mit den christlichen Texten und fruehchristlicher Geschichte befassen und zu solchen Schluessen kommen, das Christsein absprichst (genau wie Du muslimischen Andalusiern das Andalusiersein absprichst). Das, was ich da schrieb, stammt aus der christlichen Theologie. Die Zahl der Christen, die Jesus lediglich fuer einen Propheten und weisen Lehrer halten und das "Sohn Gottes" im traditionell juedischen Sinne auslegen, ist nun auch nicht so klein*. Auch in dem Fall bleibt dann immer noch die christliche Kernbotschaft des Versprechens des ewigen Lebens durch die Gnade Gottes.

Dieser Dein Argumentationsfehler ist bekannt als der des "wahren Schotten". Dabei beanspruchst Du interessanterweise doch auch selbst fuer Dich, Texte des christlichen Kanons zu verwerfen. Da misst Du dann halt mit zweierlei Mass.


*Ich habe das mal nachgeschaut, und fuer die USA gibt's dazu Zahlen fuer dieses Jahr. In einer Umfrage einer calvinistischen Organisation wurde der folgende Satz zur Beurteilung aufgestellt:
"Jesus war ein grosser Lehrer, aber er war nicht Gott" (Jesus was a great teacher, but he was not God.)
Fuer die Gesamtbevoelkerung gab's fuer den Satz 52% Zustimmung, gegenueber 36% Ablehnung.
Unter evangelikalen Christen gab' hierfuer immer noch 30% Zustimmung, bei 66% Ablehnung. Oder, in anderen Worten, selbst unter eigentlich sehr konservativen Christen verbreitet sich diese Ansicht zunehmend (sehr zum Missfallen der Auftraggeber der Umfrage).
Quelle: *https://thestateoftheology.com
#22
(27-01-2021, 19:31)Timo schrieb: Sorry, ich verstehe immer noch nicht, wie man Jesus als den Gott betrachten kann. Wie ich schon sagte, es hört sich zu fremdartig für mich an. Zu den Versen... es ist doch immer ein hin und her, wie ich feststellen musste (inzwischen auch andere Threads gelesen). Mann kann vieles für seine Richtung zurechtbiegen. Als Beispiel: "ich und der Vater sind eins"... die einen sprechen nun von einem Wesen, die anderen um eine Einheit. Das bringt uns nicht weiter. So ist es auch mit anderen Versen.

Mir geht es im großen Ganzen sowieso nur darum, dass ich verstehen möchte, wie ihr (die Jesus als den allmächtigen Gott sehen) denkt. Aber das habe ich noch nicht verstanden. Wie ich schon schrieb, hört sich das meiste für mich sehr fremdartig und zurechtgebogen an. Wobei das ja aus meiner Sicht noch nicht "gebogen" genug anhört Icon_wink 

Was mich noch interessiert. Wie das mit Jesus Gebet so ist. Was habt ihr dazu zu sagen? Wie auch viele andere Abschnitte in der Bibel zum Thema "Gott und Jesus", ist Jesus Gebet zum Vater für mich ein ganz normale Sache, da ich ja Jesus als echten Sohn betrachte, der hier zu seinem Vater betet. Wie ist das für euch? Mich interessiert hier eure Erklärung und ob dieses dann für mich ebenfalls fremdartig klingt.

Es ist unheimlich schade, dass man angesprochen auf christliche Fragen hier im Forum offensichtlich nicht auch noch andere Schriften bemühen kann, welche sich mit dem Thema Gott und Schöpfer, welcher ja der Referenz, nämlich der Schrift nach Jesus ist siehe 1 Joh 1-14 i.v.m. Kol 1, 15-18, beschäftigen. Schade deshalb, weil man so Gemeinsamkeiten gar nicht erst entdecken, Missverständnisse nicht aufdecken und Barrieren letztlich nicht einreißen kann. Machen wir es halt nur mit den abrahmitischen Schriften, wenn auch die indischen Schriften es besser erklären wie es sich mit dem Schöpfer, dem Sohn und dem Vater verhält.
Die abrahamitischen Schriften sind nichts anderes als die Referenz bezüglich Jesus und Gott, im Zusammenspiel mit all den anderen heiligen Schriften die uns etwas über Gott zu erzählen wollen. Lustisch wird es erst dann, wenn man die Auslegungen die auf diesem Planeten vorherrschen hinterfragt, mit der Referenz vergleicht und die Fangemeinde der Denkweise unserer Vorfahren mit diesen Ansichten konfrontiert, welche nachweisbar eins nicht hinbekommen hat, nämlich das Friedensreich auf das alle sehnlich warten und hoffen.


