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beschneidung bei frauen
#16
[quote=Isa]
@hubert

der islam ist wie ein meer/ozean man kan nicht den islam in wenigen tagen mit googlen lernen.

die rechtschulen geben keinen pflicht zu beschneidung der frau, und das ist auch das thema,
es kan gut sein das der profeht es nicht verboten hat, aber er hat es auch nicht zu pflicht gemacht.

also bleibt es jeden selbst
#17
@ hubert

sei doch nicht stur, du muss doch einsehen, das der profhet muhammad, selbst seine t
#18
interesant ist aber auch die interpretation des hadiths

Nimm ein wenig weg, aber zerst
#19
[quote=Isa]
interesant ist aber auch die interpretation des hadiths

Nimm ein wenig weg, aber zerst
#20
hm, also aus schiitischer Sicht ist diese Hadith sowieso als unglaubw
#21
@ shia

nicht die schiiten lehnen es ab oder die sunniten nehmen es an, das ist garnicht gefragt,

die frage ist wie der profeht muhammad saw und allah zu der sache stehen.


ich will jetzt ein punkz setzten von mir aus .

bescheidung vom frau ist kein flicht, doch wen die frau es
#22
ach ja der guest bin ich isa
#23
[quote]
@ shia

nicht die schiiten lehnen es ab oder die sunniten nehmen es an, das ist garnicht gefragt,

die frage ist wie der profeht muhammad saw und allah zu der sache stehen.


ich will jetzt ein punkz setzten von mir aus .

bescheidung vom frau ist kein flicht, doch wen die frau es
#24
Doch ist es gefragt, weil die Lehre im Schiitentum besagt das der Prophet (s.a.w.) es weder selbst gehandhabt hat, noch geduldet/gelehrt das Frauen /M
#25
[quote=Shia]
Doch ist es gefragt, weil die Lehre im Schiitentum besagt das der
#26
Hallo Hubert,

zu Zeiten des Propheten war noch garnicht die Rede davon /oder ist jemand auf die Idee gekommen das Frauen beschnitten werden /m
#27
Hubert9,
leg doch mal die Pornohefte weg, die Du (wie mancher andere Zeitgenosse) anscheinend nur hier durch verbale Selbstanregung erweitern willst.

Es gibt wirklich an Menschen mehr als 1 Koerperstelle von Interesse.
Schreib mal was z.B.ueber Fingernaegel oder Augenbrauen, und bezeuge damit Dein Interesse an tiefergehenden Dialogen.

Du bist eventuell kein Maedchen und es "droht" Dir nix.
Bei den andern Menschen der Welt ist das "Problem" bekannt und man arbeitet dran, es zu aendern und es den Frauen, wo es gehandhabt wird, humaner zu gestalten.

Und zwar "arbeiten" daran meistenteils Muslime selber, sie ziehn durch die Doerfer, sprechen mit den Frauen, eruieren, wer auf der Fortsetzung dieser steinzeitlichen Tortur beharrt
- und das sind nicht so selten auch Frauen, die es gehabt haben und voller Aengste sind, es wuerde Unheil bringen, etwas, was man "immer" getan hat (tatsaechlich vor Ort wohl schon immer) und sich einredete, es sei wirklich sehr wichtig und gut, es zu ertragen.

Freunde versuchen diese zu beruhigen, dass es auch wirklich anders gehe.

Ausgerechnet "Kulturen", in denen sich hierzulande junge Leute taetowieren, und wer weiss wohin Loecher bohren lassen und Riegel und sonstwas ins Fell praktizieren, sich damit Infekte und Schmerzen anschaffen, halten andern Predigten ...

Hat das hier ein Einziger im Thread ueberhaupt schon zu erwaehnen noetig gefunden?
Nee - das sind ja Freiwilligkeiten, und das sind "unsere Kinder", und da darf uns keiner reinreden, gelle?

Und woher weiss man, dass Mohammed selber es seinen Toechtern nicht antun liess? - ein Vater, Bruder, Ehemann, also irgendein Mann hat es sowieso nicht tun duerfen, auch nicht da, wo es praktiziert wurde, davon abgesehn - in einigen Bereichen hat das Frauenhaus durchaus auch eine richtige Macht im Haus dargestellt
- um Mekka herum waren Sabaeer und Byzanzinische Christen - beide pflegten diese Sitten nicht
- um Medina herum waren Juden und Sternendiener, Perser und Griechen, was weiss ich - Handelsquartiere, es war ein grosser Hafen, davon die meisten pflegten diese Sitte auch nicht.
- in den Hedschas, also der umliegenden Landschaft und dem eigentlichen Arabien die Wuestenstaemme waren teils juedisch - wo es die Idee nichtmal gibt - oder sabaeisch, ein alt-abrahamitischer Sternenkult, und von Abraham her steht in der Bibel ausschliesslich, dass alles Maennliche sich beschneiden sollte, ab Moses Zeiten beschraenkt auf den 8.Tag nach deren Geburt, und wenn da was zwischenkam, dann eben gar nicht.

