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Was läuft bei dieser Menschheit falsch?
Die Frage heißt dann aber: Muss man einen Begriff "verstehen", der nicht klar gefasst oder definiert wird? Soll man sich dererlei Verständnis-Versuche überhaupt leisten? Und wenn ja, welchen Vorteil gewinnt man dadurch?

Ich denke jedoch, der Begriff, hier: Transzendenz, ist klar gefasst. Es ist eine Grenzüberschreitung von konkreten Lebensumständen, die Gefühlsantwort darauf und dann deren Projektion in den sprachlichen Pool, der Bedeutung auszudrücken gestattet: Ist z. B. das Board, an dem ich meinen Kopf stoße real? Transzendentale Antwort: Ja. Ich ordne einfach der Empfindung (oder auch Messung, Beobachtung, Erfahrung) eine ganz klare, allgemein gültige Bedeutung zu, obwohl diese nicht von Natur aus gegeben ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
(20-02-2022, 23:53)Ekkard schrieb: Die Frage heißt dann aber: Muss man einen Begriff "verstehen", der nicht klar gefasst oder definiert wird? Soll man sich dererlei Verständnis-Versuche überhaupt leisten? Und wenn ja, welchen Vorteil gewinnt man dadurch?
Auch unser Immunsystem lernt, sich mittels thermischer-energetischer komplementär-Reaktion zu irren, um  über diese seine Irrtümern zu erkennen was richtig und falsch läuft und aus dem gebildeten Integral und mittels Rückkopplung wieder die richtige Balance herzustellen, damit das ganze System nicht anfängt, von einem Extrem ins andere auszuschlagen (wild zu schwingen). Ein sehr einfacher Regelkreis, wenn man mal großzügig die einzelnen Details überspringt. Auch unser "psychisches Immunsystem" funktioniert da nicht viel anders.

Schwammige Begriffe, die sich nicht genau zuordnen lassen, können also unser psychisches Immunsystem schwer belasten und uns auch öfter als gedacht, gegen unseren Willen konditionieren. Totalitäre politische Systeme und auch aggressiv missionierende Religionsgemeinschaften benutzen sehr häufig solche nicht genau definierbaren, mehrdeutige Begriffe und also beliebig interpretierbaren "Wortfindungen" zur berühmten Gehirnwäsche  widerspenstigen Mitglieder und als Instrumente der Machtkontrolle. Artgenossen mit einer chronischen NPS (medizinisch auffällige ICH-Bezogenheit) fühlen sich von solchen Begriffen auch immer übermäßig stark angezogen...........und benutzen sie dann auch gerne, die Mitmenschen in ihrem unmittelbaren Umfeld ganz den eigenen Befindlichkeitsansprüchen, in deren Zentrum immer der Wunsch nach absoluter Aufmerksamkeit in vollkommener Liebe steht, anzupassen.

(20-02-2022, 23:53)Ekkard schrieb: Ich denke jedoch, der Begriff, hier: Transzendenz, ist klar gefasst. Es ist eine Grenzüberschreitung von konkreten Lebensumständen, die Gefühlsantwort darauf und dann deren Projektion in den sprachlichen Pool
Ja für dich, für mich und vielleicht noch ein paar hundert Millionen andere...... die dazu in der Lage sind, ihre eigenen Irrtünmer zu erkennen und zu korrigieren.
Leider gibt es aber mehrere Milliarden andere Menschen auf unseren Planten, für die dieser Begriff hier, alles andere als klar gefasst ist. Und krankhafte Narzissten deren ganze Transzendenz sich immer nur auf ihre Persönlichkeitsstörung bezieht, werden sich solche einfach Chiffres ihrer Machtkontrolle nicht wegnehmen lassen wollen. Wir müssen es also halt auch mit Humor nehmen und froh darüber sein, wenn wir keine solchen Leute in der Familie haben.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
Hallo Geobacter,

... in Deinen Zeilen steckt, wie kann es auch anders sein, nur teilweise Richtigkeit, denn gerade die "schwammigen" Begriffe fordern den ersnthaft Interessierten zu eigener "Denkarbeit" auf und lassen ihn dann irgendwann bescheiden eingesthehen, dass er an eine sprachliche und damit auch an die Grenze menschlicher Vorstellungskraft angekommen ist.

Transzendenz bezieht sich schon mal überhaupt nicht (wie z.B. relig. "Dogmen") auf menschliche Vorstellungen, sondern steht auch für die nicht unter Persönlichkeitsstörung leidenden als Begriff für eine Denkrichtung. Icon_rolleyes

[...]