Zitat:Sorry, ich verstehe immer noch nicht, wie man Jesus als den Gott betrachten kann


Zuerst einmal entspricht Jesus in den vorgefundenen Schriften dem Wort Gottes, jetzt mal unabhängig davon ob er tatsächlich als Mensch existierte oder nicht. Ich möchte damit zum Ausdruck bringen, dass es für das Verständnis der Schrift erst einmal vollkommen wurscht ist in welchem Verhältnis diese geschichtliche Figur stand, denn sie spricht das Wort dessen, welchen Menschen auf aller Welt anbeten. Man kann also hingehen und anstatt Jesus sagte, einfach Gott sagte hinschreiben, weil er ja gemäß dieser Referenz nicht nur sein Wort war, sondern auch noch dessen Worte sprach und eine Schrift nunmal aus Worten besteht. Diese geschichtliche Figur zeigte uns erst Gott wie er ist, indem er mit seinem Gebot und seinen Aussagen so ziemlich alles was zuvor in der Thora untunlich war, als Irrtum offenbarte. Das er geschichtlich der Thora wohl übergeordnet ist, kehren fast alle unter den Teppich, denn das ist es, was aus der Textstelle in Dtn 18, 18-19 hervorgeht, denn es ist auf seine Worte zu hören. Läuft also das Wasser bei ihm bergauf, dann hat es bergauf zu laufen. Dem Johannes Evangelium i.v.m. dem Kolosser Brief zur Folge kam nicht irgendwer ins Fleisch, sondern der Schöpfer von allem selbst.

Wenn man nicht die geschichtliche Figur Jesus als Gott betrachtet, wo er doch dessen Worte sprach, wen wollen wir dann als Gott betrachten, das kleine Teufelchen, welches gerne hätte, das wir nicht auf unseren Schöpfer hören? Oh das hat er bereits glänzend hinbekommen, nur erkennen es die Menschen nicht.

Geschichtlich um mal rein die abrahamitische Schrift zu beleuchten, hat nur er uns Gott vorgestellt und offenbart und sonst niemand, siehe auch Joh 14, 7 und ganz nebenbei seinen Namen kundgetan. Irgendwie auch logisch, wo doch er dessen Wort entsprach und der Schöpfer von allem war. Im Thomasevangelium kannst du lesen, dass Jesus das ALL war und das All aus ihm hervorgekommen ist. Das dürfte natürlich nicht der Lehrmeinnung der Kirchen entsprochen haben und es passt auch nicht zu unserer Vorstellung eines Menschen, welchen wir sofort mit Christus assoziieren, was jedoch unser eigenes Problem ist, das wir die Schriften so verstehen. Unser Problem ist nicht nur das wir materiell, fleischlich denken, sondern das wir nicht noch andere Schriften mit in unsere Lösung mit einbeziehen, denn eingeborener Sohn heißt es zumindest im Kontext anderer Schriften deshalb, weil sich der unsichtbare, vollkommen reine und unbewegte Gott (Für alle der unsichtbare Vater) in eine Form brachte um schöpfen, also handeln zu können, weshalb ja der Vater und der Sohn keine zweirlei Dinge, sondern EINS sind. Bam, das All, der eingeborene Sohn ist geboren, was nicht nur zum Thomasevangelium und weiteren Apogryphen passt, sondern auch zur Aussage des Johannesevangeliums, dass wir uns in ihm befinden Joh 14, 20.