Es wird nicht eher als nach dem 18.Lebensjahr erlaubt, es nachzuholen - wenn derjenige es will - Jude ist man sowieso, wenn.

Es sind nur voelkerkundlich begrenzte Gebiete, die es taten, soweit ich weiss, da musst Du Bernatzik fragen.

In Buechern der Voelkerkunde steht all sowas ganz neutral erstmal aufgeschrieben, dass es der Fall ist, es gab auch Voelkerkundlerinnen und Anthropologinnen, die es erfuhren, was unter Frauen die Braeuche waren.

Die wollten erstmal nur Bestand aufnehmen, nur wegen der wissenschaftlichen Vollstaendigkeit. Fand man etwas Neues an einem Ende der Welt, fragte man halt herum, ob es so etwas auch woanders gebe, um eventuell nachzuvollziehen wie Voelker gewandert sind und von einander abstammen.

Der Islam wurde meistenteils so verbreitet, dass es um die Staedte und Strassen dazwischen ging, wer diese frei benutzen kann und wer dann wem was versteuern sollte.
Dazu trat das Oberhaupt einer Region halt in die Konfession ein, die Bewohner mussten sich an gewisse Grundregeln gewoehnen wie die, sich Kleider anzuziehn, 5 mal zu beten am Tag, Armen immer etwas abzugeben, Heerfolge leisten, Steuern abliefern, etwa all sowas. Es wurde nicht jede Huette aufgesucht, um den Islam Punkt fuer Punkt zu lehren, nur unterbunden, dass es bemerkbare Kulte zu anderen Goettern gaebe.

Es galt daher als leicht, ein Muslim zu werden und zu bleiben, es galt ein "Subsidiar-Prinzip", alles Naehere die eigenen Traditionen vor Ort regeln zu lassen mit oertlich eingeborenen Hierarchien.
Bei den Berbern der Rif-Kabylen (oder so) hatte also eine Frau mehrere Maenner und die Maenner mussten Schleier tragen. Das ging auch zugleich zum Islam beizubehalten.

Im Subtropischen Guertel waren die Lebensbedingungen auf dem Lande ohnehin schwer, man war fast ueberall Leibeigener, die Technik veraltet und nur bestimmte Artikel an Waren waren ausserhalb der Region fuer den Handel von Interesse, also wenn vorrangig das geliefert werden konnte, merkte man von der ganzen Regierung sonst wenig.

Das war nicht viel anders in Russlands Hinterland, bis dort nach 1800 die genauere Disziplinierung der Untertanen eingefuehrt wurde - dort erstmal zur Verstaerkung der Eroberungs-Armeen.
Vorher innegehabte relative Freiheiten wurden straff begrenzt, Landarbeit zu Heeres-Arbeit erklaert, Bauern zu Soldaten mit Spaten, sozusagen, und wer dann hier wegziehn wollte, galt als fahnenfluechtig. Auch Europa hatte aehnliche Phasen.

Dazwischen gab es dann wieder lange Zeit sowas wie Ruhe vor der Regierung und man war sich selbst ueberlassen, das Leben vor Ort zu regeln, und welche (Un)Sitten man hie und da bei uns hatte, ist auch an den Unis wo aufgeschrieben. Wir wuerden es uns nicht vorhalten lassen, ob irgendwo irgendwann unter unsern Vorfahren welche z.B.zum Galgen oder Friedhof gingen, sich bemooste Totenkoepfe entnahem und daraus Medizin zubereiteten, denn wir tun es ja (hoffentlich?) alle nicht mehr
*) weil es fuer solche Krankheiten seit Kaiser Wilhelms Arznei-Gesetz solche Arzneien nicht mehr gab
und *) weil man Toote in Ruhe lassen soll
und *) weil es keine verwahrlosten Galgenplaetze mehr gab.

Mitunter ist es also gut gewesen, dass die Religion sich wirklich mal um alle Doerfer und Untertanen kuemmerte, und manchmal eben nicht. Die Christenlaender haben sich der Lehre wegen eher um die Einzelnen und deren Sitten gekuemmert, was ja alle Moechte-Gern-Hexen bedauern (aber ich plaediere damit nicht fuer irgendeinen Hexenwahn oder staatliche Torturen, sondern fuer gute Schulen, die einem Menschen auch mal was erklaeren).

