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42 Stunden Woche zur Finanzierung von Waffenlieferungen an die Ukraine?
#1
42 Stunden Woche zur Finanzierung von Waffenlieferungen an die Ukraine? - GMX NEWS
Menschen sollen mehr arbeiten, damit Waffenlieferungen in die Ukraine finanziert werden können. Für eine 42-Stunden-Woche sprach sich Robert Habeck aus.

Jetzt kommt Bewegung rein

Das läßt eine hoffentlich sehr spannende politische Diskussion quer durch Deutschland erwarten.
Innenpolitisch-Außenpolitisch

Ich bin mir sicher, dass dieser Vorschlag Habecks auf breites Verständnis stoßen wird
Jetzt höre ich mir im You Tube das sehr erheiternde Hörspiel "Biedermann und die Brandstifter" an.

Da fallen mir die lustigen Worte des legendären Philosophen Helmut Qualtinger ein: „Semmering gegen Karpfenberg, das nenne ich Brutalität."
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#2
Handlungen haben drei Wege, guter Haushälter, mit den selben entsprechenden Früchten: Unheilsames, verletzendes selbst mit dem Körper tun. Sprachlich oder mit Gesten andere zu Taten anhalten, und mental beführworten, sich daran erfreuen, zustimmen. So sollte einer, der für sein Gutes und das vieler anderer tun möchte, vorallem auf Gedanken und Zeichen achten, der Geist ist Vorläufer von allen Phänomenen die dem Tuer widerfahren. Viele sind sich ihres unheilsamen Tuns nicht im geringsten Bewußt und heulen später, wenn ihnen die Früchte reifen.

Nur sehr wenige sind da, die nach dem Erlangen einer menschlichen Geburt, mit dem Zerfall des Körpers wieder menschliche oder gar höhere erlangen, viel, viel mehr, unzählig mehr, sind für den Abgrund, tierische Bereiche, der hungrigen Geister und Hölle bestimmt, durch deren Handeln aus Unwissenheit. Mag er sich so nun vergewissern versuchen.
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#3
(04-07-2022, 22:20)Sinai schrieb: 42 Stunden Woche zur Finanzierung von Waffenlieferungen an die Ukraine? - GMX NEWS
Menschen sollen mehr arbeiten, damit Waffenlieferungen in die Ukraine finanziert werden können. Für eine 42-Stunden-Woche sprach sich Robert Habeck aus.

Jetzt kommt Bewegung rein..........

Faktencheck: *https://www.gmx.net/magazine/politik/russland-krieg-ukraine/faktencheck-habeck-waffenlieferungen-ukraine-42-stunden-woche-finanzieren-37056310
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#4
Oh, Sinai verbreitet Fake News. Wie ungewoehnlich.... Icon_rolleyes 

Aber klar, dass der Praesident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (und nicht Habeck) so etwas fordert. Und zwar nicht fuer den Ukrainekrieg, sondern wegen des Fachkraeftemangels.
Fuer den Fachkraeftemangel ist noch einmal wer verantwortlich? Ach ja, die Deutsche Industrie.

Wobei, in einer Rezession erledigt sich das dann wohl von selbst.
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#5
...halt ein weiterer Versuch, um für mehr positive Gefühle für Putin zu werben.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#6
(05-07-2022, 19:22)Geobacter schrieb: ...halt ein weiterer Versuch, um für mehr positive Gefühle für Putin zu werben.

Putin und Selenskyj sind beide nicht positiv für uns Europäer.

.
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#7
Und Fake News sind nicht gut fuer einen produktiven Austausch von Gedanken.
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#8
(05-07-2022, 22:38)Ulan schrieb: Und Fake News sind nicht gut fuer einen produktiven Austausch von Gedanken.