Man stelle sich folgendes vor: Da erscheint der Schöpfer auf diesem Planeten, erklärt den Menschen was er sich von seinen Geschöpfen wünscht, welche letztlich nichts anderes sind, als Erscheinungsformen seiner selbst und der aufgebrachte Mopp hat nichts besseres zu tun als ihn wegen Gotteslästerung zu verurteilen, obwohl er, nämlich Gott selbst Sohn wurde um uns Primaten hervorzubringen. Die machen sich in Foren einen Kopf um die Denkejakulationen ihrer Vorfahren und untergraben alle Ansichten proffessionell die nicht im Einklang dieser Denke stehen. Dabei verkennen sie das ihnen die Schriften rund um diesen Planeten erklären, dass wir alle Erscheinungsformen des ein und selben sind, dessen Geist in uns haust 1 Kor 3, 16 und genau deshalb auch unterschiedliche Ansichten Käse sind, was bei näherer Betrachtung der unterschiedlichen Schriften auch so ist. Nicht die Schriften beschreiben eine unterschiedliche Gottheit samt Schöpfer, sondern der Mensch kreiert aus seinem Unverständnis dieser Gottheit heraus einen Unterschied. Das habe ich vormals versucht unter Beihilfe weiterer Schriften zu erklären, deshalb kommt auch niemand zum Vater, als durch den Sohn, weil der Sohn uns den Weg in Joh 15, 12 aufzeigte, welcher ja nichts anderes ist, als die sichtbare Form dessen, welchen wir anbeten, nämlich sein Abbild, so wie wir Abbilder dessen sind Kol 1, 15-18.
#23
Hallo ‚Urmilsch‘,
bitte beschäftige dich einmal damit, deinen Beiträgen ihre enorme Länge (wider unsere Boardregeln!) zu nehmen. Musst du so viel, quasi alles, aus einem Vorbeitrag zitieren, wenn du überhaupt nicht darauf eingehst? In der Kürze liegt die Würze!

Es geht ‚Timo‘ nur darum, wie Christen (keine Buddhisten und andere Glaubende) Jesus denken, als den Gott des Neuen Testaments oder nur als „Meister“ (Rabuni).
(28-01-2021, 10:47)Urmilsch schrieb: Es ist unheimlich schade, dass man angesprochen auf christliche Fragen hier im Forum offensichtlich nicht auch noch andere Schriften bemühen kann, welche sich mit dem Thema Gott und Schöpfer, welcher ja der Referenz, nämlich der Schrift nach Jesus ist siehe 1 Joh 1-14 i.v.m. Kol 1, 15-18, beschäftigen.
Du irrst. Nur hast du die Eigenart, ausufernde, spekulative Texte zu erzeugen. Ein kurzer Hinweis auf andere Religionslehren reichte völlig. Du musst diese „Gemeinsamkeiten“ nicht in allen deinen Beiträgen des Langen und Breiten wiederholen!

(28-01-2021, 10:47)Urmilsch schrieb: Die abrahamitischen Schriften sind nichts anderes als die Referenz bezüglich Jesus und Gott, im Zusammenspiel mit all den anderen heiligen Schriften die uns etwas über Gott zu erzählen wollen.
Hier geht es allein um die Frage von ‚Timo‘, warum Christen in einem historischen Prozess den Wanderprediger Jesus zum Christus (Messias) und später zu einem Teil der Trinität gemacht haben. 
Mir persönlich ist dieser theologische Werdegang ebenfalls ein Rätsel. Und ich kann mich durchaus damit anfreunden zu sagen: Wir alle sind Behältnisse des Einen Gottes. Nur das ist alles andere als christlich. Da gibt es andere Glaubensrichtungen, wie den Pantheismus oder den Panentheismus. Du kannst dazu unsere Suchmaschine nutzen.

(28-01-2021, 10:47)Urmilsch schrieb: Zuerst einmal entspricht Jesus in den vorgefundenen Schriften dem Wort Gottes, …
Nein, die Evangelien und die Lehrbriefe wurde so verfasst, dass dieser Eindruck entstehen sollte.

