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Gibt es einen Gott?
Durch die Plattentektonik und aufgrund der damals noch  hauchdünnen Erdkruste, entstanden immer wieder neue Landmassen und andere verschwanden alsbald wieder im Meer, dabei kam es auch zu Flachwassermeeren,  welche von der selben Tektonik  zu den großen Meeren hin komplett ab-isoliert wurden. Nach und nach begannen diese isolierten Flachwassermeer zu verdunsten und mit dem Regen (Wetterkreislauf) zu "versüßen". (Ärgerliche Umstände für Lebewesen, die an solche Verhältnisse noch gar nicht angepasst waren) Ein Prozess der Hunderttausende, oder gar einige Millionen Jahre dauerte. Genug Zeit für zufällige kleinen Kopierfehler im Genom jener, in diesen großen unbequemen Becken gefangenen Lebewesen. Jenem Becken, das durch seine Unbequemlichkeit  nach jeder Generation immer wieder die Zuchtwahl getroffen hat, die das Überleben in solchen austrocknenden Tümpeln einfacher macht und was nach und nach dazu führte, dass die ersten Lebewesen irgendwann mal zwischen Wasser und Land überleben konnten.. Nur an Land zu leben, war damals aber noch ein aussichtsloses Unterfangen, weil aufgrund der noch extrem dünnen Erdkruste und der ständigen vulkanischen Bewegung darin, es auch nichts gab, wovon man sich ernähren hätte können. Erst als diese großen Tümpel komplett aus zu trocknen begannen und auch die darin lebenden Pflanzen-ähnlichen Lebewesen durch die in solchen unbequemen Tümpeln vorherrschenden Umstände, über tausende Generationen hinweg in soweit angepasst waren, dass sie in einer Zischen - Überlebensnische einer Sauerstoffatmosphäre und Wasser zumindest teilweise zu überleben........... in der Lage waren wenigstens den Lebensraum "Ufer" zu erobern ...übernahm das Leben nach und nach alle möglichen weitern Überlebensnischen die unser Planet damals dem Leben zu bieten hatte. Diese waren in ihrem Umfang gegen Land hin noch sehr sehr bescheiden. Es dauerte dann noch fast 3 Milliarden Jahre, bis die Erdkruste sich so weit beruhigt hatte, dass die Pflanzen auch die Uferbereich solch großer schlammiger Tümpel verlassen konnten, und die nach der langen Zeit dann auch alle organischen Nährstoffe (im Humus) enthielten, ohne die Pflanzen kein Land im Universum besiedeln können. Die Pflanzen kehrten also erst mal zurück auf die Flächen der ausgetrockneten Tümpel, weil es nur dort diese "ausgeschissenen" organischen Nährstoffe in ausreichender Menge gab.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(23-09-2022, 16:24)Reklov schrieb: Hallo Ulan,

tut mir auch leid - aber - wenn es zu theosophisch gefärbten Wortinhalten kommt, sind alle naturwissenschaftlichen Erkenntnisse (auch Deine !) völlig unbedeutend! Da nützt auch kein Denken in Zusammenhängen, was man ja allein schon an der philosophischen Kultur der letzten 2000 Jahre erkennen kann, in welcher ich mich übrigens recht gut auskenne.

Du behauptest, Dich in vielen Dingen auszukennen, in denen Du Dich nicht auskennst.

Ansonsten ist Philosophie, die keinen Bezug zu unserer Welt hat, irrelevant und fuehrt zu nichts. Philosophie, die naturwissenschaftliche Grundlagen nicht beruecksichtigt, ist letztlich zu nichts gut. Eine solche Philosophie stellt bestenfalls ausgedachte Loesungen zu Fragen bezueglich einer Realitaet, die mit der unsrigen nichts zu tun hat. Solche Gedanken zu einer Fantasiewelt, wie sie aus Deinen Ausfuehrungen sprechen, betreffen dann nicht einmal leere Richtigkeiten, da sie irgendwo in Deiner Interpretationsfalle gefangen sind.

(23-09-2022, 16:24)Reklov schrieb: Andere Menschen nehme ich schon "wahr"...

Aber nur sehr oberflaechlich, sonst wuerdest Du Deinen Diskussionsteilnehmern nicht dauernd Positionen zuschreiben, die diese nicht haben.

(23-09-2022, 16:24)Reklov schrieb: Dass Du aber jetzt sogar mit Richtersprüchen über einer Forum-user auftreten musst, zeigt mir, dass I. Kant richtig lag, als er meinte, wenn Menschen sprechen, reden sie immer in Urteilen und Vergleichen.

