Beiträge: 17677
Themen: 146
Registriert seit: Oct 2009
(06-02-2024, 15:18)Reklov schrieb: aber zum Sein und zu unserem Dasein in der WELT (wie wir sie kennen!) kann sie NICHTS beitragen!
zu dem, was du hier wunschfantasierst, kann eh nichts und niemand etwas beitragen. also nerv uns doch bitte nicht ständig mit solchen unsinnigkeiten und halte dich endlich mal an wittgenstein
Zitat:Dass zu viele Vitamine ungesund sein können, ist mir neu
du hast eben von vielem keine ahnung
was grundsätzlich ja keine schande ist, nur sollte man dann nicht so all- und besserwissend daher kommen wie du
Zitat:Bisher konnte ich öfter lesen, dass der Körper diese einfach nicht verwendet, also ausscheidet. Frage also 5 Mediziner und Du bekommst 5 versch. Antworten
nein
die gefährlichkeit gewisser hypervitaminosen kannst du sogar auf wikipedia nachlesen *https://de.wikipedia.org/wiki/Hypervitaminose
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Beiträge: 17677
Themen: 146
Registriert seit: Oct 2009
(06-02-2024, 18:21)Reklov schrieb: was Du als "völligen Quatsch" bezeichnest, steht nun mal im Widerspruch zu der damaligen Aussage des Fast-Food-Produzenten, dem damals auch nicht in der TV-Sendung widersprochen wurde
ach gottchen!
so sehen also deine quellen gesicherten wissens aus?
das ist nur noch peinlich
Zitat:Man kann aber dazu auch auf den Hunger in der Welt verweisen, denn dieser wird u.U. auch etwas mit den Anbauflächen auf unserem Planeten zu tun haben
nein, hat er nicht. es gibt genug anbaufläche, es wird genug produziert - es wird nur nicht gerecht verteilt (die hungernden können sich oft schlicht das essen nicht leisten!), es verdirbt zuviel und dann wird noch zu viel weggeschmissen. anbau von tierfutter auf für die menschliche ernährung geeigneten flächen ist dann noch mal eine eigene baustelle
Zitat:Satt zu werden, bedeutet also noch nicht, sich "gesund" zu ernähren
verschone uns doch bitte mit deinen srohmann-argumenten
Zitat:In den USA ernähren sich z.B. viele Personen vornehmlich mit Fast Food
weil die anbauflächen in den usa zu klein sind oder was?
bleib doch mal beim thema, statt ständig die torpfosten verschieben zu wollen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Beiträge: 2724
Themen: 85
Registriert seit: Feb 2021
(06-02-2024, 19:23)petronius schrieb: (06-02-2024, 18:21)Reklov schrieb: was Du als "völligen Quatsch" bezeichnest, steht nun mal im Widerspruch zu der damaligen Aussage des Fast-Food-Produzenten, dem damals auch nicht in der TV-Sendung widersprochen wurde
ach gottchen!
so sehen also deine quellen gesicherten wissens aus?
das ist nur noch peinlich
Zitat:Man kann aber dazu auch auf den Hunger in der Welt verweisen, denn dieser wird u.U. auch etwas mit den Anbauflächen auf unserem Planeten zu tun haben
nein, hat er nicht. es gibt genug anbaufläche, es wird genug produziert - es wird nur nicht gerecht verteilt (die hungernden können sich oft schlicht das essen nicht leisten!), es verdirbt zuviel und dann wird noch zu viel weggeschmissen. anbau von tierfutter auf für die menschliche ernährung geeigneten flächen ist dann noch mal eine eigene baustelle
Zitat:Satt zu werden, bedeutet also noch nicht, sich "gesund" zu ernähren
verschone uns doch bitte mit deinen srohmann-argumenten
Zitat:In den USA ernähren sich z.B. viele Personen vornehmlich mit Fast Food
weil die anbauflächen in den usa zu klein sind oder was?
bleib doch mal beim thema, statt ständig die torpfosten verschieben zu wollen
... laut einer Studie der Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen muss sich die Nahrungsmittelproduktion bis 2050 verdoppeln, weil dann geschätzt etwa 10 Milliarden Menschen (hauptsächlich in den Entwicklungsländern) auf unserem Planeten leben werden. Diese werden dann ca. 72% der Lebensmittel konsumieren.