Auch im Judentum war man mitunter verdutzt, was sich abgelegene einzelne Gemeinschaften teils fuer sonderbare Braeuche angewoehnt hatten, die sie fuer gut juedisch hielten.
Das passiert immer wieder mal von alleine, der Menschennatur entsprechend.

Die modernen Vertreibungen und Migrationen zwecks Versorgung mit Lebensunterhalt haben nun Menschen aus mancherlei Land auch in unsere Lande verschoben, die zu Fuss nie so weit weg von Zuhause gewesen waeren
- sich angepasst zu kleiden und ein Transportmittel zu besteigen, und sogar hierzulande Arbeiten zu tun, lernt sich leicht. Man braucht dafuer nicht jedesmal aufzuhoeren, sich brauchtums-maessig in anderen Bereichen noch wie zuhause zu regulieren, und wenn es keiner fragt, wird man auch nicht erfahren, dass hier in dem Bereich etwas anders gehandhabt zu werden pflegt.

Jeder haelt seins erstmal fuer "normal", bis es mal ein Thema ist.

Beispiel: Ich bin im Leben ziemlich oft gestolpert, also ich halte das fuer beim Gehen normal. Wollte mir einer erzaehlen, er sei hingefallen, haette mir das nur ein beilaeufiges "Aha" entlockt. Dabei daechte ich mir gar nix. Der andere ist aber seit 30 Jahren zum erstenmal hingefallen, hat sich zwar nicht verletzt, aber es beunruhigt den. Also betont der es nochmal, es ist sensationell fuer ihn. - Also ich sag dann nochmal "Aha" und fuege aus Hoeflichkeit die Frage hinzu, ob der sich wehgetan habe?
Wenn der das verneint, ist es fuer mich immer noch kein Thema.
Verstehst Du? - Es koennte passieren, wenn der nochmal damit anfaengt, dass ich unwirsch reagiere oder mir denke, es muss dabei nochwas passiert sein, etwa ein besonderer Kunstflug mit dem ganzen Geschirrtablett in der Hand, aber das blieb alles heil.
Es wuerde ziemlich viel brauchen, bis es mir auffiele, dass das haeufige Stolpern nicht "normal" bei andern sei.

Es ging uns ja so auch nach der Flucht und Vertreibung. Wasuns passiert war, wollten wir gern vergessen duerfen, sowie keine Gefahr dazu meehr bestand. wenn also jemand anders sowas auch nicht erzaehlte, hieltt man den Grund dazu spontan fuer den selben und fragte auch nicht danach rum. Fast 40 Jahre spaeter erzaehlte eine aeltere Dame mal: "Ja, diese Besatzung" - das war die schlimmste Zeit in ihrem Leben.
- Aha, sie wollte also drueber reden, also man riss sich zusammen, auf einigermassen Scheussliches gefasst, und erwartete eine der betrueblichen Fakten aus unserer Eroberung.
- Sie berichtete, man habe in ihre Villa Besatzung gelegt, und sie haetten in der eigenen Kueche wohnen muessen, etwa 3 Jahre, die englischen Offiziere haetten das Wohn-und Schlafzimmer bekommen. Mehr war nicht, nein, sie wurden korrekt und hoeflich behandelt. - "Aber wie demuetigend!" endigte sie.
- uuups !
- das war fuer meine Mutter jedenfalls eine richtige Offenbarung. Sie hatte immer gedacht, es war allen so passiert wie uns und das sei so ueblich ueberall in der Welt (wir hatten naemlich das schlimmste Ende erwischt gehabt, das man sich denken kann).

Auf einer anderen Ebene liegt auch diese und jene Neuigkeit nicht, die irgendwo im Weltbereich der subtropischen Guertels Menschen zuhause als "normale Braeuche" zu haben pflegten.
Hat man sich darueber mal ausgetauscht, regelt sich ja vieles bald zum Angenehmeren hin, auch das ist fuer Menschen typisch.

mfG WiT
#28

WiTaimre schrieb:Hubert9,
leg doch mal die Pornohefte weg, die Du (wie mancher andere Zeitgenosse) anscheinend nur hier durch verbale Selbstanregung erweitern willst.


Du solltest nicht von Dir auf andere schlie
#29
Hallo Hubert9,
an Sachlichkeit ist Dir auch weiter nicht gelegen, gelle?

Dann darf ich auch mal Dir gegenueber unsachlich sein.

Zur Sache selbst hab ich gesagt: "humaner gestalten" und da ich geboren deutsch bin und von deutsch-estnischer Herkunft, sowie juedisch, koennte ich mir wirklich hier nicht vorstellen, es sei "human", jemanden da an den wichtigen Organen quaelerisch und evtl.lebensgefaehrlich zu verunstalten.