Wohlgemerkt, ich spreche ueber diese Diskussion hier, also die Inhalte, die Du von Dir gibst. Und das, was ich da festgestellt habe, hast Du ja jetzt auch schon von drei anderen Teilnehmern dieser spezifischen Diskussion gehoert. Dass Du dauernd Deine persoenlichen Gottesvorstellungen auswalzt, ist fuer ein Religionsforum sicherlich adaequat; dass Du dabei aber dauernd behauptest, das nicht zu tun, kann nur Kopfschuetteln verursachen.

(23-09-2022, 16:24)Reklov schrieb: Vielleicht wäre es für auch für Dich mal gut, sich näher mit dem Thema Bewusstsein und seine Grenzen näher zu beschäftigen, als immer nur Zusammenhänge innerhalb einer Dir so "erscheinenden" Objekte-Welt zu studieren!?

Ist Bewusstsein nichts, was man nicht auch studieren koennte? Du hast doch Deine Grossmutter erwaehnt, die in geistiger Umnachtung geendet ist, wenn auch nur als Mittel, um Deinen Karma-Gedanken zu pflegen (das hatte sie nun davon, dass sie mit einem Herzschrittmacher Gottes Willen ignorieren wollte).

Das Problem mit Deiner Weigerung, die "Objekte-Welt" zu studieren, sieht man doch sehr schoen. Das sieht man sehr schoen an Deine Problemen, die Sache mit den an Land kriechenden Tieren und den Fruechten zu verstehen. Du ziehst Schluesse aus Deinen Vorstellungen zur Natur, die so nie passiert sind, weshalb natuerlich auch Deine Fragen und die Schluesse, die Du aus den Antworten zu Deinen Fragen gibst, vollkommen irrelevant und falsch sind. Das ist halt das Problem mit einer von der Realitaet abgehobenen Theosophie, wie Du sie gerne haettest: sie macht Wohfluehlaussagen zu einer Welt, die es nicht gibt und nie gab.
(23-09-2022, 08:05)Geobacter schrieb: Dabei wäre alles so einfach, wenn man sich überwinden könnte, den Gottesgedanken auf die rein persönliche Hoffnung im Glauben einzugrenzen. Das ist dann natürlich kein Gott, über den hinaus von niemandem mehr etwas Größeres gedacht werden könne. Zumal es überhaupt keine Belege oder Beweise gibt, dass es solch einen Gott über allen Glauben hinaus überhaupt gibt, ....... der menschlicherseits doch beweisbar (nur von Auserwählten die sich dafür halten) und von daher nicht widerlegbar wäre.

Und hier sind wir dann im Reich der Behauptungen...und Rangordnungskämpfe.... die nichts anderes als die Dummheit der menschlichen Eitelkeit wieder spiegeln und alles andere als von einem höheren Bewusstsein zeugen.

Gegenrede:

... die erforschbare Welt täuscht uns durch Erkennbarkeit, in der sie gerade nie die Welt ist, sondern eine sich stetig ändernde Erscheinung.
Sie ist ein "Gesicht", das sie uns gleichsam vorhält, um dahinter das Unerforschbare zu verbergen. Nur wenn jemand Erkennbarkeit für das Sein des Absoluten hält, gibt es für ihn keinen Gott.
Das WELTSEIN ist für uns nur in seinen Erscheinungen, und diese sind in Klarheit allein duch die Wissenschaften zu erfassen.

Dasjenige, was Menschen mit der Wortchiffer "Gott" belegt haben, sind nicht wir und kann auch schlecht durch die Gegenwärtigkeit "innerer Erfahrungen" charakterisiert werden. Es ist das, was ist, ohne dass wir es sind und dessen Grund immer zurückbleibt, selbst, wenn wir die materiellen Erscheinungen erforschen und begreifen, welche aus dem "Ur-Grund" hervortreten.

Seine Charakteristik wird daher auch immer eine verneinende sein und sich an die Erscheinungen des Weltseins in den Wissenschaften halten.

Besonders die modernen Weltbilder der exakten Naturwissenschaften brachten jedesmal die Suggestion, in dem so Erkannten bereits die Welt im Ganzen und in ihrer eigentlichen Wirklichkeit zu sehen. Dies könnte man auch ungestraft und ohne Probleme als Dummheit bezeichnen, in der sich ebenfalls menschliche Eitelkeiten widerspiegeln.
Der moderne Mensch muss noch lernen, dass ein Weltbild erkenntnismäßig nicht möglich ist. Der Wissenschaftsaberglaube vielmehr macht es selbstverständlich, dass man ein Weltbild haben will, sucht und als Sinn der Wissenschaft ausspricht - wie es ja z.B. auch in diesem Forum geschieht! Icon_rolleyes

Gruß von Reklov
(24-09-2022, 18:45)Reklov schrieb:
(23-09-2022, 08:05)Geobacter schrieb: Dabei wäre alles so einfach, wenn man sich überwinden könnte, den Gottesgedanken auf die rein persönliche Hoffnung im Glauben einzugrenzen. Das ist dann natürlich kein Gott, über den hinaus von niemandem mehr etwas Größeres gedacht werden könne. Zumal es überhaupt keine Belege oder Beweise gibt, dass es solch einen Gott über allen Glauben hinaus überhaupt gibt, ....... der menschlicherseits doch beweisbar (nur von Auserwählten die sich dafür halten) und von daher nicht widerlegbar wäre.

