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Der Unterschied zwischen Islam, Judentum und Christentum
#1
Islam, Judentum und Christentum gehören zu den monotheistischen Religionen. Alle Regeln dieser Religionen sind vernünftig und sinnvoll.

Grundsätzlich gilt bei allen drei Religionen dass es einen Gott gibt der alles erschaffen hat, und dass sie sich dafür einsetzen dass Gesetze in die richtige Richtung geändert werden (das sind die Grundlagen dieser Religionen).

Der Unterschied zwischen den drei Religionen liegt in der Frage was die richtige Gesetzesänderung ist. Aber in allen drei Religionen ist die Absicht bei der Gesetzesänderung gut und edel.
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#2
"gut" oder "edel" sind Füllworte ohne jede konkrete Bedeutung. Ideologisch missbraucht sind sie sogar furchtbar für Minderheiten.
Was also hast du für Ansprüche an ein Gesetz oder dessen Änderung?
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#3
(28-10-2023, 21:49)Statesman schrieb: Islam, Judentum und Christentum gehören zu den monotheistischen Religionen. Alle Regeln dieser Religionen sind vernünftig und sinnvoll

nun, das zweitere seh ich ja nicht unbedingt so

Zitat:Grundsätzlich gilt bei allen drei Religionen dass es einen Gott gibt der alles erschaffen hat, und dass sie sich dafür einsetzen dass Gesetze in die richtige Richtung geändert werden (das sind die Grundlagen dieser Religionen)

hmmmm...

zumindest so einige spielarten des christentums halten die persönliche entscheidung des gläubigen für wichtiger als sture gesetzestreue. über islam und judentum maße ich mir diesbezüglich keine meinung an

Zitat:Der Unterschied zwischen den drei Religionen liegt in der Frage was die richtige Gesetzesänderung ist. Aber in allen drei Religionen ist die Absicht bei der Gesetzesänderung gut und edel

ja, so jedenfalls die jeweiligen werbesprüche. kann aber natürlich jeder auch anders und weniger apologetisch sehen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#4
(28-10-2023, 21:49)Statesman schrieb: Der Unterschied zwischen den drei Religionen liegt in der Frage was die richtige Gesetzesänderung ist. Aber in allen drei Religionen ist die Absicht bei der Gesetzesänderung gut und edel.

Ob Gut und Edel........ist eine Frage der Geschmäcker und Geschmack ist beliebig. Menschen sind Opportunisten und in ihrem Geschmack "Gewohnheitstiere". Religion ist der Schwarm-Geist einer jedweden Kultur in welcher der einzelne Mensch heranwächst und sich nach und nach an die in seiner Kultur zur  Verfügung stehende Auswahlmöglichkeiten im Geschmack, durch Gewöhnung anpasst.  Wodurch halt jede Gewohnheit zum Gesetzesrecht wird.  Es ist dein Recht, weil Gott es so will.. Also ändern wir alle Gesetze, die nicht nach Gottes Willen sind. (Heiliger Krieg)

Kinder, die sich dem in ihrer Kultur dominierenden "Schwarmgeist", welcher seinen Geschmack zur Gewohnheit aller und die Gewöhnung aller zum Gesetz macht, sich nicht respektvoll unterordnen, gelten in der Regel als böse und unedle Kinder.  

