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Dem Satan sein Heiligtum ist das Virus!
#16
(30-08-2022, 22:01)Rosenzweig schrieb:
(30-08-2022, 17:13)Rosenzweig schrieb: Titelthema: "Dem Satan sein Heiligtum ist das Virus!"

Satan verbirgt sich überall, denn: "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod."

Das ist natürlich scherzhaft ausgedrückt worden, doch, was bedeutet "Satan" ernsthaft, was hat er im weitesten Sinne mit der Verwechslung von Dativ mit Genetiv zu tun?

Wollen wir mit den Begriffen Luzifer und Teufel - vorerst wenigstens - nicht weiter unterscheiden und alles kurz Satan nennen. Krankheit und Leiden werden gewöhnlicherweise als überflüssig gesehen, da die heutige materialistische Ausrichtung darin keinen Sinn findet. Anders wird es, wenn ein Sinn darin gesehen werden kann - dann hat auch das Virus seinen Sinn.
#17
(31-08-2022, 11:47)Rosenzweig schrieb: Wollen wir mit den Begriffen Luzifer und Teufel - vorerst wenigstens - nicht weiter unterscheiden und alles kurz Satan nennen. Krankheit und Leiden werden gewöhnlicherweise als überflüssig gesehen, da die heutige materialistische Ausrichtung darin keinen Sinn findet. Anders wird es, wenn ein Sinn darin gesehen werden kann - dann hat auch das Virus seinen Sinn.

Aller Sinn findet sich immer nur in den Geschichten die uns unser eigenes Gehirn erzählt (Kopfkino). Für Außenstehende sehr oft gar nicht nachvollziehbar. Aber das ist dann die große Bühne Satatns, dem eitlen Manipulator und seiner "Untertanen" (KO-Narzissten).. die das in ihrem https://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%B6%C3%9Fenwahn natürlich ganz anders sehen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#18
"Satan" braucht die Aufmerksamkeit und Bewunderung seines Publikums wie wir "Un-Götlichen" die Luft zu atmen. Deswegen SOLLE der Mensch auch nicht wissen, sondern glauben und rätseln. Nicht dass im noch sein Publikum widerspenstig werde... Icon_cheesygrin
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#19
(31-08-2022, 11:47)Rosenzweig schrieb: Wollen wir mit den Begriffen Luzifer und Teufel - vorerst wenigstens - nicht weiter unterscheiden und alles kurz Satan nennen. Krankheit und Leiden werden gewöhnlicherweise als überflüssig gesehen, da die heutige materialistische Ausrichtung darin keinen Sinn findet. Anders wird es, wenn ein Sinn darin gesehen werden kann - dann hat auch das Virus seinen Sinn.

Oh, gerade eine strikt "materialistische" Weltsicht sieht einen "Sinn"* fuer toedliche Krankheiten: es werden alle Menschen, die fuer solche Viren anfaellig sind, aus dem Genpool entfernt, die Ueberlebenden und deren Nachfahren sind dagegen gefeit. Umgekehrt werden auch alle Viren, die toedlich wirken, aus dem Viren-Genpool entfernt, weil sie nicht besonders gut darin sind, die Infektionskaskade aufrechtzuerhalten (Tote sind keine Superspreader mehr). Im Prinzip ist das ja schon mal in einem "Grossversuch" passiert: dass grosse Teile des amerikanischen Kontinents heute von Menschen europaeischer Abstammung besiedelt sind, liegt daran, dass die Europaeer diesen Prozess schon mit Grippe- und eben auch Schnupfenviren durchgemacht hatten - unter den Schnupfenviren sind mehrere Coronaviren-Arten - die Ureinwohner Amerikas aber nicht. Da starben dann auf einen Schlag, je nach Region, zwischen 70% und 95% aller Menschen an diesen eingeschleppten Viren, so dass grosse Teile Amerikas entvoelkert wurden. Was soll da der Sinn sein? Dass Gott Heiden hasst?

Dass das Christentum dem Leiden gerne einen grossen Stellenwert beimisst, liegt an seiner zentralen Funktion, typisch menschlichem Leiden eben diesen Sinn zu geben. Diese Sinngebung soll dem Menschen das Gefuehl geben, er waere handlungsfaehig und koenne was tun, weil wir nicht damit umgehen koennen, wenn Dinge einfach so passieren, ohne Sinn und Zweck. Der von Religionen vorgeschlagene, angebliche Sinn fuehrt dann zu rituellen Abwehrhaltungen, von deren Sinnhaftigkeit und Wirkung der Glaeubige ueberzeugt ist, egal ob's darum geht, zur Beichte zu gehen, ein paar Ketzer auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen oder die juedische Bevoelkerung der Stadt im Brunnen zu ersaeufen. Weil, es muss ja eine Ursache haben und kann nicht einfach so passieren.