(28-01-2021, 10:47)Urmilsch schrieb: Man stelle sich folgendes vor: Da erscheint der Schöpfer auf diesem Planeten, erklärt den Menschen was er sich von seinen Geschöpfen wünscht, welche letztlich nichts anderes sind, als Erscheinungsformen seiner selbst und der aufgebrachte Mopp hat nichts besseres zu tun als ihn wegen Gotteslästerung zu verurteilen, obwohl er, nämlich Gott selbst Sohn wurde um uns Primaten hervorzubringen.
Das stimmt doch einfach nicht! Ein Schöpfer ist nie auf diesem Planeten in irgend einer persönlichen Weise erschienen. Sondern es hat einen historisch-theologischen Prozess gegeben, in dem der hingerichtete Rabbi Jesus Nazarenus zu einem Teil der göttlichen Person „Vater, Sohn und Heiliger Geist“ gemacht wurde. Alles andere sind nicht belastbare Spekulationen, die man nicht ohne ausufernde Beitrags-“Bandwürmer“ diskutieren kann.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#24
(28-01-2021, 23:54)Ekkard schrieb: Alles andere sind nicht belastbare Spekulationen

Seit ein paar Jahren wird hier der neue Modebegriff "nicht belastbar" verwendet, obwohl nicht klar ist, was damit genau gemeint ist.

Ist gemeint "nicht beweisbar" ? Dann soll das auch geschrieben werden.
#25
Nein, "nicht belastbar" heißt: einer ausufernden Spekulation sind "Tür und Tor geöffnet". Es gibt keine Hinführung auf eine Beschreibung, die konsensfähig wäre.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#26
(29-01-2021, 00:00)Sinai schrieb: Seit ein paar Jahren wird hier der neue Modebegriff "nicht belastbar" verwendet, obwohl nicht klar ist, was damit genau gemeint ist.

Ist gemeint "nicht beweisbar" ? Dann soll das auch geschrieben werden.

Der Ausdruck besagt ziemlich exakt genau das, was er meint. Wenn Du Fragen an die These stellst, faellt die These in sich zusammen; sie ist also nicht belastbar.

Ansonsten geht's Dir doch eh nicht um die Sprache. Immer diese Scheingefechte.
#27
(28-01-2021, 23:54)Ekkard: schrieb:
(28-01-2021, 10:47)Urmilsch schrieb: Zuerst einmal entspricht Jesus in den vorgefundenen Schriften dem Wort Gottes, …
Nein, die Evangelien und die Lehrbriefe wurde so verfasst, dass dieser Eindruck entstehen sollte.

(28-01-2021, 10:47)Urmilsch schrieb: Man stelle sich folgendes vor: Da erscheint der Schöpfer auf diesem Planeten, erklärt den Menschen was er sich von seinen Geschöpfen wünscht, welche letztlich nichts anderes sind, als Erscheinungsformen seiner selbst und der aufgebrachte Mopp hat nichts besseres zu tun als ihn wegen Gotteslästerung zu verurteilen, obwohl er, nämlich Gott selbst Sohn wurde um uns Primaten hervorzubringen.
Das stimmt doch einfach nicht! Ein Schöpfer ist nie auf diesem Planeten in irgend einer persönlichen Weise erschienen. Sondern es hat einen historisch-theologischen Prozess gegeben, in dem der hingerichtete Rabbi Jesus Nazarenus zu einem Teil der göttlichen Person „Vater, Sohn und Heiliger Geist“ gemacht wurde. Alles andere sind nicht belastbare Spekulationen, die man nicht ohne ausufernde Beitrags-“Bandwürmer“ diskutieren kann.