Alle abrahmitischen Schwarmgeister sind patriarchale Schwarmgeister, welche in ihrem mythologischen Ursprung Frauen zum gesetzlichen Eigentum des Mannes machen, über welches er nach seinem Geschmack (Gottes Wille) uneingeschränkt verfügen kann. Alle Gesetzesänderungen die hier Gottes abrahamitschen  Willen halbwegs in Schranken weisen, gelten bei den meisten heute noch lebenden "Abrahamiten"  als eher nicht besonders gut und edel. Lassen wir es also lieber dabei, dass in sogenannten westlichen Zivilisationen, solche Gesetzesänderungen, heutzutage nur noch von weltlichen Richtern entschieden werden........Mit der Zeit werden sich eh alle daran gewöhnen. Weil die, die damit ein Problem haben, dass ihr Geschmack (Eitelkeit, Narzissmus, Größenwahn) nicht mehr Gesetz ist, eh aussterben.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#5
Der "Schwarmgeist" ist das, was anderswo auch Gemeinschaft bzw. Gemeinschaftsgefühl genannt wird. In allen Fällen wird er aus dem Nichts durch menschliches Denk-Verhalten erzeugt. Meist ist er nur "gut" für eine Partialgesellschaft. Die anderen gelten als wertlos, unterwertig, "Ungläubige" und was der abwertenden Begriffe mehr sein mögen. Man sollte sich immer fragen: Was passiert mit jenen, die nicht "dazu gehören"! (auch wenn alles so gut und edel zu sein scheint !!!)
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#6
(29-10-2023, 08:48)Geobacter schrieb:
(28-10-2023, 21:49)Statesman schrieb: Der Unterschied zwischen den drei Religionen liegt in der Frage was die richtige Gesetzesänderung ist. Aber in allen drei Religionen ist die Absicht bei der Gesetzesänderung gut und edel.

Ob Gut und Edel........ist eine Frage der Geschmäcker und Geschmack ist beliebig. Menschen sind Opportunisten und in ihrem Geschmack "Gewohnheitstiere". Religion ist der Schwarm-Geist einer jedweden Kultur in welcher der einzelne Mensch heranwächst und sich nach und nach an die in seiner Kultur zur  Verfügung stehende Auswahlmöglichkeiten im Geschmack, durch Gewöhnung anpasst.  Wodurch halt jede Gewohnheit zum Gesetzesrecht wird.  Es ist dein Recht, weil Gott es so will.. Also ändern wir alle Gesetze, die nicht nach Gottes Willen sind. (Heiliger Krieg)

Kinder, die sich dem in ihrer Kultur dominierenden "Schwarmgeist", welcher seinen Geschmack zur Gewohnheit aller und die Gewöhnung aller zum Gesetz macht, sich nicht respektvoll unterordnen, gelten in der Regel als böse und unedle Kinder.  

Alle abrahmitischen Schwarmgeister sind patriarchale Schwarmgeister, welche in ihrem mythologischen Ursprung Frauen zum gesetzlichen Eigentum des Mannes machen, über welches er nach seinem Geschmack (Gottes Wille) uneingeschränkt verfügen kann. Alle Gesetzesänderungen die hier Gottes abrahamitschen  Willen halbwegs in Schranken weisen, gelten bei den meisten heute noch lebenden "Abrahamiten"  als eher nicht besonders gut und edel. Lassen wir es also lieber dabei, dass in sogenannten westlichen Zivilisationen, solche Gesetzesänderungen, heutzutage nur noch von weltlichen Richtern entschieden werden........Mit der Zeit werden sich eh alle daran gewöhnen. Weil die, die damit ein Problem haben, dass ihr Geschmack (Eitelkeit, Narzissmus, Größenwahn) nicht mehr Gesetz ist, eh aussterben.

... einige der 10 Gebote sind ja schon lange in die Gesetzgebung des "Abendlandes" übernommen worden. Der "Gott" von Abraham und Moses ist also nach wie vor der Maßgebende, an dessen "Gebote" sich auch heutige Richter orientieren, wenn sie urteilen müssen.
"Schwarmgeist" - "Geschmack" hin oder her - es gab/gibt wohl keine Kultur, in der Mord, Diebstahl, Ehebruch, falsches Zeugnis reden etc..., als "edel" eingestuft wurde/wird.

Gruß von Reklov
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#7
(28-10-2023, 21:49)Statesman schrieb: Islam, Judentum und Christentum gehören zu den monotheistischen Religionen. Alle Regeln dieser Religionen sind vernünftig und sinnvoll.

Grundsätzlich gilt bei allen drei Religionen dass es einen Gott gibt der alles erschaffen hat, und dass sie sich dafür einsetzen dass Gesetze in die richtige Richtung geändert werden (das sind die Grundlagen dieser Religionen).