Gruß von Reklov


Langes Zitat unter Missachtung der Zitierregeln entfernt; Vollzitat des vorangehenden Beitrags entfernt - Ulan
(19-02-2022, 20:21)Geobacter schrieb:
(19-02-2022, 20:12)petronius schrieb:
(19-02-2022, 19:52)Geobacter schrieb: Da wird uns schon noch was einfallen.

das war noch nie eine gute planungsgrundlage

du bist nicht zufällig in der atomwirtschaft tätig?

Icon_lol nein. Ich wollte den, von den Naturwissenschaften eh schon schwer gekränkten Reklov nur nicht überfordern und ihm erklären, dass man draußen im All freilich auch diese kosmische Strahlung in elektrische Energie umwandeln kann und dafür vom Grundprinzip her nicht mehr braucht, als einen langen Draht.

Hallo Geobacter,

"gekränkt" wäre ich nur, würde jemand meine sehr wertvolle und unvergleichlich schön klingende Roger-Archtop-Gitarre aus ihrem Ständer kippen, damit evtl. einen Bruch an ihrem Hals (aus mehreren Hölzern verleimt!) verursachen, da ihr damals weltbekannter Erbauer, Roger Rossmeisl, schon lange nicht mehr lebt und produziert. Icon_smile

Naturwissenschaften haben ihr spezielles Gebiet des "Beobachtens und Prüfens". Wie aber kann man Wissen über sich selbst erlangen? Nicht durch Selbstbeobachtung - sondern dadurch, dass man ein ICH wird und dass man Theorien über sich selbst entwickelt. Wie ich mehrmals lesen konnte, bist Du ja auf diese Weise immerhin auf Deinen "inneren Schweinehund" gestoßen! Ist doch auch eine beachtenswerte Leistung! Icon_razz

[...]

Gruß von Reklov

> Kein Gesetz ohne Gesetzgeber und kein Programm ohne Programmierer. <


Zitat, das nicht den Zitierregeln entspricht und, nebenbei angemerkt, auch gar nichts mit dem Beitrag zu tun hatte, geloescht - Ulan
(21-02-2022, 14:33)Reklov schrieb: Hallo Geobacter,

"gekränkt" wäre ich nur, würde jemand meine sehr wertvolle und unvergleichlich schön klingende Roger-Archtop-Gitarre
Na.. du bist ja fast ein Superreicher...und könntest des leichten mehrere Kinder retten, die täglich verhungern, oder dich für deine Nächsten einsetzen, die von der kosmischen Ordung nicht so großzügig behandelt werden wie du.

Anstatt hier ständig Rangodnungskämpfe solcher sinnlosesten Art auszutragen.. Die was beweisen sollen? Der grandiose Mensch für den du dich selber hält, bist du eh nicht.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(19-02-2022, 20:27)Ulan schrieb: Schon moeglich, aber wenn unsere Erde mal wieder einen Schluckauf bekommt und inerhalb weniger Monate oder Jahre fast alles hoehere Leben killt, wie schon oefter mal, koennen wir auch dann gar nichts machen

können wir doch sowieso nicht - jedenfalls, was uns (zwei) betrifft

denn auch im auswanderer-raumschiff würden wohl weder du noch ich sitzen. und ob die spezies homo sapiens irgendwo unter welchen umständen auch immer und mit so wenig individuen wie auch immer "weiterbesteht", ist mir so blunzen wie der erde oder dem universum


aber ja, das alles ist hier off topic und daher soll das mein persönliches diesbezügliches schlußwort gewesen sein
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(20-02-2022, 15:08)Reklov schrieb: Chiffern sind objektiv: in ihnen wird etwas gehört, was dem Menschen entgegenkommt. Die Chiffern sind subjektiv: der Mensch schafft sie nach seiner Vorstellungsweise, Denkungsart, Auffassungskraft. Chiffern sind in der Subjekt-Objekt-Spaltung objektiv und subjektiv zugleich

also konkret nichts wert, ohne daß ich deinem schwurbel jetzt einen wirklichen sinn entnehmen wollte (warum soll etwas "objektiv" sein, nur weil es jemandem entgegenkommt?)