Und hier sind wir dann im Reich der Behauptungen...und Rangordnungskämpfe.... die nichts anderes als die Dummheit der menschlichen Eitelkeit wieder spiegeln und alles andere als von einem höheren Bewusstsein zeugen.

Gegenrede:

... die erforschbare Welt täuscht uns durch Erkennbarkeit, in der sie gerade nie die Welt ist, sondern eine sich stetig ändernde Erscheinung.


Krankhafte Narzissten leben in der Vorstellung dass sie immer und überall recht haben, auch wenn die Faktenlage eindeutig beweist, dass sie nicht recht haben. Deine Gegenrede kannst du dir also sonst wohin schieben.

Du selbst bist es doch, der sich vom Schein der Dinge und deinen eigenen Empfindungen täuschen lässt.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(24-09-2022, 18:28)Ulan schrieb: Ist Bewusstsein nichts, was man nicht auch studieren koennte? Du hast doch Deine Grossmutter erwaehnt, die in geistiger Umnachtung geendet ist, wenn auch nur als Mittel, um Deinen Karma-Gedanken zu pflegen (das hatte sie nun davon, dass sie mit einem Herzschrittmacher Gottes Willen ignorieren wollte).

Das Problem mit Deiner Weigerung, die "Objekte-Welt" zu studieren, sieht man doch sehr schoen. Das sieht man sehr schoen an Deine Problemen, die Sache mit den an Land kriechenden Tieren und den Fruechten zu verstehen. Du ziehst Schluesse aus Deinen Vorstellungen zur Natur, die so nie passiert sind, weshalb natuerlich auch Deine Fragen und die Schluesse, die Du aus den Antworten zu Deinen Fragen gibst, vollkommen irrelevant und falsch sind. Das ist halt das Problem mit einer von der Realitaet abgehobenen Theosophie, wie Du sie gerne haettest: sie macht Wohfluehlaussagen zu einer Welt, die es nicht gibt und nie gab.

Hallo Ulan,

Bewusstsein kann man nicht studieren.  Icon_rolleyes Es entwickelt sich, je nach den gemachten Erfahrungen, welche jedes Individuum zeitlebens prägen und beeinflussen!
Dein Ansatz zu meiner Großmutter ist nun aber völlig daneben geraten, denn weder Karma, noch Gottes Wille war hier im Spiel, sondern allein der Ratschlag ihres berühmten Neffen - Dr. Friedrich Wilhelm Lübke, (Ehrenmitglied AGE).

Was Wissenschaftler so über die Geschichte der Pflanzen meinen:

"Das Leben auf der Erde war schon alt, bis es allmählich vielzellige, größere Formen annahm. Noch länger dauerte es dann, bis sich die Nachkommen eines Urahnen aller Pflanzen aus dem Meer heraustrauten und den bis dahin höchstens von Mikroben bewohnten festen Erdboden besiedelten: Vermutlich geschah das vor 420 Millionen Jahren, meinten Forscher bislang. Womit sie allerdings falschlagen, behauptet Philip Donoghue von der University of Bristol: Tatsächlich waren Pflanzen schon deutlich früher an Land – und hatten dann gleich damit begonnen, den Grundstein für die weitere Evolution des Lebens auf der Erde zu legen.

Paläobotaniker tun sich traditionell schwer damit, den Landgang der ersten Pflanze exakt zu datieren – vor allem deswegen, weil die weichen Gewebe der botanischen Pioniere keine fossilen Spuren hinterlassen haben. Sie produzierten zum Beispiel keine festen, ligninhaltigen Teile wie spätere Nachkommen. Die bislang ältesten Überreste von Landpflanzen hatten Forscher vor Jahren in Argentinien entdeckt: Mehr als 470 Millionen Jahre alte so genannte Cryptosporen von mindestens fünf Gattungen von Lebermoos-Urahnen zeigten, dass zu dieser Zeit schon ein vielfältiges Pflanzenleben existiert hatte. Wann aber begann es, sich zu entwickeln?" (Zitat Spektrum) Icon_rolleyes

Als erstes ausschließlich auf dem Land lebendes Tier wird Ichthyostega genannt, zumindest ist es das erste landlebende Tier, von dem wir Fossilfunde haben und von dem die Experten annehmen, es habe vor 360 Millionen Jahren, als erstes Tier das Wasser verlassen... (?)