Hier unterscheiden sich unsere Meinungen fundamental, denn du gehst davon aus, dass Menschen aus eigener Motivation, respektive eigenem Antrieb diese Schriften verfassten. Was ein Gedanke, dann wären jede Menge Menschen auf diesem Planeten richtig krank gewesen, wenn sie sich solch eine Geschichte ausgedacht hätten, wobei sie alle das Selbe erklären. Diese Aussage ist gemäß diesen Schriften jedoch nicht haltbar und auch unlogisch, denn den Schriften nach, ist Urheber der Heiligen Schriften der Heilige Geist siehe 2 Petr. 1, 20-21, wobei erst einmal offen sein sollte, wie das funktioniert und wer oder was er ist. Das ist vollkommen konform weiterer heiliger Schriften auf diesem Planeten, z.Bsp. den indischen Schriften, welche Aussagen, dass die Heiligen Schriften von Gott selbst stammen, damit man ihn, das nicht offensichtliche erkennen kann, die Illusion der Trennung von etwas, was nicht getrennt werden kann. Nun das Wort, der Schöpfer von allem, hat vermutlich am Anfang festgelegt, das x, y und z diese Zeilen zu gegebener Zeit aus dem Mund sprudeln. Das würde auch die Verknüpfung des Vokabulars erklären, welches unabhängig von zeitlicher und räumlicher Überlieferung in einer beeindruckenden Art und Weise vorhanden ist und nicht wegdiskutiert werden kann. 

Diese Schriften als zusammenhängendes Konstrukt betrachtet und meines Erachtens korrekt interpretiert, hätte auch keine Machtstrukturen aller Kirchen und dergleichen zur Folge, sondern ein Friedensreich. Alles andere sind unlogische Interpretationen und Konstrukte von Menschen, nicht jedoch der Schriften rund um Gott. 

Und noch etwas: Der Schöpfer ist nie auf diesem Planeten erschienen sagst du? Dann hast du diese Schriften nicht verstanden sage ich, denn der Schöpfer erklärt dir in Joh 14, 20, dass er sich in dir selbst und in deinem Gegenüber nahtlos befindet, eine Aussage die völlig konform weiterer heiliger Schriften überall auf diesem Erdenball ist und welche den Begriff "lebendiger Gott" doch in ein gänzlich anderes Licht rückt, denn gemäß dieser Schriften ist der lebendige Gott lebendig und derjenige welcher war, welcher gerade ist und welcher auch in der Zukunft sein wird. Ex 3, 14

Was sind Spekulationen Ekkard? Alles das was du vom Stapel lässt sind Spekulationen deiner Vorfahren, welche verstehen wollen, wie die Schriften entstanden sind. Es sind reine Vermutungen, weil es niemand genau weiß und so lange sollte man in Betracht ziehen, dass es einen Mechanismus gibt, welchen wir nicht sehen können, so wie es Elementarteilchen gibt, welche man ebenfalls nicht sehen kann und so wie es Elementarteilchen gibt, welche gleichzeitig durch zwei Spalte gehen können, weil sich diese Welt eben anders verhält, wie wir es sehen können.
#28
(28-01-2021, 23:54)Ekkard: schrieb: Ein Schöpfer ist nie auf diesem Planeten in irgend einer persönlichen Weise erschienen.

(29-01-2021, 10:12)Urmilsch schrieb: Hier unterscheiden sich unsere Meinungen fundamental, denn du gehst davon aus, dass Menschen aus eigener Motivation, respektive eigenem Antrieb diese Schriften verfassten. Was ein Gedanke, dann wären jede Menge Menschen auf diesem Planeten richtig krank gewesen, wenn sie sich solch eine Geschichte ausgedacht hätten, wobei sie alle das Selbe erklären.
Das kann man ja nun nicht behaupten! Es gibt mindestens so viele Vorstellungen von Gott, Göttern, Dreieinigkeiten wie es Religionen gibt. Und es gibt unzählige Vorstellungen vom (allgemein) Heiligen, wie es Menschen gibt.
Die Gemeinschaft bildenden, gesellschaftlichen Kräfte sind wohl ein Vorteil im "Kampf ums Dasein". Denn fest gefügte Gemeinschaften waren Jahrhunderttausende deren Lebensversicherung. Biblische Schilderungen von Menschen, die aus der Gesellschaft ausgestoßen "in die Wüste geschickt" wurden, waren Todeskandidaten. Ihre Gene sind heute nicht mehr unter uns!

