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Atheismus vs. Polytheismus, was ist das größere Übel ?
#16
Das aendert nichts.
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#17
(09-03-2024, 21:28)Statesman schrieb: Viele Menschen kämpfen öffentlich und heimlich gegen den Polytheismus, was positiv ist. Die negativen Folgen die daraus entstehen sind dass Menschen dadurch Atheisten werden.

Atheismus ist ein größeres Übel für die Menschheit als Polytheismus.

Dies lässt sich aus der Geschichte unserer Vorfahren schließen, die besser Menschen waren als wir. Wenn sie keine Monotheisten waren dann waren sie Polytheisten und keine Atheisten.

Und du meinst, das läge vor allem daran, dass die Monotheisten seit jeher ihrem Gott wesentlich mehr Menschenopfer (das Leben ihrer Feinde) darbringen, als Polytheisten und Atheisten zusammen?
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#18
(09-03-2024, 23:59)Sinai schrieb:
(09-03-2024, 23:57)Ulan schrieb: Nein, das stimmt nicht. Der Islam bewegt sich auf sehr niedrigem Niveau

Die Rede ist von den Schulkindern unter 12 Jahren

Klar.. [Ironie] Schulbildung macht ja früher oder später aus jedem Schüler einen Islamisten. Ganz gefährlich ist vor allem der Lateinunterricht [/Ironie]
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#19
Der Vorteil des Monotheismus ist, es gibt nur einen Ansprechpartner, der Nachteil, wenn dieser konsequent schwerhörig und unwillig ist, man einfach sitzengelassen wird ohne die Möglichkeit, jemand anderes zu fragen.

Der Vorteil des Polytheismus ist, dass wenn ein Gott der Götter nichts tut, man ihn einfach links liegen lässt und jemand anderen fragen kann. Da alle anderen außer dem obersten aber nichts tun können, ohne den obersten zu fragen, kann man zwar reihum durchfragen: Gott, Jesus, Heiliger Geist, Maria Mutter Gottes, dann die Wandbildchen und so weiter, aber in Bezug auf sein Anliegen geht da leider auch nichts vorwärts.

Im Grunde kann man es mit Anfragen an Gott auch gleich lassen. Ich behaupte mal, dass in der ganzen Geschichte der Menschheit nicht EIN Bittgebet / Anfrage erfüllt wurde.

Oder wie es jemand passenderweise formuliert hat: Frage Gott und dann kümmere dich selbst um dein Anliegen.
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#20
(09-03-2024, 23:27)Ulan schrieb: Edit: Aber mal zu diesen Threads: Trainieren wir hier eine AI, die unsinnige Geschichten erstellt?

Wenn man sich die Grammatik und die Sprechweise mal genau anschaut, dann kann man erkennen, aus welcher Region derjenige stammt. Ein wichtiges Merkmal ist dass, dass die Wortreihenfolge der Muttersprache entspricht und in manchen Sprachen bestimmte Artikel nicht existieren, scheinbar ebenso wenig wie Kommata: Das Haus ist groß -> Das Haus groß
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#21
(10-03-2024, 14:53)nobody schrieb: Der Vorteil des Polytheismus ist . . .

Ägypten wurde nicht absichtlich polytheistisch (weil dies Vorteile hätte) mit zahllosen Kulten, Gottheiten, Tempeln - sondern dieses Sammelsurium entstand durch eine Jahrtausende andauernde Migration im Niltal vom Mittelmeerbecken nach Süden und von den zentralafrikanischen Quellen des Nil nach Norden Richtung Mittelmeer
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#22
(09-03-2024, 21:28)Statesman schrieb: Viele Menschen kämpfen öffentlich und heimlich gegen den Polytheismus, was positiv ist. Die negativen Folgen die daraus entstehen sind dass Menschen dadurch Atheisten werden.

Atheismus ist ein größeres Übel für die Menschheit als Polytheismus.

Dies lässt sich aus der Geschichte unserer Vorfahren schließen, die besser Menschen waren als wir. Wenn sie keine Monotheisten waren dann waren sie Polytheisten und keine Atheisten.