Solche Zahlen lassen die berechtigte Vermutung zu, dass Pflanzen schon weit früher "an Land gingen". Als die ersten Landtiere viel später nachrückten, war der "Esstisch" sozusagen schon reichlich gedeckt.
Nun darf sich jeder das raussuchen, was seinem Bewusstsein entgegenkommt: Entweder das Wort PLAN oder den Begriff ZUFALL. Icon_razz

Gruß von Reklov

Quelle fuer kopierten Text: *https://www.spektrum.de/news/erste-landpflanzen-frueher-als-gedacht/1545475 - Ulan
(24-09-2022, 18:50)Geobacter schrieb:
(24-09-2022, 18:45)Reklov schrieb:
(23-09-2022, 08:05)Geobacter schrieb: Dabei wäre alles so einfach, wenn man sich überwinden könnte, den Gottesgedanken auf die rein persönliche Hoffnung im Glauben einzugrenzen. Das ist dann natürlich kein Gott, über den hinaus von niemandem mehr etwas Größeres gedacht werden könne. Zumal es überhaupt keine Belege oder Beweise gibt, dass es solch einen Gott über allen Glauben hinaus überhaupt gibt, ....... der menschlicherseits doch beweisbar (nur von Auserwählten die sich dafür halten) und von daher nicht widerlegbar wäre.

Und hier sind wir dann im Reich der Behauptungen...und Rangordnungskämpfe.... die nichts anderes als die Dummheit der menschlichen Eitelkeit wieder spiegeln und alles andere als von einem höheren Bewusstsein zeugen.

Gegenrede:

... die erforschbare Welt täuscht uns durch Erkennbarkeit, in der sie gerade nie die Welt ist, sondern eine sich stetig ändernde Erscheinung.


Krankhafte Narzissten leben in der Vorstellung dass sie immer und überall recht haben, auch wenn die Faktenlage eindeutig beweist, dass sie nicht recht haben. Deine Gegenrede kannst du dir also sonst wohin schieben.

Du selbst bist es doch, der sich vom Schein der Dinge und deinen eigenen Empfindungen täuschen lässt.

... das ist korrekt, nur hast Du dabei im Eifer völlig verdrängt, dass es allen Menschen so geht: den Naturwissenschaftlern also ebenso - wie dem schlauen Mann aus Bozen. Icon_razz Dieser hat noch nicht gecheckt, dass die vom Menschen nicht erforschbaren Ebenen alles hervorbringen und eben nicht nur das, was in Quantitäten faßbar, in Naturgesetzen erkennbar ist!
So wäre es also zumindest eine Überlegung wert, ob sich atheistisches Gedankengut nicht auch als Täuschung, ja sogar unschwer ebenfalls als ein krankhafter Narzissmus der eigenen Art deklarieren ließe. Icon_rolleyes Wer wollte sich hierbei schon als gültiger Richter aufspielen?
Ich sage: Jeder wie er mag und kann - solange er anderen Mitmenschen nicht schadet!

Es gilt zudem nach wie vor, was Goethe in seinem FAUST anmerkte:
>> Juristerei und Medizin, und leider auch Theologie durchaus studiert, mit heissem Bemuehn. Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor... <<

Zu Deinem gern verwendeten Wort "Arschloch": Sei dankbar, dass die Evolution auch Dir ein solches verpasst hat, denn sonst hättest Du schon als Kleinkind den Löffel abgeben müssen! Icon_razz

Gruß von Reklov
Zitat:Zitat Geo:
Krankhafte Narzissten leben in der Vorstellung dass sie immer und überall recht haben, auch wenn die Faktenlage eindeutig beweist, dass sie nicht recht haben. Deine Gegenrede kannst du dir also sonst wohin schieben.

Du selbst bist es doch, der sich vom Schein der Dinge und deinen eigenen Empfindungen täuschen lässt.

(24-09-2022, 19:50)Reklov schrieb: ... das ist korrekt, nur hast Du dabei im Eifer völlig verdrängt, dass es allen Menschen so geht: den Naturwissenschaftlern also ebenso - wie dem schlauen Mann aus Bozen.

Ganz offensichtlich nicht. Naturwissenschaftler und andere schlauere Menschen würden niemals behauten, dass ein allmächtiger Schöpfergott erst mal von Hand Entwürfe machen muss, um dann zu schauen, wie sie ästhetisch in die Landschaft passen... und sich nach von ihm aufgestellten Regeln in einer hierarchischen Ordnung gegenseitig auffressen, um daraus all die Vitamine zu gewinnen, die sie brauchen.