Zitat:Ich denke, Du bist intelligent genug, so dass ich Dir nicht immer erklären muss, von was ich rede?

doch, das solltest du durchaus. intelligenz reicht nämlich nicht, um aus etwas sinn herauszupressen, wo von vornherein nie welcher drin war

Zitat:Zum besseren Verständnis des Wortes TRANSZENDENZ:

Der Mensch kann dasjenige, was ihn "umgreift" nicht so auffassen, wie das Verhältnis von Arten zu einer Gattung! Es gibt auch keinen gemeinsamen Nenner zur Sprachbedeutung dieses Wortes

dann halte ich es mit wittgenstein:

wovon du nicht reden kannst, davon solltest du schweigen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(19-02-2022, 01:24)Ulan schrieb:
(18-02-2022, 23:54)Apollonios schrieb: Das Thema sollte daher im Religionsforum darauf beschränkt werden, zu fragen: Welche Entwicklungen, die "falsch laufen", sind nachweislich von Religion bzw. von deren Fehlen verursacht oder wesentlich beeinflusst? Da gehört meines Erachtens der Ressourcenverbrauch schon mal nicht dazu - außer wenn sich statistisch nachweisen lässt, dass er bei religiösen Menschen signifikant höher ist als bei Nichtreligiösen, oder dass die Fortpflanzungsrate des homo sapiens in der heutigen Welt von religiösen Dogmen signifikant beeinflusst wird. Letzteres wird oft behauptet, aber nicht belegt. Ich halte es für unplausibel. Es müsste gut belegt werden.

Fuer die USA ist zumindest das mit der Fortpflanzungsrate gut belegt. Atheisten, Agnostiker und religioes Uninteressierte haben die niedrigsten Fortpflanzungsraten (unterhalb des Erhaltungslevels); nur "mainline Protestants" kommen da noch nahe. Natuerlich muesste man da noch soziooekonomische Faktoren und den Bildungslevel herausrechnen, da auch diese zum Teil in den USA mit der religioesen Einstellung korrelieren, was zumindest in Deutschland eher nicht der Fall ist.

*https://www.pewforum.org/2015/05/12/chapter-3-demographic-profiles-of-religious-groups/
Eine beachtliche Korrelation, doch was fehlt, ist ein Beleg für einen direkten Kausalzusammenhang. Es kann sein, dass Personen, die sich als religiös bezeichnen, signifikant häufig konservative politische und soziale Auffassungen vertreten, darunter etwa patriotische, und in diesem Kontext auch das Familienleben als sehr hohen Wert betrachten oder eben Kinderreichtum schätzen. Aber das zeigt nicht, dass sie relativ kinderreich sind, weil sie religiös sind. Beides kann Ausfluss einer bestimmten generellen Grundhaltung sein. Um einen Kausalzusammenhang zu zeigen, müsste man fragen, ob die individuelle Entscheidung über die Kinderzahl von religiösen Geboten oder Erwägungen beeinflusst worden ist. Einen Sonderfall stellen die Mormonen dar, bei denen ein starker Kausalzusammenhang unzweifelhaft ist - ein Umstand, der wegen der besonderen Verbreitung dieser Religionsgemeinschaft in den USA die durchschnittliche Fortpflanzungsrate der dortigen Christen, zu denen sie statistisch gezählt werden, erheblich beeinflusst.
(22-02-2022, 03:22)Apollonios schrieb: Eine beachtliche Korrelation, doch was fehlt, ist ein Beleg für einen direkten Kausalzusammenhang. Es kann sein, dass Personen, die sich als religiös bezeichnen, signifikant häufig konservative politische und soziale Auffassungen vertreten, darunter etwa patriotische, und in diesem Kontext auch das Familienleben als sehr hohen Wert betrachten oder eben Kinderreichtum schätzen. Aber das zeigt nicht, dass sie relativ kinderreich sind, weil sie religiös sind. Beides kann Ausfluss einer bestimmten generellen Grundhaltung sein. Um einen Kausalzusammenhang zu zeigen, müsste man fragen, ob die individuelle Entscheidung über die Kinderzahl von religiösen Geboten oder Erwägungen beeinflusst worden ist.

Dass hier auch andere Faktoren, wie Bildungslevel und soziooekonomische Faktoren hineinspielen, habe ich ja bereits angedeutet. Z.B. ist die relativ niedrige Fortpflanzungsrate bei Muslimen oder insbesondere Hindus in den USA dadurch erklaerbar, dass wir hier in der Mehrheit auf relativ kuerzlich eingewanderte Eliten schauen.

