11-11-2021, 18:40
(11-11-2021, 16:10)Ulan schrieb: Dass die Burgherren zu den einflussreichsten Adeligen Oesterreich-Ungarns gehoerten, wird bei der Erzaehlung ausgeblendet. Als eine englischsprachige oder -sprechende Touristin nach einem an der Wand haengenden Bild eines Schlosses fragte, wurde ausweichend geantwortet; das Schloss auf dem Bild steht halt in Wien und gehoert besagter Adelsfamilie heute noch. Das passte aber nicht in das gewuenschte national-tschechische Narrativ
tja, entsprechend wurde der tschechische außenminister 2010-2013 ja auch nicht von allen tschechen wirklich geschätzt, und das nicht unbedingt wegen seiner imho sehr erfolgreichen und auf ausgleich bedachten politik
wer nicht gleich weiß, von wem die rede ist: 100 jahre früher hätte man ihn "karl fürst zu schwarzenberg" geheißen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)