Der Unterschied zwischen den drei Religionen liegt in der Frage was die richtige Gesetzesänderung ist. Aber in allen drei Religionen ist die Absicht bei der Gesetzesänderung gut und edel.

Hallo Statesman,

die "Grundlage" des Christentums unterscheidet sich gewaltig von den anderen Welt-Religionen, denn hier allein wird "Gott" nicht nur zum Menschen (das Wort wurde Fleisch), sondern auch der Gedanke der Erlösung durch den EINEN ist in keiner anderen Religion auf diese Weise zu finden.
Das Dogma des Christentums schließt z.B. eine Selbsterlösung auch durch ein noch so "gutes und edles Leben" aus. Entscheidend ist hier nun mal der Opfertod des EINEN für alle, die an ihn glauben. Und weil nun mal, laut christl. Lehre, jeder Mensch gleich schon mal mit der "Erbsünde" belastet ist, ist auch niemand ohne Sünde.

Auf diese Weise wurde versucht, unzählige Menschen über Jahrhunderte in eine Art "schuldhafte" Zwangshaft zu stecken/drängen. Die Folgen sind ja den meisten gut bekannt!  Icon_frown

Gruß von Reklov
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#8
(29-10-2023, 10:33)Ekkard schrieb: Der "Schwarmgeist" ist das, was anderswo auch Gemeinschaft bzw. Gemeinschaftsgefühl genannt wird. In allen Fällen wird er aus dem Nichts durch menschliches Denk-Verhalten erzeugt. Meist ist er nur "gut" für eine Partialgesellschaft. Die anderen gelten als wertlos, unterwertig, "Ungläubige" und was der abwertenden Begriffe mehr sein mögen. Man sollte sich immer fragen: Was passiert mit jenen, die nicht "dazu gehören"! (auch wenn alles so gut und edel zu sein scheint !!!)

Hallo Ekkard,

... man braucht sich erst gar nicht groß zu fragen, was mit denen passiert, die nicht "dazu gehören"! Es genügt vorerst, im Buch der Weltgeschichte zu lesen und man weiß, dass auch diejenigen, welche "dazu gehören" vor Verfolgung und Mord nicht sicher waren/sind.
Dazu nur eines von vielen Stichworten: Bartholomäusnacht, 23./24. August 1572.  Icon_twisted

Gruß von Reklov
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#9
(31-10-2023, 12:40)Reklov schrieb: ... einige der 10 Gebote sind ja schon lange in die Gesetzgebung des "Abendlandes" übernommen worden. Der "Gott" von Abraham und Moses ist also nach wie vor der Maßgebende, an dessen "Gebote" sich auch heutige Richter orientieren, wenn sie urteilen müssen.
"Schwarmgeist" - "Geschmack" hin oder her - es gab/gibt wohl keine Kultur, in der Mord, Diebstahl, Ehebruch, falsches Zeugnis reden etc..., als "edel" eingestuft wurde/wird.

Merkst Du eigentlich nie, wenn Du in sich widerspruechliche Aussagen machst? Der zweite Absatz zeigt uns nur, dass der erste Absatz obsolet ist und irgendwelche gesetzliche Bestimmungen rein gar nichts mit einem angeblich "massgebenden Gott von Abraham und Moses" zu tun haben.

Natuerlich sind die zehn Gebote Teil unseres kulturellen Mythos, wobei uns nicht mal interessiert, dass wir die gar nicht mehr alle befolgen. Was den Thread angeht, ist das eher eine der Gemeinsamkeiten der drei abrahamitischen Religionen, aber halt kein Exklusivitaetsmerkmal.
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#10
(31-10-2023, 12:40)Reklov schrieb: einige der 10 Gebote sind ja schon lange in die Gesetzgebung des "Abendlandes" übernommen worden

zum glück nicht alle

Zitat:Der "Gott" von Abraham und Moses ist also nach wie vor der Maßgebende, an dessen "Gebote" sich auch heutige Richter orientieren, wenn sie urteilen müssen.
"Schwarmgeist" - "Geschmack" hin oder her - es gab/gibt wohl keine Kultur, in der Mord, Diebstahl, Ehebruch, falsches Zeugnis reden etc..., als "edel" eingestuft wurde/wird