Du verdrängst, dass du in deiner eigenen krankhaften "Eifer-Sucht" die hinter all deiner Selbstbelöbigungen steckt und in der du überall in allem recht haben willst, auch dann noch, wenn es gar keinen ersichtlichen Grund dafür gibt, gar nicht dazu in der Lage bist, zu erkennen wie es anderen Menschen ergeht.. die für gewöhnlich durchaus dazu in der Lage sind Empfindungsebene und Sachebene zu trennen / weitmöglichst auseinander zu halten. Dazu bist du nicht in der Lage. Was dann auch der Grund dafür ist, warum inzwischen nicht mehr nur ich ein Problem mit deiner infantilen Ich-Bezogenheit haben... die dann auch immer wieder das Empfinden  in uns auslöst, dass der Gott dem du zum Bilde sein willst, eines der dümmsten und größten Arschlöcher ist, die kaum größer gedacht werden können.



Übrigens hab ich auch jetzt wieder Probleme mit deiner selbstgerechten und  rücksichtslosen Art zu zitieren.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(24-09-2022, 19:50)Reklov schrieb: Ich sage: Jeder wie er mag und kann - solange er anderen Mitmenschen nicht schadet!

Dann hättest du damals in meiner Anwesenheit nicht lauthals verkünden dürfen, dass Frauen die abtreiben, von den "diesseitigen Gerechtigkeits-Behörden allerhärtenst bestraft werden sollen, da ja zum einen nur der Schöpfer gerecht darüber richten kann und zum anderen, das wirkliche Arschloch derjenige gewesen ist, der vergessen hat, " rechtzeitig den Stecker aus der Dose zu ziehen, bevor der Blitz einschlug".. um damit die Frau die gar keine Schwangerschaft wollte, weil ihr Lebensplan ein ganz anderer war, in diese missliche Lage zu bringen.

Seit dem Moment, Reklov, weis ich, dass du gar nicht mal merkst, wenn du anderen Mitmenschen schadest und sogar noch Freude daran hast, anderen Menschen zu schaden, die von deiner ICHsucht nicht angetan sind..... welche sich nach den üblichen Regeln von Ursache und Wirkung von keinem Menschen mehr nachvollziehen lässt.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(24-09-2022, 18:45)Reklov schrieb: Gegenrede:
... die erforschbare Welt täuscht uns durch Erkennbarkeit, in der sie gerade nie die Welt ist, sondern eine sich stetig ändernde Erscheinung.
Was an der Welt erforschbar ist, kann uns selbstverständlich nicht täuschen. Anderenfalls wäre die Erforschbarkeit gar nicht gegeben.

Die "erforschbare Welt" ...
(24-09-2022, 18:45)Reklov schrieb: ... ist ein "Gesicht", das sie uns gleichsam vorhält, um dahinter das Unerforschbare zu verbergen.
Das Unerforschbare ist viel einfacher: Bisher nicht erforscht! Anderenfalls wäre unsere Welt ausgesprochen langweilig und vor allem: Man wüsste bereits alles. Denn die Menschheit forscht schon seit vielen Jahrhunderten.

(24-09-2022, 18:45)Reklov schrieb: Nur wenn jemand Erkennbarkeit für das Sein des Absoluten hält, gibt es für ihn keinen Gott. Das WELTSEIN ist für uns nur in seinen Erscheinungen, und diese sind in Klarheit allein duch die Wissenschaften zu erfassen.
Tut mir leid, Reklov, du widersprichst dir selbst! Erscheinungen sind durch Wissenschaft zu erfassen - ok! Erkennbarkeit ist die Möglichkeit, Erscheinungen korrekt in Zusammenhänge zu bringen, die in erfolgreiche Anwendungen münden. Das mag zwar bedeuten, dass man nur ein Zipfelchen der Wirklichkeit eingefangen hat, aber im Bereich der Fehlertoleranz wurde dieses Zipfelchen zutreffend erfasst. Und im Laufe der letzten 200 - 300 Jahre kam eine Vielzahl solcher Wirklichkeits-Zipfelchen zusammen, so dass wir heute z. B. Satellitennavigation beherrschen. Offensichtlich muss man die Erkennbarkeit nicht für das "Sein des Absoluten" halten, um erfolgreiche Anwendungen heraus zu finden. Es genügt vollkommen, die Erscheinungen zu erforschen, also in deinem Sinne das WELTSEIN. Was die Gottesvorstellung dazu beizutragen hätte, ist mir schleierhaft: "gibt es für ihn keinen Gott" ist ein Satzpartikel, der dort vollkommen losgelöst von der Argumentation steht.

