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US-Geheimdienstbericht: Ursprünge von Sars-CoV-2 bleiben umstritten
#1
US-Geheimdienstbericht: Ursprünge von Sars-CoV-2 bleiben umstritten - derStandard
26. August 2021

Eine interssante Wende
Wer weiß, was uns da geheimgehalten wird und Märchen erzählt
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#2
(26-08-2021, 10:47)Sinai schrieb: Eine interssante Wende

Was fuer Wende? Da steht genau das, was wir im letzten Thread zum Thema geschrieben haben. Und so wie's aussieht, hat sich der Erkenntnisstand nicht geaendert.
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#3
Die positive Wende ist, daß sich nun endlich die Geheimpolizei mit der Seuche beschäftigt . . .
Offenbar doch ein Kriminalfall

Ähnlichkeiten zu den mittelalterlichen Brunnenvergiftungen drängen sich auf. Schon im antiken Orient wurde Aas verwendet, um unliebsame Städte und Stadtstaaten auszurotten

Wer eine Stadt auslöschen wollte, schlich sich unter dem Vowand ein Händler zu sein, in die Stadt ein, kaufte ein kleines Haus und grub im Keller einen Brunnen bis zum Grundwasserspiegel, sofern er nicht ohnehin bereits vorhanden war. Dort warf er eine tote Ziege hinein, legte Schotter drauf und verließ die Stadt
Durch das Leichengift im Grundwasser (Trinkwasser) brach bald plague aus
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#4
Dass das untersucht wird, ist keine "Wende", sondern war, wie gesagt, schon vor Monaten hier auf dem Forum Thema.

Und was soll das mit Brunnenvergiftungen zu tun haben? Ist das Deine Verbreitung der chinesischen Propaganda, die behauptet, die Amerikaner haetten SARS-Cov-2 bei ihnen freigesetzt?
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#5
Daß ein einziger Moloch 185 000 Mann des assyrischen Heeres umbrachte (Psalm 103:20; 1 Mose 19:13; 2 Könige 19:35), ist mit Brunnenvergiftung natürlich erklärbar
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#6
Erklaerungen zu mythologischen Texten kann jeder erfinden. Du musst solche Erfindungen nicht auf historische Fragen der heutigen Zeit ausweiten; das fuehrt zu nichts.
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#7
(26-08-2021, 11:35)Ulan schrieb: Ist das Deine Verbreitung der chinesischen Propaganda, die behauptet, die Amerikaner haetten SARS-Cov-2 bei ihnen freigesetzt?


Wer den B-Waffen Angriff gemacht hat, wird nie aufgeklärt werden können. Das liegt in der Natur der B-Waffen

Der Ort des ersten Auftretens sagt ja nicht, wer der Brunnenvergifter war; außerdem kann da absichtlich eine falsche Spur gelegt werden. Am besten neben einer feindlichen B-Waffenfabrik  Icon_cheesygrin
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#8
Die Frage bei solchen Fantasieszenarios ist doch immer: Wem nuetzt's?
Wenn die Antwort ist: Niemandem, dann sollte man das Szenario verwerfen.
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#9
Unbekannte TäterInnen. Die Liste der verdächtigen Staaten ist sehr lang

Jemand stirbt an Zyankalivergiftung — die Liste der Verdächtigen ist sehr hoch, der Fall nicht zu klären

Aber wenn es eben kein Selbstmord oder Unfall war, sondern ein Kriminalfall — dann kann man dennoch nicht zur Tagesordnung übergehen. Höchste Alarmbereitschaft!
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#10
Wieder mal am Argument vorbeigeredet - wohl zu niemandens Ueberraschung.

Das mit dem "Brunnenvergiften" kannst Du knicken. Schlamperei im Labor? Moeglich, aber das hatte ich schon bei der ersten Diskussion zu diesem Thema im letzten Jahr als Moeglichkeit eingeraeumt.

Mehr als genetische Untersuchungen, um Spuren zu finden, bleiben eh nicht, und an die Quellen kommt man nicht ran. Dir mag der Sinn nach Aufklaerung stehen, aber das ist ohne Mitwirkung Chinas halt nicht machbar.
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#11
Wie gesagt, wird der Urheberstaat nie aufgedeckt werden können. Es kommen dutzende Verdächtige in Frage, auf den ersten Blick primär China, aber auch andere kommen da in Frage

Siehe die lange Liste in: Biologische Waffe - Wikipedia

Wichtig ist nicht die zur Erfolglosigkeit verursachte TäterInnensuche (unbekannte TäterInnen sind da wohl unmöglich aufzuspüren) - sondern daß die Weltgemeinschaft eben ein planmäßiges Verbrechen nicht ausschließt und daher höchst wachsam wird!

