07-06-2021, 13:40
(06-06-2021, 22:43)Nachtschatten schrieb: Was könnte man denn bezüglich intuitiv richtiger Ergebnisse von Tolkien lernen?
nichts
diesen anspruch stellt ja auch keiner
es geht hier um die metapher von "mittelerde" als dem überschaubaren märchenort, wo alles vertraut ist und derart simpel, daß bereits das intuitiv faßbare zuverlässige aussagen zu eh allem erlaubt
was in der realen welt eben nicht der fall ist
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)