(24-09-2022, 18:45)Reklov schrieb: Dasjenige, was Menschen mit der Wortchiffer "Gott" belegt haben, sind nicht wir und kann auch schlecht durch die Gegenwärtigkeit "innerer Erfahrungen" charakterisiert werden. Es ist das, was ist, ohne dass wir es sind und dessen Grund immer zurückbleibt, selbst, wenn wir die materiellen Erscheinungen erforschen und begreifen, welche aus dem "Ur-Grund" hervortreten.
Das ist doch gar kein Argument, sondern schlicht ein Postulat, wie du dir die "Wortchiffre Gott" vorstellst. Da ich mich später noch darauf beziehen werde, bezeichne ich es als "Postulat 1".

Jede beliebige andere Person wird derartige Postulate anders formulieren. Allerdings basiert diese Chiffre auf dem nicht näher beschriebenen Ur-Grund. Das Problem für andere Leute ist, dass daraus absolut nichts herzuleiten ist. Es folgt keinerlei Verhaltenssteuerung und nichts worauf man sich verlassen kann. Das folgt schlicht aus dem Postulat selbst. Denn definitionsgemäß verbirgt sich diese Form der Gottheit hinter allen Erscheinungen und tritt nicht aus dem "Ur-Grund" hervor. Das ist das berühmt-berüchtigte "Alles-und-Nichts"-Prinzip (Das, was ich mir ausgedacht habe, steckt in allem. Man kann aber nichts erkennen.)

(24-09-2022, 18:45)Reklov schrieb: Seine Charakteristik wird daher auch immer eine verneinende sein und sich an die Erscheinungen des Weltseins in den Wissenschaften halten.
Sorry, Reklov, wir haben de facto nichts anderes. Postulate wie Postulat 1, schaffen keinerlei Abhilfe. Die Informationslage wird nicht verbessert.

(24-09-2022, 18:45)Reklov schrieb: Besonders die modernen Weltbilder der exakten Naturwissenschaften brachten jedesmal die Suggestion, in dem so Erkannten bereits die Welt im Ganzen und in ihrer eigentlichen Wirklichkeit zu sehen.
Nein, Reklov, das genaue Gegenteil ist der Fall. Die Postulate der (Natur-) Wissenschaft weisen immer auf die Vorläufigkeit ihrer Erkenntnisse hin. Und sie definieren (mehr oder weniger deutlich), wann eine Beschreibung versagen wird. Und diese Fälle hat es gegeben und wird es geben!
Deswegen ist dein folgendes Statement unzutreffend:
(24-09-2022, 18:45)Reklov schrieb: Dies könnte man auch ungestraft und ohne Probleme als Dummheit bezeichnen, in der sich ebenfalls menschliche Eitelkeiten widerspiegeln.
Der moderne Mensch muss noch lernen, dass ein Weltbild erkenntnismäßig nicht möglich ist.

(24-09-2022, 18:45)Reklov schrieb: Der Wissenschaftsaberglaube vielmehr macht es selbstverständlich, dass man ein Weltbild haben will, sucht und als Sinn der Wissenschaft ausspricht - wie es ja z.B. auch in diesem Forum geschieht!
Wie bitte?! Du bist doch der Einzige, der ein Weltbild gemäß obigem Postulat 1 sein eigen nennt. Soweit wir Wissenschaftler sind, hüten wir uns vor derart fest gefügten Weltbildern. Das ist doch genau das, was wir dir fortwährend näher zu bringen versuchen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
(24-09-2022, 19:50)Reklov schrieb: Zu Deinem gern verwendeten Wort "Arschloch": Sei dankbar, dass die Evolution auch Dir ein solches verpasst hat, denn sonst hättest Du schon als Kleinkind den Löffel abgeben müssen! Icon_razz

Wenn man von einem dummen großen Arschloch redet, dann meint man damit nicht jene kleine Körperöffnung die der Erleichterung dient, sondern einen Artgenossen, der ständig unbelegbare Behauptungen (Postulate seines Glaubens und Meinens) aufstellt und dabei anderen Regeln auferlegt, die er dann selber rücksichtslos bricht.

Man könnte auch von einem Schwachdenker reden, der wie alle Schwachdenker davon überzeugt ist, dass es über das von ihnen Gedachte, die von ihnen erdachte Wahrheit hinaus, keine noch größere Wahrheit geben könne. Aber das wäre dann wirklich viel zu persönlich. Obwohl der Realität noch viel näher.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(24-09-2022, 19:20)Reklov schrieb: Bewusstsein kann man nicht studieren.  Icon_rolleyes Es entwickelt sich, je nach den gemachten Erfahrungen, welche jedes Individuum zeitlebens prägen und beeinflussen!