Es war ein solches einschneidendes Ereignis, das die Macht der Kirche in Europa endgueltig gebrochen hatte: das grosse Erdbeben in Lissabon von 1755. Das geschah zu Allerheiligen, waehrend der Messe, und viele Glaeubige fanden in den einstuerzenden Kirchen den Tod. Das Rotlichtviertel war eines der wenigen, das verschont wurde. All dies fuehrte zum Ende der Ketzerverfolgung und zu einem "Aufwachen" in der Philosophie. Nur, wie man sieht, wird anscheinend immer noch heftigst nach einem Sinn gesucht.


*Edit: Nur zur Klarstellung: "Sinn" in einer befriedigenden Bedeutung ist das natuerlich nicht. Im Prinzip geht's da ja auch eher um das Ueberleben des Virus, nicht das der Menschen. Die sind da nur der Kulturboden. Ein toedliches Virus zerstoert im Prinzip seine Lebensgrundlage.
#20
(31-08-2022, 15:29)Geobacter schrieb: "Satan" braucht die Aufmerksamkeit und Bewunderung seines Publikums wie wir "Un-Götlichen" die Luft zu atmen. Deswegen SOLLE der Mensch auch nicht wissen, sondern glauben und rätseln. Nicht dass im noch sein Publikum widerspenstig werde... Icon_cheesygrin

Das ist nicht richtig. Der Mensch muss Sinne und Verstand einsetzen, um Wissenschaft von “Wissenschaft” zu unterscheiden. Entscheidet er sich für “Wissenschaft”,  hat das zunächst für ihn auf längere Sicht unangenehme Folgen. Da die Mehrheit der “Wissenschaft” glaubt, wird die Zeitsituation falsch eingeschätzt.  Zum Beispiel werden die Folgen des Russland-Ukraine-Krieges für die Weltgemeinschaft insgesamt nicht verstanden.
#21
(31-08-2022, 11:47)Rosenzweig schrieb: Wollen wir mit den Begriffen Luzifer und Teufel - vorerst wenigstens - nicht weiter unterscheiden und alles kurz Satan nennen. Krankheit und Leiden werden gewöhnlicherweise als überflüssig gesehen, da die heutige materialistische Ausrichtung darin keinen Sinn findet. Anders wird es, wenn ein Sinn darin gesehen werden kann - dann hat auch das Virus seinen Sinn.

Einen Sinn in Krankheit findet sich nur, wenn sich materialistisches bzw. weltliches Denken allmählich umwandelt zu einem höheren, das Rüdiger Dahlke in einem seiner Buchtitel als "Das senkrechte Weltbild" genannt hat. Es ist ein Denken, das die höhere Sicht anstrebt und aus dieser ins Kleinliche der Welt blickt, wo der Teufel im Detail steckt.
#22
Mal wieder eines Deiner vielen Selbstgespraeche.

Und ein wenig Werbung fuer einen bekannten Verschwoerungstheoretiker.
#23
(01-09-2022, 09:52)konform schrieb:
(31-08-2022, 15:29)Geobacter schrieb: "Satan" braucht die Aufmerksamkeit und Bewunderung seines Publikums wie wir "Un-Götlichen" die Luft zu atmen. Deswegen SOLLE der Mensch auch nicht wissen, sondern glauben und rätseln. Nicht dass im noch sein Publikum widerspenstig werde... Icon_cheesygrin

Das ist nicht richtig. Der Mensch muss Sinne und Verstand einsetzen, um Wissenschaft von “Wissenschaft” zu unterscheiden. Entscheidet er sich für “Wissenschaft”,  hat das zunächst für ihn auf längere Sicht unangenehme Folgen. Da die Mehrheit der “Wissenschaft” glaubt, wird die Zeitsituation falsch eingeschätzt.  Zum Beispiel werden die Folgen des Russland-Ukraine-Krieges für die Weltgemeinschaft insgesamt nicht verstanden.

Leider kommt man bei solchen "Vorträgen" nie d´rum herum, die Psychoanalyse zu befraqen, was der Autor damit wohl sagen/ausdrücken wollte. Das gilt natürlich auch für "Selbstgespräche" von @Rosenzweig. Aber  bei dem ist schon ein solch "heheres Bewusstsein" eingetreten, dass fast meinen könnte, er ist aus derselben Verwandtschaft wie der Volker....
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#24
(01-09-2022, 12:02)Rosenzweig schrieb: Einen Sinn in Krankheit findet sich nur, wenn sich materialistisches bzw. weltliches Denken allmählich umwandelt zu einem höheren, das Rüdiger Dahlke in einem seiner Buchtitel als "Das senkrechte Weltbild" genannt hat. Es ist ein Denken, das die höhere Sicht anstrebt und aus dieser ins Kleinliche der Welt blickt, wo der Teufel im Detail steckt.