Also bitte dann motze erstmal besser die bescheuerten aus unserm eignen Volk auch so vehement an, welche sich Ringe und Vorhaengeschloesser und so Klimperkram nicht nur durch die Mundlippen bohren.
Wenn die es auf Dein Wort hin behoben haben, kannst du Dich andern zuwenden.

Bei den Voelkern, die es bisher regulaer machen und fuer eine religioese Angelegenheit halten, koennte man die Frage stellen, ob niemand auf der 1 Milliarden-Welt der Muslime eine wahre Muslimin ist, die diese Verstuemmelung nicht an sich machen liesse. Erst dann waere es legitim moeglich,
Zitat:dem Islam als solchen
zum Vorwurf zu machen. Das waere noch immer keine Freikarte zum Beleidigen sondern eine Berechtigung, bruederlich zu fragen, ob man das nicht einstellen koennte, denn... (und die sachlichen Gruende, warum wir andern sowas nicht tun und es gar nicht fuer fromm halten, wenn sich hier irgendwer so etwas freiwillig antut.)

Dann koennten diese es uns andern erklaeren, warum,
und dann koennte man gemeinsam erarbeiten, weil es um Glauben, also etwas Seelisches, gehe und Taetowierung zum Beispiel ja Muslimen auch verboten ist, ob das nicht doch eine Art Taetowierung der Unterabteilung "Skarifizierung" ("Ziernarben") ist, die man besser durch andere, geistliche und symbolische, Handlungen der Gemeinde ersetzen koennte: schon weil es mehrfach Lebensgefahr mit sich bringt.

Es ist aber keine der "5 Saeulen" des Islam, Maedchen zu beschneiden, und es gibt viele Millionen von Musliminnen, die davon noch nichtmal gehoert haben, dass es andere Musliminnen gibt, die das erleiden.
Es war vorislamisch dort schon ein alter Brauch, den zu verbieten man nicht fuer sehr wichtig hielt, teilweise, weil es kein Tisch-Thema wurde, wie es im Frauenhaus lief.

Die Rechtsgelehrten, die da zitiert wurden, haben zu ihrer Zeit nur darueber befunden, ob es denen, die es seit der eigenen Volksexistenz immer so machten, erlaubbar ist, es weiter zu machen.
Deinem Zitat fehlen Jahres-Angaben, seit wann die 4 Schulen (4, das meint wohl die Sunniten - weisst Du ueberhaupt, wo diese Hochschulen stehen?) darueber etwas aussagten, sowie die Angabe, wieweit die Autoritaet dieser Gelehrten, die dies fuer die Schulen auf Rechtsanfragen hin verabschiedeten, verbindlich wurden fuer jede Art Islam.

Daraufhin Frechheiten ueber deren Religionsstifter anzuknuepfen ist im Uebrigen voellig kontra-produktiv fuer die Behebung dieser Angelegenheit,

Und ausserdem trifft Deine geaeusserte Ansicht ueber die Freiheiten der Frauen in Mohammeds Umgebung nicht zu. Das ist wissenschaftlich belegt von saekularen Forschungen nicht-islamischer Unis, daher braucht man nicht auf die Steinzeit des Argumentierens zurueckzuverfallen und schon gar nicht in so einem Ton.
Er sah nach seiner Lehre Frauen als gleichrangig zur Lehre und zur Mitsprache befaehigt an, sie waren nicht verschleiert, aber eben sollte auch keiner mehr nackt rumlaufen. Auch auf dem Gebiet koennte neu-Europa was wieder lernen, was auch hier mal aus gutem Grund die Regel war. Angezogene Menschen sind auch schoener und spannender.

Wenn ein Interesse auf diesem Gebiet ernsthaft das ist, den andern Menschen anderer Konfessionen etwas Gutes zu bringen, dann bemerkt man es daran, dass nicht gleich deren ganzes ethisches Gefuege und ihre ihnen heiligen Stifter und Buecher so pampig beleidigt werden.

Uns alle, Juden, und Christen und Muslime, in Rundumschlag zu beleidigen durch Ankeifen unseres gemeinsamen G0TTES ist besonders daneben.

Daher gehoert es in meinen Augen schon zur Untergattung der virtuellen Pornografie, immer wieder das Thema aufs Tapet zu bringen, und im Grunde nur uns vor den Kopp zu hauen und uns ausserdem durch Hormone zu verletzen, die da durch stolpern muessen, weil wir hier moderieren und eine gute Verstaendigung der Mitbewohner dieses Landes anzielen.

mG WiTaimre
#30
[quote=Isa]
@ Johan Most

es ist mir egal von wen die l


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