Natuerlich kann man Bewusstsein studieren. Man muss keine Wirkmechanismus erkennen, um etwas studieren zu koennen; dafuer reicht es aus, Ursache-Wirkungs-Beziehungen zu erkennen.

(23-09-2022, 16:24)Reklov schrieb: Dein Ansatz zu meiner Großmutter ist nun aber völlig daneben geraten, denn weder Karma, noch Gottes Wille war hier im Spiel, sondern allein der Ratschlag ihres berühmten Neffen - Dr. Friedrich Wilhelm Lübke, (Ehrenmitglied AGE).

Selbst aus Deiner Replik kann man noch entnehmen, dass ich mit meiner Einschaetzung richtig lag: Du entwickelst hier einen Vorwurf aus einem Ratschlag, den man nur als richtig und letztendlich auch erfolgreich beurteilen muss: er hatte ja schliesslich erreicht, was er bewirken sollte.

(23-09-2022, 16:24)Reklov schrieb: Was Wissenschaftler so über die Geschichte der Pflanzen meinen:

Ah, jetzt kommt wieder mal ein Reklov-Querleser. Das Problem mit solchen Artikeln ist meist, dass sie praegnanter formuliert sind, als sie gemeint sind. Und wo, bitteschoen, ist das wieder mal herkopiert?

(23-09-2022, 16:24)Reklov schrieb: Das Leben auf der Erde war schon alt, bis es allmählich vielzellige, größere Formen annahm. Noch länger dauerte es dann, bis sich die Nachkommen eines Urahnen aller Pflanzen aus dem Meer heraustrauten und den bis dahin höchstens von Mikroben bewohnten festen Erdboden besiedelten: Vermutlich geschah das vor 420 Millionen Jahren, meinten Forscher bislang. Womit sie allerdings falschlagen, behauptet Philip Donoghue von der University of Bristol: Tatsächlich waren Pflanzen schon deutlich früher an Land – und hatten dann gleich damit begonnen, den Grundstein für die weitere Evolution des Lebens auf der Erde zu legen.

Was immer gerne vergessen wird, ist das dritte Reich der Vielzeller: Pilze. Die waren die Pioniere, die den ersten Pflanzen einen Halt erlaubten. Aber das ist auch gar nicht das Problem mit dieser kurzen Zusammenfassung: Du redest naemlich immer wieder von Fruechten. Die ersten Landpflanzen waren so etwas wie Moose. Die pflanzen sich einfach fort, indem sie ihre Gameten in einen Fluessigkeitsfilm geben, wobei halt keine Fruechte entstehen, sondern direkt neue pflanzliche Nachfahren. Die ersten Insekten und Vorfahren der Tausendfuessler aus den Ufergewaessern folgten den Pflanzen nach.

(23-09-2022, 16:24)Reklov schrieb: Mehr als 470 Millionen Jahre alte so genannte Cryptosporen von mindestens fünf Gattungen von Lebermoos-Urahnen zeigten, dass zu dieser Zeit schon ein vielfältiges Pflanzenleben existiert hatte. Wann aber begann es, sich zu entwickeln? Icon_rolleyes
Eben. Lebermoose. Nix Fruechte.

(23-09-2022, 16:24)Reklov schrieb: Als erstes ausschließlich auf dem Land lebendes Tier wird Ichthyostega genannt, zumindest ist es das erste landlebende Tier, von dem wir Fossilfunde haben und von dem die Experten annehmen, es habe vor 360 Millionen Jahren, als erstes Tier das Wasser verlassen... (?)

Ichthyostega hatte schon Fuesse mit bis zu 7 Zehen, hatte also schon deutliche Landanpassungen. Hier haben wir uebrigens ein schoenes Beispiel, wie man Uebergangsfossilien finden kann. Mit den Datierungen der ersten schon angepassten Vierfuesser und den vorhergehenden "Lungenfischen" (bzw. deren Vorfahren), die sich ja auch heute noch von Tuempel zu Tuempel ueber Land fortbewegen, hatte man ein zwanzig Millionen Jahre grosses Fenster, um das "missing link" zu suchen. Also wurden Gesteine gesucht, die aus fraglicher Zeit stammten, und nach mehrjaehriger Suche wurde das Uebergangsfossil gefunden: Tiktaalik. Das hat schon einen amphibienaehnlichen Kopf, aber noch Fuesse, die in Strahlen endeten, wie bei Fischen. Die Fuesse hatten aber schon deutliche Landanpassung bzgl. ihrer Tragfaehigkeit.

(23-09-2022, 16:24)Reklov schrieb: Solche Zahlen lassen die berechtigte Vermutung zu, dass Pflanzen schon weit früher "an Land gingen". Als die ersten Landtiere viel später nachrückten, war der "Esstisch" sozusagen schon reichlich gedeckt.