Und der Ferntourismus vom Typ Tauchen auf den Malediven und Badeurlaub in Nordafrika ist abzuschaffen

Vorigen Sommer hatten wir die Seuche im Griff, aber blöde, verantwortungslose UrlauberInnen vom Typ Internationale Spaßgesellschaft schleppten die Seuche wieder nach Europa ein und jetzt haben wir den Salat

Ohne autoritäre Maßnahmen werden wir die Seuche wohl nicht in den Griff bekommen

So geht das nicht, daß bei Abklingen der Seuchenperiode die Lobbies des Tourismus in den Parlamenten zu krakeelen beginnen und verfrühte Lockerungen erzwingen, weil die PolitikerInnen Sorge um die WählerInnenstimmen haben . . .
Ein Affentheater ! 

Langsam Zeit, den Notstand und damit Kriegsrecht auszurufen !

Sogar die deutsche Verfassung gibt das her - allerdings wohl zu kurz zur Seuchenbekämpfung - und sollte aus gegebenem Anlaß in diesem Punkt schleunigst adaptiert werden

Die anderen EU-Staaten sind da Richtungsweisend, insbesondere Frankreich und Ungarn können als Vorbild von modernen Verfassungen gelten

Die ungarische Verfassung ist ja auch viel jünger als die deutsche. Und Frankreich gibt dem Président die Macht, die ihm zusteht in der Stunde der Gefahr

Und Frankreich hat eine rezente, erfolgreich durchgeführte Totaländerung der Verfassung hinter sich. Immerhin konnte gegen enormen Widerstand der Unfug mit den allzuvielen Départements mit ihren Republikkaisern abgeschafft werden . . .
Die Franzosen und Französinnen wissen, wie Politik geht . . . und könnten Lehrmeister für Deutsche und Deutschinnen werden Icon_cheesygrin
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#12
Es gibt keinerlei Hinweis darauf, dass dies ein "planmaessiges Verbrechen" ist; es gibt, wie gesagt, keinen Nutzniesser. In die Richtung wird auch nicht untersucht, weil es, wie gesagt, keine Hinweise darauf gibt und auch vollkommen sinnfrei waere.

Eh, Kriegsrecht? Was soll das bringen, und was in diesem Zusammenhang?

Eine rigorose Impfpflicht waere die einzige Zwangsmassnahme, die halbwegs erfolgversprechend waere. Vielleicht nicht unbedingt mit vorgehaltener Waffe, wie Du das moechtest, aber zumindest waere es sinnvoll.
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#13
Grenzsperren wären auch erforderlich
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#14
Ehrlich gesagt, da das mit der Impfpflicht nichts wird, waere es am sinnvollsten, alles dafuer zu tun, dass sich die Impfverweigerer moeglichst schnell anstecken - mit Ausnahme der Immunsupprimierten, die man fuer eine Weile strikt isolieren muesste und Antikoerper bereithalten. Wenn alle Impfverweigerer einmal infiziert waren und der Rest geimpft ist, sollte sich das Schlimmste gehabt haben und wir eher auf Grippe- bis Schnupfenniveau arbeiten, was dann weitere Massnahmen weitgehend ueberfluessig macht. Impfstoffe muessen natuerlich laufend angepasst werden. In diesem Sinne ist es gar nicht so erstrebenswert, die naechste Welle zu sehr abzubremsen.
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#15
(27-08-2021, 01:06)Ulan schrieb: Eine rigorose Impfpflicht waere die einzige Zwangsmassnahme, die halbwegs erfolgversprechend waere. Vielleicht nicht unbedingt mit vorgehaltener Waffe, wie Du das moechtest, aber zumindest waere es sinnvoll.

Impfzwang ja (zum Schutze von Impfgeschädigten, laut US Behörden kann man sich das Guillain-Barrée-Syndrom einfangen und im Rollstuhl landen) - ein Bußgeld von 40 Euro bei Verweigerung des Impfbefehls. Das tut niemand weh, die Zeugen Jehovas sind heraus

Aber wenn dann 1 von 10.000 Schulkindern einen Dauerschaden hat, können sich die Eltern auf den Bescheid berufen und das Kind hat lebenslangen Anspruch auf staatliche Invaliditätspension, behindertengerechte Wohnung und drei Mal wöchentlich Heimhilfe

Dann können sich die verantwortungslosen PolitikerInnen nicht herausreden "hat sich ja freiwillig impfen lassen"

Das derzeit geübte "hineintheatern" durch perfiden wirtschaftlichen Druck ist eine Sauerei.
Es werden Repressalien in den Raum gestellt (kein Arbeitsplatz für Stellensuchende in den Spitälern und Schulen, während die alten Dienstverträge unangetastet bleiben, was dem Gleichheitsgrundsatz ins Gesicht schlägt; Kindern droht Schlechterstellung im Schulbetrieb was über kurz oder lang zum Rausfliegen aus dem Gymnasium führen kann) - und wer sich oder sein Kind impfen läßt, trägt das volle Risiko
Gegen Anwälte von Pharmafirmen zu klagen, halte ich im Schadensfall für sinnlos

Ein absolut nicht zufriedenstellender Zustand ist das.
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