(29-01-2021, 10:12)Urmilsch schrieb: Diese Aussage ist gemäß diesen Schriften jedoch nicht haltbar und auch unlogisch, denn den Schriften nach, ist Urheber der Heiligen Schriften der Heilige Geist siehe 2 Petr. 1, 20-21, ...
Diese Deutung ist nicht notwendig und nicht zwingend oder zweifelsfrei! Sie gehört in den Bereich von Wunschvorstellungen frommer Leute. Woran will man denn ablesen, dass da ein "Heiliger Geist" am Werke war, außer dass solche Einwirkungen in den nämlichen Texten behauptet werden?
"Beeindrucken" tut mich persönlich an solchen Behauptungen rein gar nichts! (Und je länger ein solcher Text ist, umso weniger!

(29-01-2021, 10:12)Urmilsch schrieb: Diese Schriften als zusammenhängendes Konstrukt betrachtet und meines Erachtens korrekt interpretiert, hätte auch keine Machtstrukturen aller Kirchen und dergleichen zur Folge, sondern ein Friedensreich. Alles andere sind unlogische Interpretationen und Konstrukte von Menschen, nicht jedoch der Schriften rund um Gott.
Dir ist, deinen eigenen Worten folgend, sehr bewusst, dass viele, gravierende Vorbedingungen dür deine Wunschvorstellung (Friedensreich) erforderlich sind. Und - du "vergisst" die im Normalfall gegebenen Konflikte um Ressourcen.

Die (heiligen) Schriften bilden die Realität absichtlich nicht ab, sondern ergehen sich in Idealvorstellungen einer fiktiven Gesellschaft, die es nicht geben kann, die aber angestrebt werden soll (Soll-Vorstellungen). Das muss nicht "schlecht" sein, außer man setzt diese Sollvorstellungen absolut - und das ist genau das, was ich zu bemängeln habe. 

(29-01-2021, 10:12)Urmilsch schrieb: Und noch etwas: Der Schöpfer ist nie auf diesem Planeten erschienen sagst du? Dann hast du diese Schriften nicht verstanden sage ich, denn der Schöpfer erklärt dir in Joh 14, 20,...
Mach dir keine falschen Vorstellungen davon, was andere verstehen. Es gibt einfach stichhaltige Gegenpositionen, die dir nicht gefallen weiter nichts!

(29-01-2021, 10:12)Urmilsch schrieb: Alles das was du vom Stapel lässt sind Spekulationen deiner Vorfahren, welche verstehen wollen, wie die Schriften entstanden sind. Es sind reine Vermutungen, weil es niemand genau weiß und so lange sollte man in Betracht ziehen, dass es einen Mechanismus gibt, welchen wir nicht sehen können, so wie es Elementarteilchen gibt, welche man ebenfalls nicht sehen kann und so wie es Elementarteilchen gibt, welche gleichzeitig durch zwei Spalte gehen können, weil sich diese Welt eben anders verhält, wie wir es sehen können.
Falscher Vergleich: Teilchen kann man messtechnisch nachweisen und ihr Verhalten empirisch jederzeit zweifelsfrei auszählen oder abbilden. Religiöse Schriften sind empirisch nicht nachprüfbar. Anderenfalls brauchte man keine Interpretation!

Ich hoffe, ich muss dir nicht erläutern, von welchen soziologischen, geografischen, klimatischen Grundbedürfnissen Sollvorstellungen abgeleitet werden? Alles das wird von dir aber konsequent ausgeblendet und ignoriert. Auf diese Weise bewegen sich deine Friedensreichvorstellungen in einem leeren Raum (ohne realen Kontext!) Grundlagen sind allein heilige Texte, deren Herkunft und Grundlagen im Dunklen bleiben)
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#29
Beitrag #23
(28-01-2021, 23:54)Ekkard schrieb: Ein Schöpfer ist nie auf diesem Planeten in irgend einer persönlichen Weise erschienen.