Die ersten ans Land gehenden Tetrapoden (Vierfuesser, also Amphibien in diesem Fall) waren keine Pflanzenfresser. Die waren hinter den Insekten her.

(23-09-2022, 16:24)Reklov schrieb: Nun darf sich jeder das raussuchen, was seinem Bewusstsein entgegenkommt: Entweder das Wort PLAN oder den Begriff ZUFALL. Icon_razz

Nur hat das nichts mit Bewusstsein zu tun. Gibt es dort irgendein Anzeichen fuer einen Plan? Nein. Ein zu den Lungenfischvorfahren gehoerender Fisch hatte bei seinen kurzen Landexpeditionen festgestellt, dass es seine bevorzugte Beute auch dort gab. Konkurrenz gab es keine. Er nahm die Gelegenheit wahr, weil es die einfachste Moeglichkeit war, an eine Mahlzeit zu kommen.
Da mal wieder ein urheberrechtlich geschuetzter Artikel (diesmal des Spektrum-Verlags) ohne Quellenangabe ins Forum kopiert wurde, gibt's fuer Reklov eine der ueblichen Verwarnungen, da es ohne die anscheinend nicht geht.

Der naechste Satz, aus einer anderen Quelle, hatte zumindest ein, zwei Worte geaendert.
(24-09-2022, 19:50)Reklov schrieb: Der schlaue Mann aus Bozen.

Dieser hat noch nicht gecheckt, dass die vom Menschen nicht erforschbaren Ebenen alles hervorbringen und eben nicht nur das, was in Quantitäten faßbar, in Naturgesetzen erkennbar ist!
So wäre es also zumindest eine Überlegung wert, ob sich atheistisches Gedankengut nicht auch als Täuschung, ja sogar unschwer ebenfalls als ein krankhafter Narzissmus der eigenen Art deklarieren ließe.

Niemand muss heutzutage noch behaupten, dass Atheisten einen Schöpfergott leugnen, ohne dafür irgendwelche ersichtlichen Beweise vorlegen zu können. Nur um sich damit selber zu beweisen, im Glauben an einen solchen Schöpfergott, gegenüber anderen Mitmenschen a priori ein besserer Mensch von höherer Qualität zu sein.

Selbstverständlich ergeht es jedem erst mal so, zu meinen, dass man da einen Menschen vor sich hat, der halt noch nie darüber aufgeklärt wurde, was der wirkliche Sachverhalt ist.

Bis man dann merkt, das der wirklich Sachverhalt diesen Menschen gar nicht interessiert und er zusehends arroganter und herablassender wird, um so schlüssiger und stimmiger die Argumente sind, mit denen man ihn konfrontiert.  Die Bezeichnung "Menschen" ist natürlich übertrieben.

Und dass ich kein Mann aus Bozen bin, hab ich dir schon mehrmals höflich und geduldig mitgeteilt. Und von daher finde ich es auch nicht nötig die "Bozner" wissen zu lassen, was da oben bei Stuttgart für ein dementer Narziss lebt, der ihnen ständig seine eigene Dummheit unterschieben will.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(24-09-2022, 18:45)Reklov schrieb: die erforschbare Welt täuscht uns durch Erkennbarkeit, in der sie gerade nie die Welt ist, sondern eine sich stetig ändernde Erscheinung

diesen spruch schlage ich doch glatt mal vor für den "pathos-schwurbel der woche"!

also was erforschbar ist, täuscht - eben durch seine erforschbarkeit? alle forschungsergebnisse nur (böswillige) täuschungen?

die welt zeigt sich in "stetig ändernder Erscheinung", weil sie eben sich ändert, nie still steht

wovon du aber träumst: irgendein unverrückbares "eigentliches", das hinter allem stecken, allem ursächlich sein soll

du kommst nicht damit klar, daß die welt sich entwickelt, dabei auch kontingent ist - wie ein kleines ängstliches kind kannst du nicht ertragen, daß nicht alles bereits durch eine zwar unsichtbare, aber doch zwingende autorität vorgegeben und unveränderlich ist. nur ja nicht selber denken und entscheiden müssen...
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Gott, der große Geist der Zwiespalt der in uns aufsteigt, wenn Kriegerhormone und Kuschelhormone aufeinander treffen.

Das egoistische Gen. Schön muss er sein, Stark muss er sein und besonders gesund muss  Sie auch sein, damit meine Nachkommen wie der Sand am Meer, immer ein langes und gutes Auskommen auf der allerbesten Sonnenseite des Lebens haben. Unwürdige Rivalen auszuschalten, entweder unmittelbar selbst, oder durch Vermittlung von Feindbildern anderen zu überlassen ist, teil des Dienstes zur Ehre und zum Ruhme Gottes.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........


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