Unsere Vorfahren in Europa waren entweder Monotheisten oder Polytheisten. Die Tatsache dass einige von ihnen Polytheisten waren war Gottes Gnade damit sie nicht zu Atheisten wurden. Das bedeutet dass Atheismus schlimmer ist als Polytheismus.
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#23
(10-03-2024, 15:44)Statesman schrieb:
(09-03-2024, 21:28)Statesman schrieb: Viele Menschen kämpfen öffentlich und heimlich gegen den Polytheismus, was positiv ist. Die negativen Folgen die daraus entstehen sind dass Menschen dadurch Atheisten werden.

Atheismus ist ein größeres Übel für die Menschheit als Polytheismus.

Dies lässt sich aus der Geschichte unserer Vorfahren schließen, die besser Menschen waren als wir. Wenn sie keine Monotheisten waren dann waren sie Polytheisten und keine Atheisten.

Unsere Vorfahren in Europa waren entweder Monotheisten oder Polytheisten. Die Tatsache dass einige von ihnen Polytheisten waren war Gottes Gnade damit sie nicht zu Atheisten wurden. Das bedeutet dass Atheismus schlimmer ist als Polytheismus.
Nein. Polytheismus war bei Gott schon immer die größte Sünde und der ewigen Hölle würdig. Alle Propheten waren schon immer Monotheisten. Desweiteren möchte ich den Begriff „Fitra“ einwerfen!
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#24
(09-03-2024, 21:28)Statesman schrieb: Viele Menschen kämpfen öffentlich und heimlich gegen den Polytheismus, was positiv ist

wieso?

Zitat:Die negativen Folgen die daraus entstehen sind dass Menschen dadurch Atheisten werden

wieso?

Zitat:Atheismus ist ein größeres Übel für die Menschheit als Polytheismus

wieso?

Zitat:Dies lässt sich aus der Geschichte unserer Vorfahren schließen, die besser Menschen waren als wir

du sollst doch nicht von dir selbest auf alle anderen schließen

Zitat:Wenn sie keine Monotheisten waren dann waren sie Polytheisten und keine Atheisten.




so langsam bekomme ich übrigens lust, hier deine sperrung als troll anzuregen. ulan hat dazu ja auch schon erhellendes beigetragen


(10-03-2024, 15:44)Statesman schrieb: Unsere Vorfahren in Europa waren entweder Monotheisten oder Polytheisten. Die Tatsache dass einige von ihnen Polytheisten waren war Gottes Gnade damit sie nicht zu Atheisten wurden. Das bedeutet dass Atheismus schlimmer ist als Polytheismus.

weiteres gebrabbel "ohne arsch und sinn", wie es bei uns landläufig so schön heißt
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#25
Es gibt Menschen, die stillschweigend ihre eigene Ideologie verallgemeinern. 'Statesman' bewertet die möglichen Gottesvorstellungen. Solche Bewertungen sind schlicht falsch, weil Philosophien (Religionen eingeschlossen) erst bestimmen, was in einer Gesellschaft als unerwünscht, falsch, böse oder eben gut anzusehen ist. Der Standpunkt in einer Philosophie oder Religion gilt grundsätzlich nicht in einer anderen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#26
(11-03-2024, 00:59)Ekkard schrieb: Solche Bewertungen sind schlicht falsch, weil Philosophien (Religionen eingeschlossen) erst bestimmen, was in einer Gesellschaft als unerwünscht, falsch, böse oder eben gut anzusehen ist.

Was ist Wahrheit, was ist falsch ?
Ein kühnes Wort in der Ideologie


(11-03-2024, 00:59)Ekkard schrieb: Der Standpunkt in einer Philosophie oder Religion gilt grundsätzlich nicht in einer anderen.

Ein extrem gefährlicher Freibrief für Despoten
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#27
@Sinai: Du verwechselst mal wieder Sein mit Wollen. Nur, weil Dir etwas nicht behagt, heisst das nicht, dass es nicht trotzdem so ist.
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