eben. hat also jetzt gar nichts groß mit "Abraham und Moses" oder deren "Gott" zu tun
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#11
(31-10-2023, 13:46)Ulan schrieb:
(31-10-2023, 12:40)Reklov schrieb: ... einige der 10 Gebote sind ja schon lange in die Gesetzgebung des "Abendlandes" übernommen worden. Der "Gott" von Abraham und Moses ist also nach wie vor der Maßgebende, an dessen "Gebote" sich auch heutige Richter orientieren, wenn sie urteilen müssen.
"Schwarmgeist" - "Geschmack" hin oder her - es gab/gibt wohl keine Kultur, in der Mord, Diebstahl, Ehebruch, falsches Zeugnis reden etc..., als "edel" eingestuft wurde/wird.

Merkst Du eigentlich nie, wenn Du in sich widerspruechliche Aussagen machst? Der zweite Absatz zeigt uns nur, dass der erste Absatz obsolet ist und irgendwelche gesetzliche Bestimmungen rein gar nichts mit einem angeblich "massgebenden Gott von Abraham und Moses" zu tun haben.

Natuerlich sind die zehn Gebote Teil unseres kulturellen Mythos, wobei uns nicht mal interessiert, dass wir die gar nicht mehr alle befolgen. Was den Thread angeht, ist das eher eine der Gemeinsamkeiten der drei abrahamitischen Religionen, aber halt kein Exklusivitaetsmerkmal.

Hallo Ulan,

... "merken" solltest DU zunächst, dass auf Deiner rein persönlichen Denkschiene die 10 Gebote unter "kultureller Mythos" laufen! Bekanntlich spielen zumindest 3 davon immer noch in unserer Gesetzgebung eine Rolle: Gebot 5, 7, und 8
Jemand, wie z.B. Moses (obwohl er historisch nicht verbürgt ist!), sah sich wohl dringend genötigt, seinen zahlreichen Schäfchen, die er auf einer langen "Reise durch die Wüste" führte, verbindliche Verhaltensregeln für "unterwegs" zu geben und diese in Stein gemeißelt als "von oben empfangen" zu präsentieren! 
Heutige neue Gesetze, wie sie z.B. durch die Erfindung des Internets nötig wurden, zeigen deutlich, dass auch hier und heute das bekämpft werden muss, was bereits in frühen Zeitaltern die 3 abrahamitischen Religionen täglich bedrängte, - nämlich Betrug und Missbrauch verschiedenster Art!

Wo also soll da ein von Dir bemängelter Widerspruch sein?

Gruß von Reklov
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#12
(31-10-2023, 18:11)Reklov schrieb: ... "merken" solltest DU zunächst, dass auf Deiner rein persönlichen Denkschiene die 10 Gebote unter "kultureller Mythos" laufen! Bekanntlich spielen zumindest 3 davon immer noch in unserer Gesetzgebung eine Rolle: Gebot 5, 7, und 8

Was soll der erste Satz mit dem zweiten zu tun haben?

(31-10-2023, 18:11)Reklov schrieb: Wo also soll da ein von Dir bemängelter Widerspruch sein?

Den Widerspruch hat Dir petronius genauso wie ich vorgehalten. Du hast den Gott von Abraham und Moses als massgeblich fuer solche Gesetze bezeichnet, im naechsten Satz aber darauf hingewiesen, dass alle Kulturen - egal welchen Glaubens - solche Gesetze haben. Was wiederum bedeutet, dass der "Gott von Abraham und Moses" damit gar nichts zu tun hat, da solche Gesetze offensichtlich aelter sind als der Gott von Abraham und Moses. Nur weil wir heute einen bestimmten, importierten kulturellen Mythos haben, der sich mit so etwas befasst, heisst das nicht, dass dieser der Grund fuer diese Gesetze ist.
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#13
(29-10-2023, 08:48)Geobacter schrieb:
(28-10-2023, 21:49)Statesman schrieb: Der Unterschied zwischen den drei Religionen liegt in der Frage was die richtige Gesetzesänderung ist. Aber in allen drei Religionen ist die Absicht bei der Gesetzesänderung gut und edel.