Viele Gebiete der Erde haben keine ideale Versorgung der Pflanzen mit Wasser und Nährstoffen! Zudem verringern Schädlinge, Unkraut und Krankheiten die
Ernteerträge. - Ob in Zukunft gentechnische und biotechnologische Ansätze in eine ökologische Landwirtschaft integriert werden können, bleibt als Ansatz zu dieser Frage völlig offen!
Peinlich ist lediglich, dass DU schlecht informiert bist!
Mit Deinem "ach Gottchen" kannst Du allenfalls in einer Kaffee-Kränzchen-Runde punkten!
Gruß von Reklov
Beiträge: 2724
Themen: 85
Registriert seit: Feb 2021
(06-02-2024, 15:18)Reklov schrieb: aber zum Sein und zu unserem Dasein in der WELT (wie wir sie kennen!) kann sie NICHTS beitragen!
petronius
zu dem, was du hier wunschfantasierst, kann eh nichts und niemand etwas beitragen. also nerv uns doch bitte nicht ständig mit solchen unsinnigkeiten und halte dich endlich mal an wittgenstein
... das SEIN und das in ihm gegenständlich werdende und vergehende DASEIN sind keine Wunschfantastereien. Die damit zusammenhängenden menschlichen Deutungen und Auslegungen, sowohl der Religionen, wie auch der Naturwissenschaften, schon eher!
Wittgenstein meinte übrigens u.a., dass jede Philosophie hauptsächlich nur Sprachkritik sei ...
An ihn kann man sich aber nun auch nicht halten wollen, denn auch er war als Mensch einer engen Begrenztheit unterworfen...
Gruß von Reklov
Beiträge: 17677
Themen: 146
Registriert seit: Oct 2009
09-02-2024, 00:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09-02-2024, 00:18 von petronius.)
(08-02-2024, 15:27)Reklov schrieb: laut einer Studie der Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen muss sich die Nahrungsmittelproduktion bis 2050 verdoppeln, weil dann geschätzt etwa 10 Milliarden Menschen (hauptsächlich in den Entwicklungsländern) auf unserem Planeten leben werden. Diese werden dann ca. 72% der Lebensmittel konsumieren
erstens ist das nicht die gegenwart, für die du eben schon behauptet hast, die menschen hungerten, weil es zuwenig anbauflächen gäbe
zweitens passen die zahlen irgendwie nicht so recht zusammen: um 25% mehr menschen zu ernähren, muß sich die lebensmittelproduktion verdoppeln, damit davon dann eh nur 72% konsumiert werden? *kopfkratz*
drittens werden etwa drei viertel der für ackerbau nutzbaren flächen unmittelbar oder mittelbar für die viehwirtschaft genutzt, wärend die potentiellen weideflächen (nicht für ackerbau nutzbar, fläche doppelt so groß wie mögliches ackerland) nur zur hälfte genutzt wird *https://tb-energie.info/globale-flaechennutzung-ackherland-weideland
durch eine umschichtung der flächennutzung und vor allem durch eine reduktion der völlig inakzeptablem massenproduktion von tieren in der industriellen landwirtschaft könnten also genügend nahrungsmittelressourcen mobilisiert werden
deine aussage
Zitat:Leider aber sind die Anbauflächen auf unserer Erde zu klein, um alle Menschen "gesund" ernähren zu können
in beitrag 24 ist und bleibt einfach unfug
Zitat:Viele Gebiete der Erde haben keine ideale Versorgung der Pflanzen mit Wasser und Nährstoffen! Zudem verringern Schädlinge, Unkraut und Krankheiten die Ernteerträge
das ist aber jetzt schon der fall - auch hier gibt es also verbesserungspotential
deine aussage ist und bleibt einfach unfug
Zitat:Ob in Zukunft gentechnische und biotechnologische Ansätze in eine ökologische Landwirtschaft integriert werden können, bleibt als Ansatz zu dieser Frage völlig offen!
wozu dann jetzt schon darüber spekulieren? tu ich ja auch nicht
Zitat:Peinlich ist lediglich, dass DU schlecht informiert bist!
da muß ich jetzt doch kurz kichern
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Beiträge: 12910
Themen: 297
Registriert seit: Apr 2004
|