Dann mußt Du in der Bibel nachlesen:

"Als sie Gott, den Herrn, im Garten gegen den Tagwind einherschreiten hörten, versteckten sich Adam und seine Frau vor Gott, dem Herrn, unter den Bäumen des Gartens." Genesis 3,8

Und diese Geschichte wird im Judentum (Sadduzäer und Pharisäer), in den vielen Kirchen der Christenheit, im Islam (Sunniten und Schiiten) erzählt - völlig gegensätzliche Quellen. Da kannst Du keine geheime Absprache konstruieren. Seit sehr langer Zeit ist diese Geschichte auf dem ganzen zivilisierten Teil der Welt bekannt.
#30
(29-01-2021, 12:18)Ekkard schrieb: [quote pid="218359" dateline="1611907945"]
Diese Aussage ist gemäß diesen Schriften jedoch nicht haltbar und auch unlogisch, denn den Schriften nach, ist Urheber der Heiligen Schriften der Heilige Geist siehe 2 Petr. 1, 20-21, ...
Diese Deutung ist nicht notwendig und nicht zwingend oder zweifelsfrei! Sie gehört in den Bereich von Wunschvorstellungen frommer Leute. Woran will man denn ablesen, dass da ein "Heiliger Geist" am Werke war, außer dass solche Einwirkungen in den nämlichen Texten behauptet werden?
"Beeindrucken" tut mich persönlich an solchen Behauptungen rein gar nichts! (Und je länger ein solcher Text ist, umso weniger!
[/quote]

Wer sagt denn was notwendig ist und was nicht, der Ekkard? Hier mal deine Aussagen, welche auf reinen Vermutungen basieren: 

-Nein, die Evangelien und die Lehrbriefe wurde so verfasst, dass dieser Eindruck entstehen sollte.
-Das stimmt doch einfach nicht! Ein Schöpfer ist nie auf diesem Planeten in irgend einer persönlichen Weise erschienen.

Das mag deine reine persönliche Sicht der Dinge sein und doch sind es alles reine Vermutungen, denn du warst wohl nicht mit an Board damals, oder? Also hör auf hier so zu tun, als wäre es ein unwiderlegbarer Fakt, dass ein Schöpfer nie hier auf diesem Planeten war oder aber die Schriften nicht in einer Art und Weise entstanden sind, welche wir vielleicht heute noch nicht verstehen. Im juristischen Bereich gibt es immer Begriffsbestimmungen, welche das Wesen eines bestimmten Vokabulars oder aber das Wesen der Schrift selbst einordnet, bestimmt. Die Schrift selbst bestimmt und erklärt uns, dass der Heilige Geist Urheber all jener Schriften ist, welche wir Heilig nennen, sowohl bei den abrahamitischen Schriften, als auch bei den indischen usw. 


Zitat:
Zitat:Urmilsch schrieb:Und noch etwas: Der Schöpfer ist nie auf diesem Planeten erschienen sagst du? Dann hast du diese Schriften nicht verstanden sage ich, denn der Schöpfer erklärt dir in Joh 14, 20,...

Ekkard: Mach dir keine falschen Vorstellungen davon, was andere verstehen. Es gibt einfach stichhaltige Gegenpositionen, die dir nicht gefallen weiter nichts!

Was für eine Gegenposition sollte es denn geben Ekkard? Kein Mensch der Gegenwart kann doch mit Gewissheit behaupten, dass der Schöpfer nicht auf diesem Planeten erschienen ist. Was sollte das denn für eine fadenscheinige Gegenposition sein, die auch noch stichhaltig sein soll? 
Es hat sich jedoch jemand sehr viel Mühe gemacht in wahnsinnig vielen Schriften zu erklären, dass das was wir nicht wahrnehmen können, nämlich der unsichtbare Vater, sich nahtlos in uns selbst befindet, er also gar nicht so unabhängig von uns ist, wie wir immer denken. Das dem nicht so ist, kannst du auch nicht stichhaltig argumentieren Ekkard, denn wie möchtest du denn das Beweisen, dass das was wir Gott nennen, sich nicht in uns befindet?