Sehr richtig!
Aber der Artikel "42 Stunden Woche zur Finanzierung von Waffenlieferungen an die Ukraine?" in GMX NEWS zählt für mich und für die überwiegende Mehrheit der Deutschen, Europäer, sonstigen Menschen nicht zu Fake News

GMX NEWS informiert uns freundlicherweise über die Blödheit der Politiker

Es wird wirklich bereits angedacht, Mittel zur Finanzierung der sündteuren Waffenlieferungen an die Ukraine aus dem deutschen Volk herauszupressen. Die Krönung ist die 42-Stunden Woche Icon_cheesygrin Eusa_dance
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#9
(06-07-2022, 06:57)Sinai schrieb: Aber der Artikel "42 Stunden Woche zur Finanzierung von Waffenlieferungen an die Ukraine?" in GMX NEWS zählt für mich und für die überwiegende Mehrheit der Deutschen, Europäer, sonstigen Menschen nicht zu Fake News

GMX NEWS erklaert Deinen hier gemachten Beitrag ausdruecklich zu Fake News! Hast Du das immer noch nicht begriffen? Du hast hier etwas verbreitet, von dem GMX NEWS ausdruecklich erklaert, dass es sich um im Internet verbreitete Fake News handelt.

Liest Du die Artikel, ueber die Du hier Beitraege machst, eigentlich nicht? Der GMX-Artikel handelt ausdruecklich von von Leuten wie Dir verbreitete, erlogene Hetze.
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#10
(06-07-2022, 07:12)Ulan schrieb:
(06-07-2022, 06:57)Sinai schrieb: Aber der Artikel "42 Stunden Woche zur Finanzierung von Waffenlieferungen an die Ukraine?" in GMX NEWS zählt für mich und für die überwiegende Mehrheit der Deutschen, Europäer, sonstigen Menschen nicht zu Fake News

GMX NEWS erklaert Deinen hier gemachten Beitrag ausdruecklich zu Fake News! Hast Du das immer noch nicht begriffen?


Ich habe den ganzen Zeitungsartikel nicht gelesen - bloß die Schlagzeile!
falsa demonstratio non nocet! Heißt es bei Gericht.
Wie komm ich denn dazu, all das Zeug im penetranten Blätterwald komplett zu lesen ??

Und es ist unfair von einem Zeitungsfritzen - und selbstschädigend weil er mit dem Kopf in der Schlinge hängt - zum Gimpelfang reisserische Schlagzeilen zu verkünden, um dann irgendwo im Text zu sagen, dass das eh nur fake news sind . . .
Dumm gelaufen für GMX NEWS

Auch für GMX gelten Regeln des Anstands und Normen des Strafrechts
Sonst sollen sie aus Deutschland verschwinden!
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#11
(06-07-2022, 07:17)Sinai schrieb: Dumm gelaufen für GMX NEWS

Dumm gelaufen fuer Dich!

Meine Guete, kannst Du wirklich fuer rein gar nichts, was Du tust, auch nur ansatzweise Verantwortung uebernehmen? Dass Ueberschriften Leute koedern wollen, ist doch klar. Nur, der Artikel macht doch vollkommen klar, worum es geht.

Und dass Du einfach nur Ueberschriften liest, um dann ellenlange Beitraege abzusetzen, wissen wir hier mittlerweile. Anscheinend ist das Schreiben von vielen Worten, die das Gehirn gerade produziert, weniger anstrengend als einen zwei Minuten langen Artikel zu lesen, wobei der Tipp, dass Dein Geschreibsel vollkommen daneben liegt, schon nach den ersten Lesesekunden, also im ersten Satz des Artikels, steht.
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#12
Aber das Problem ist leider vorhanden!
Insgesamt werden die Kosten für einen Wiederaufbau der Ukraine derzeit auf 750 Milliarden Euro geschätzt. EU-Kommissionschefin Ursula Leyen stellte ja bereits eine EU-Plattform für den Wiederaufbau in Aussicht, über die benötigte Investitionen erfasst und Geldmittel verteilt werden sollen.
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