Ob Gut und Edel........ist eine Frage der Geschmäcker und Geschmack ist beliebig. Menschen sind Opportunisten und in ihrem Geschmack "Gewohnheitstiere". Religion ist der Schwarm-Geist einer jedweden Kultur in welcher der einzelne Mensch heranwächst und sich nach und nach an die in seiner Kultur zur  Verfügung stehende Auswahlmöglichkeiten im Geschmack, durch Gewöhnung anpasst.  Wodurch halt jede Gewohnheit zum Gesetzesrecht wird.  Es ist dein Recht, weil Gott es so will.. Also ändern wir alle Gesetze, die nicht nach Gottes Willen sind. (Heiliger Krieg)

Kinder, die sich dem in ihrer Kultur dominierenden "Schwarmgeist", welcher seinen Geschmack zur Gewohnheit aller und die Gewöhnung aller zum Gesetz macht, sich nicht respektvoll unterordnen, gelten in der Regel als böse und unedle Kinder.  

Alle abrahmitischen Schwarmgeister sind patriarchale Schwarmgeister, welche in ihrem mythologischen Ursprung Frauen zum gesetzlichen Eigentum des Mannes machen, über welches er nach seinem Geschmack (Gottes Wille) uneingeschränkt verfügen kann. Alle Gesetzesänderungen die hier Gottes abrahamitschen  Willen halbwegs in Schranken weisen, gelten bei den meisten heute noch lebenden "Abrahamiten"  als eher nicht besonders gut und edel. Lassen wir es also lieber dabei, dass in sogenannten westlichen Zivilisationen, solche Gesetzesänderungen, heutzutage nur noch von weltlichen Richtern entschieden werden........Mit der Zeit werden sich eh alle daran gewöhnen. Weil die, die damit ein Problem haben, dass ihr Geschmack (Eitelkeit, Narzissmus, Größenwahn) nicht mehr Gesetz ist, eh aussterben.

... es sollte aber nicht unerwähnt bleiben, dass auch Männer Eigentum von Männern waren  - und als Sklaven gehalten wurden. -

Laut dem Global Slavery Index sollen sogar noch heute in Indien rund 18 Millionen Menschen in "moderner Sklaverei" leben, - viele von ihnen in Schuldknechtschaft. Und wer kann schon sagen, wie viele reiche Inderinnen ihre matriarchalischen Schwarmgeister in Aktion bringen, indem sie eine von ihr abhängige Dienerschaft nach ihrer Pfeife tanzen lassen?  Icon_rolleyes 

Gruß von Reklov
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#14
(31-10-2023, 18:26)Reklov schrieb: ... es sollte aber nicht unerwähnt bleiben, dass auch Männer Eigentum von Männern waren  - und als Sklaven gehalten wurden. -

Laut dem Global Slavery Index sollen sogar noch heute in Indien rund 18 Millionen Menschen in "moderner Sklaverei" leben...

Im Namen Gottes des Schöpfers lässt sich vieles rechtfertigen. Ist alles nur ein Frage der Deutungshoheit.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#15
(31-10-2023, 18:26)Reklov schrieb: Laut dem Global Slavery Index sollen sogar noch heute in Indien rund 18 Millionen Menschen in "moderner Sklaverei" leben, - viele von ihnen in Schuldknechtschaft.


Wenn es darum geht, dass Myriaden von Menschen in der Schuldenfalle sitzen brauche ich nicht ins ferne "Indien" zu schauen




________________



"Wenn Schulden nicht oder nicht vollständig beglichen werden können und deshalb so weiterwachsen, dass der Betroffene keinen Ausweg weiß, dann wird von einer Schuldenfalle gesprochen."
Schuldenfalle - Caritas Hannover

Es geht um eine Wachstumsfunktion höherer Ordnung. Die Zinseszinsformel
Sie hat exponentielles Wachstum
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