Da von Rosenzweig anscheinend in einem anderen Thread eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Thesen Dahlkes durch mich angefordert wurde (gemaess Wikipedia und Psiram *https://www.psiram.com/de/index.php/R%C3%BCdiger_Dahlke , Vertreter von Homoeopathie, Reinkarnationstherapie, Geistheilung, anthroposophischer Misteltherapie, Hildegard-Medizin, Bachblueten, Neuer Germanischer Medizin, Lichtfasten, Verkaeufer von esoterischen Scharlatanerie-Geraeten wie dem Thinkman oder der Geowave-Welle, Anbieter von vierwoechigen Kursen, die mehrere tausend Euro pro Woche kosten, und Verbreiter mehrerer Verschwoerungstheorien, wie Chemtrail, die Bill-Gates-Verschwoerung, mehrere zu Corona als patentiertem Virus, der Grippeimfpung als Corona-foerderlich, etc.), insbesondere mit seinem von Thorwald Dethlefsen uebernommenen vertikalen Weltbild. Zentral fuer dieses Weltbild ist ein Wiederaufleben des mittelalterlichen persoenlichen Schuldprinzips an Krankheit und Tod, was uns ja auch ueber fernoestliche Karma-Gedanken wieder eingeholt hat. Da sind die Japaner dann schuld am 2011 Tsunami wegen ihrer Walfang- und Fischfangmethoden, und Krankheit ist Ausdruck des eigenen Seelenlebens und seiner Maengel. Zu dem Konzept des Geistes als dem, das den Mensch ausmacht, hat uns Rosenzweig ja schon des oefteren "belehrt".

Da Krankheit als der Normalzustand des modernen Menschen angenommen wird, und da nur Dahlke und Vertreter seiner Methoden den Menschen davon heilen koennen (im Jahr 2000 waren das bei Dahlke vier zusammenhaengende "Kompaktwochen" zu je 5.600 DM*), sieht man hier eine manipulative Strategie, um gesunde Menschen als heilungsbeduerftig zu klassifizieren und ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dieser Versuch, ein psychologisches Abhaengigkeitsverhaeltnis zwischen Arzt und "Patient" zu erzeugen, hat der ganzen Bewegung auch die Beobachtung durch Sektenbeobachtungsplattformen eingebracht.

Quelle: *http://web.archive.org/web/20080608151502/http://www.infosekta.ch/is5/gruppen/dahlke_flam2001.html
#25
...vom Kopf her muss da wohl eine recht große Anzahl "moderner" Menschen  im Normalzustand krank sein, um dass solche mittelalterlichen Scharlatane von ihrem Geschwurbel überhaupt "fett" werden können. Da fällt mir der alte AIDS-Witz mit dem Boris B. ein,  welcher angeblich mal ein Aids-Tattoo an seiner empfindlichsten Stelle gehabt haben soll.. aber als ihm dann das dienstbare Fräulein die Haut etwas straffe, stand da plötzlich "Adidas".
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#26
(31-08-2022, 11:47)Rosenzweig schrieb: Krankheit und Leiden werden gewöhnlicherweise als überflüssig gesehen, da die heutige materialistische Ausrichtung darin keinen Sinn findet. Anders wird es, wenn ein Sinn darin gesehen werden kann - dann hat auch das Virus seinen Sinn.

zumindest wird ihm dann einer zugeschrieben

aber was hat das jetzt mit luzifer/teufel/satan zu tun?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#27
(01-09-2022, 12:02)Rosenzweig schrieb:
(31-08-2022, 11:47)Rosenzweig schrieb: Wollen wir mit den Begriffen Luzifer und Teufel - vorerst wenigstens - nicht weiter unterscheiden und alles kurz Satan nennen. Krankheit und Leiden werden gewöhnlicherweise als überflüssig gesehen, da die heutige materialistische Ausrichtung darin keinen Sinn findet. Anders wird es, wenn ein Sinn darin gesehen werden kann - dann hat auch das Virus seinen Sinn.

Einen Sinn in Krankheit findet sich nur, wenn sich materialistisches bzw. weltliches Denken allmählich umwandelt zu einem höheren, das Rüdiger Dahlke in einem seiner Buchtitel als "Das senkrechte Weltbild" genannt hat. Es ist ein Denken, das die höhere Sicht anstrebt und aus dieser ins Kleinliche der Welt blickt, wo der Teufel im Detail steckt.

Da ich jetzt doppelt darauf eingehen will und dabei alles aus der Psychoanlyse herausholen werde, erst mal die Frage, welches Virus du genau meinst, …@Rosenzweig.

Viren gibt es ja die unterschiedlichsten. Auch solche rein geistige, die nur ausgedacht sind und den Geist vereinnahmen. "Auserwählte" wie du, die dann zu ihren "Superspreadern" werden .. usw. usf. Selbstverständlich muss man für eine solch "höheres Amt" schon a priori entsprechende Voraussetzungen und außergewöhnliche Talente mitbringen, die gesellschaftlich nicht sonderlich geschätzt sind. Ein schwaches, labiles Selbstbewusstsein... z.B. - das natürlich kompensiert werden will. Und da hat die sogenannte Esoterik ja einiges an virösem, und  anderem feinstofflichen Werkzeug  im Angebot, über dessen Funktionalität man im Detail gar nichts wissen braucht.... und auch gar nicht will. Denn dort, im Detail, steckt ja nicht nur sprichwörtlich der Teufel drin, der einem wiedermal die ganze Laune verderben könnte.

Also braucht es für ein solch höhers Amt neben einem labilen Selbstbewusstsein, auch noch andere, gesellschaftlich wenig geschätzte Tugenden.. eine ungewöhnlich schlampige Aufmerksamkeit - auch als selektive Ignoranz bekannt, ein Höchstmaß an Empathie-Losigkeit, einen verkrüppelten Sinn für Ironie und nicht allzuviel gesunden Menschenverstand.... Und  Rüdiger Dahlke ist natürlich einer der hervorragendsten "Nofall-Doktoren" für all diese "Unheilbaren", deren Weltbild senkrecht auf dem Kopf steht....und die er auch gar nicht heilen will, um eines Tages auch noch von ihnen be-erbt zu werden... Aus reiner Dankbarkeit... versteht sich.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#28
(30-08-2022, 17:35)Geobacter schrieb:
(30-08-2022, 17:13)Rosenzweig schrieb: Titelthema: "Dem Satan sein Heiligtum ist das Virus!"

Satan verbirgt sich überall, denn: "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod."

Satans Heiligtum ist die "Gewissheit im Glauben". Nichts kann einen Menschen so sehr in die Irre führen und selbstgerecht  ("doppelmoralisch") machen, als eine solch unerschütterliche Überzeugung, die keiner Überprüfung bedarf, weil auch keiner solchen Überprüfung standhält. Wo der rationalisierte Gott und blinder Fanatismus (die Kehrseite der Spiritismus-Medaille) regiert, da hat auch  "Satan" seinen Wohnsitz und sein Hauptbüro.....

... wenn man schon solchen Wortkombinationen folgen will, dann merke ich an, dass jenes von Dir erwähnte "Hauptbüro" schon öfter in der Geschichte der Menschheit seinen Sitz gewechselt hat - je nachdem, in welcher Hauptstadt es sich gerade am erfolgreichsten "arbeiten" ließ. Icon_razz

Gruß von Reklov
#29
(01-09-2022, 17:23)Geobacter schrieb: Und  Rüdiger Dahlke ist natürlich einer der hervorragendsten "Nofall-Doktoren" für all diese "Unheilbaren", deren Weltbild senkrecht auf dem Kopf steht....und die er auch gar nicht heilen will, um eines Tages auch noch von ihnen be-erbt zu werden... Aus reiner Dankbarkeit... versteht sich.

... Rüdiger Dahlke stellt dem Leser eben seine Sicht der Dinge vor. - Richard Dawkins tat es aus der Sicht eines Evolutionsbiologen.

Beide gaben Bücher heraus und beide wurden von Verlagen vorfinanziert, die zunächst mal Absatz, Umsatz und erwünschten Gewinn anstrebten.

Der eine "erzählt" seine esoterische Geschichte, der andere wendet sich mit seriös klingender wissenschaflicher Sprache an seine Leser, obwohl er einst im TV (bei Frau Maischberger) offen und sehr sympathisch zugab, nicht genug Informationen über das GANZE zu besitzen ("not enough informations..."), um die "reißerische" Headline seines Buches >DER GOTTESWAHN< irgendwie untermauern zu können... Icon_rolleyes

Gruß von Reklov
#30
@Reklov: Dass Du die Aussage von Dawkins fehlinterpretierst, habe ich schon mehrfach angemerkt. Ueber Deinen "Urgrund" sagt er nichts, weil es, wie Du so schoen wiederholst, darueber keinerlei Informationen hat. Sein Buch "Der Gotteswahn" tangiert das nicht weiter.

Und was Geschaeftemacherei mit esoterischen Produkten angeht, hast Du hier uebrigens auch gleich am Beginn Deines ersten Forenauftritts Texte von solchen Produktvorstellungen ins Forum kopiert.


Edit: Dein Dawkins-Beispiel hast Du jetzt schon so oft hier breitgetreten - und dabei jedesmal falsch interpretiert - dass das schon lange nur noch langweilig ist. Das erste Mal kam das uebrigens gleich an einem der ersten Tage, an denen Du hier geschrieben hast (hier).


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