Politische und religioese Grundeinstellungen korrelieren ansonsten stark bei der eingesessenen Bevoelkerung. Religioese Grundeinstellungen wirken hier oft auch indirekt: Mainline Protestants (der kleinere Teil der Protestanten) haben im Schnitt einen hoeheren Bildungslevel und soziooekonomischen Status als evangelikale Christen und traditionell weniger Kinder - allerdings bei einigen protestantischen Kirchen auch aus einem strikten Enthaltsamkeitsgebot begruendet - waehrend Fundamentalisten auf Bildung weniger Wert legen, aber schon das "seid fruchtbar und mehret Euch" ernst nehmen. Hier ist der Zusammenhang zwischen religioeser Einstellung und Kinderzahl gut belegt.

(22-02-2022, 03:22)Apollonios schrieb: Einen Sonderfall stellen die Mormonen dar, bei denen ein starker Kausalzusammenhang unzweifelhaft ist - ein Umstand, der wegen der besonderen Verbreitung dieser Religionsgemeinschaft in den USA die durchschnittliche Fortpflanzungsrate der dortigen Christen, zu denen sie statistisch gezählt werden, erheblich beeinflusst.

Sie sind vor allem auch ein Sonderfall deshalb, weil hier ein fuer Fundamentalisten relativ hoher Bildungsstand - wenn auch bestimmte Bereiche traditionell gemieden werden - auf religioes begruendeten Kinderreichtum trifft. Bei fundamentalistischen Protestanten ist das wegen der soziooekonomischen Daten weniger klar sichtbar.

Wie auch immer, das Pew Forum hat da eine solche Masse an Daten angesammelt, dass man solche Zusammenhaenge ganz gut herausarbeiten kann; wobei es natuerlich auch hilft, die Einstellungen der einzelnen protestantischen Kirchen zu solchen Fragen zu kennen. Der mittelbare Einfluss der religioesen Einstellung auf den Bildungsstand mag da tatsaechlich ueberwiegen, aber auch rein religioese Einfluesse sind sichtbar.

Was Katholiken angeht, so haben wir das Verbot von Verhuetungsmitteln, das je nach Land und Bildungsstand in unterschiedlichem Masse befolgt wird (in Europa z.B. so gut wie gar nicht). Da haben wir zumindest eine religioes gewollte Steuerung der Fortpflanzungsrate.
@Sinai
Du wurdest schon oftmals aufgefordert, Muslime nicht als Mohammedaner zu bezeichnen, weil diese das als Abwertung empfinden. Dein Beitrag wurde entfernt. Es ergeht eine Verwarnung. Die nächste Sperre könnte länger als eine Woche dauern. Wir werden das intern besprechen.
MfG B.
(21-02-2022, 16:01)Geobacter schrieb:
(21-02-2022, 14:33)Reklov schrieb: Hallo Geobacter,

"gekränkt" wäre ich nur, würde jemand meine sehr wertvolle und unvergleichlich schön klingende Roger-Archtop-Gitarre

Na.. du bist ja fast ein Superreicher...und könntest des leichten mehrere Kinder retten, die täglich verhungern, oder dich für deine Nächsten einsetzen, die von der kosmischen Ordung nicht so großzügig behandelt werden wie du.

Anstatt hier ständig Rangodnungskämpfe solcher sinnlosesten Art auszutragen.. Die was beweisen sollen? Der grandiose Mensch für den du dich selber hält, bist du eh nicht.

Hallo Geobacter,

... der Wert der angeführten Roger-Gitarre wurde auf ca. 3000,- EUR geschätzt und ein solcher Betrag macht einen noch lange nicht zum Superreichen! Icon_frown Hätte ich jedoch im Jugendalter manchen "Erstdruck" eines Comic-Heftes sorgfältig eingeheftet und aufbewahrt und nicht achtlos getauscht, so hätte ich weit größere Summen von leidenschaftlichen Sammlern zu erwarten.

Ich habe (bis zum Eintritt in die Rente) über Jahre die Patenschaft für ein afrikan. Kind übernommen, meinem Sohn das Musikstudium finanziert und meiner Familie mit meinem Gehalt über all die Jahre ein angenehmes Leben bieten können. Ich denke, das müsste genügen. - Was hast Du in dieser Richtung getan?

Die Rente ist ja bekanntlich nicht so hoch, wie das vorher verdiente Monatsgehalt, stört mich/uns aber nicht, denn ich/wir leben schon seit vielen Jahren mietfrei in der eigenen Immobilie.-

"Grandios" ist für mich übrigens jeder Mensch auf seine Art, solange er nicht den Weg des Verbrechens beschreitet.

Gruß von Reklov
Inzwischen sind wir bei Lebensgeschichten gelandet. Zum Thema kommt da wohl nichts mehr?!
Thema geschlossen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard


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