Urmilsch schrieb: schrieb:Alles das was du vom Stapel lässt sind Spekulationen deiner Vorfahren, welche verstehen wollen, wie die Schriften entstanden sind. Es sind reine Vermutungen, weil es niemand genau weiß und so lange sollte man in Betracht ziehen, dass es einen Mechanismus gibt, welchen wir nicht sehen können, so wie es Elementarteilchen gibt, welche man ebenfalls nicht sehen kann und so wie es Elementarteilchen gibt, welche gleichzeitig durch zwei Spalte gehen können, weil sich diese Welt eben anders verhält, wie wir es sehen können.

Zitat:Ekkard: Falscher Vergleich: Teilchen kann man messtechnisch nachweisen und ihr Verhalten empirisch jederzeit zweifelsfrei auszählen oder abbilden. Religiöse Schriften sind empirisch nicht nachprüfbar. Anderenfalls brauchte man keine Interpretation!

Ich hoffe, ich muss dir nicht erläutern, von welchen soziologischen, geografischen, klimatischen Grundbedürfnissen Sollvorstellungen abgeleitet werden? Alles das wird von dir aber konsequent ausgeblendet und ignoriert. Auf diese Weise bewegen sich deine Friedensreichvorstellungen in einem leeren Raum (ohne realen Kontext!) Grundlagen sind allein heilige Texte, deren Herkunft und Grundlagen im Dunklen bleiben)

Palim palim, ich hätte gerne eine Flasche Pommes Frittes  Icon_smile

Wer ignoriert hier was, das ist doch die Frage aller Fragen  Eusa_think

Jene Schriften, welche die Grundlage dieses Forums sind und welcher milliarden von Menschen Glauben schenken, erklären, dass das was getrennt erscheint, in Wahrheit gar nicht getrennt und letztlich ein einziges Wesen ist. Das ignoriere nicht ich, sondern das ignorierst gekonnt du. Wenn Elementarteilchen aus denen wir bestehen sich ohne Beobachtung in Superposition befinden, sich wie eine Welle verhalten eine Verschränkung unabhängig von der Entfernung im Raum existiert, dann sind wir vielleicht auch alle miteinander verbunden, genauso wie es uns die Schriften mitteilen wollen. Wer das nicht miteinander verknüpft und auch nicht miteinander verbindet, der ist derjenige welcher weiterhin im dunkeln bleiben möchte. 

Schau dir mal folgendes Video an und beachte die Schlussfolgerung am Schluss bezüglich der Verschränkung Video

Also Ekkard, was genau ist dein Ziel? Eine Veränderung im Weltbild des Menschen nicht zu unterstützen, welches evtl. ein anderes Verhalten untereinander zur Folge hätte, weil dir diese Welt und das menschliche Zusammenleben in dieser Form gut gefällt? Zu nennen wären zahllose Menschen die zum Wohle anderer ausgenutzt werden, welche aufgrund religiöser Verblendung marukselt werden usw. oder möchtest du mit an einer Welt arbeiten, die in Zukunft besser wird, so dass du vielleicht einmal in einer Welt die Augen öffnest, wo alle Menschen einfach harmonisch miteinander Leben, so gut es eben geht, weil sie sich als Teile eines unteilbaren Ganzen betrachten oder weil sie den lebendigen Gott eben im Lebendigen sehen, sie letztlich verstehen, dass der Schöpfer ins Fleisch kam Joh 1, 1-14 und sich auch noch dort befindet Joh 14, 20, der eingeborene Sohn, also der unsichtbare Papi welcher sich in sich selbst verkörperte, in sich selbst gebar, um schöpfen zu können und dessen Name innerhalb der Thora bedeutet: "Ich bin" sowie "Ich werde sein" !!!


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Wäre Jesus einer der vier apokalyptischen Reiter ? Sinai 79 26662 19-08-2023, 09:02
Letzter Beitrag: Bion
  Evangelikalen ist Jesus zu "links" Flattervogel 5 895 12-08-2023, 00:36
Letzter Beitrag: Sinai
  "Ich aber sage Euch..." Jesus und sein (Miss)Verhältnis zu NT- Bibeltexten Davut 213 60210 22-07-2023, 16:59
Letzter Beitrag: Ulan

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste