Plauderecke › Vorstellung aus Freiburg - Religionsreise > Beitrag #6
Ja, das habe ich auch schon gehört. Aber mir wäre eine Reise in diese interessante aber kleine Stadt trotz Flughafen zu aufwändig.
Da liebäugle ich eher mit Paris (von Notre Dame, Louvre über den Eiffelturm bis zum Araberviertel) und New York (von Weißen über Afroamerikaner bis zu Chinesen und sogar Indianern * und dem berühmten jüdischen Viertel)
*) Laut Wikipedia ein halbes Prozent von 9 Millionen Einwohnern, das sind auch viele Leute
Ich bekam von einem Amerikareisenden einmal eine indianische Friedenspfeife (Kalumet) geschenkt, mit einem nicht durchbrennbaren Pfeifenkopf aus Gusseisen, einem schätzungsweise 40 cm langen und eher dünnen aber stabil aussehenden Bambusrohr zur Kühlung und einem Mundstück aus Gusseisen
Leider warf ich die Pfeife weg. Würde ich jetzt nach Amerika fliegen, würde ich mir das - obwohl Nichtraucher - kaufen. Sehr interessanter Wandschmuck fürs Vorzimmer!
In Paris gibt es angeblich phantastische vietnamesische Restaurants von einer Art von der man in Deutschland nur träumen kann - die haben angeblich - wenn man viel trinkt und lange bis Spätnachts sitzen bliebt, Getränke in denen ein Zweig mit einer kleinen Schlange ist
Würde ich nicht trinken, aber ansehen
Und die haben dort einen Sambal der angeblich zehn Mal so scharf ist wie der in Deutschland verkaufte und angeblich salzige Limonaden
Bei meiner Recherche im Google: multireligiöse Stadt
fand ich die Stadt Innsbruck !
Digitale Stadtspaziergänge durch Innsbruck ausgedehnt
" . . . dank eines Kooperationsprojektes der Stadt Innsbruck, Leopold-Franzens-Universität und dem Haus der Begegnung sind auch religiöse Wege seit Anfang des Jahres sichtbar. Studierende der „Europäischen Ethnologie“ erarbeiteten zwei Routen ( . . . ) „Sie zeigen oft Unbekanntes und Überraschendes. Das Projekt macht die religiöse Diversität der Stadt auf neue Weise erkennbar und überrascht mit einem zeitübergreifenden Blickwinkel auf Zusammenleben und Integration“, betont die zuständige Stadträtin Mag.a Elisabeth Mayr.
Bei meiner nächsten Italienreise werde ich in Innsbruck einen Zwischenstop machen und mir das ansehen, die Altstadt kenne ich ja bereits
Wenn man in der genannten Homepage den Link anklickt, kommt man zu "multireligiöse Spaziergänge"
und liest, dass an Gipfelkreuzen tibetische Gebetsfahnen angebracht wurden:
"Gipfelkreuze als Selbstverständlichkeit
Dass ein friedliches Beisammensein unterschiedlicher Weltanschauungen gut möglich ist, zeigen die mittlerweile vermehrt an den Gipfelkreuzen angebrachten tibetischen Gebetsfahnen, die als ein Symbol des Miteinanders gedeutet werden können. Ob von Religion zu Religion oder von Mensch zu Mensch, jede/r kann individuell sein eigenes Sinnbild für Spiritualität haben. Diese ist auf Berggipfeln für viele Menschen erlebbar."
Wahrscheinlich ist das den Bergsteigern gar nicht bewusst, dass das an den Gipfelkreuzen tibetische Gebetsfahnen sind, sie werden wahrscheinlich für Windfahnen der Paragleiter oder Ballonfahrer gehalten
(20-02-2023, 22:19)Religioner schrieb: Der Balkan in seiner Komplexität nicht zu übertreffen, wenn man nur einmal in Sarajevo war.
Ja, das habe ich auch schon gehört. Aber mir wäre eine Reise in diese interessante aber kleine Stadt trotz Flughafen zu aufwändig.
Da liebäugle ich eher mit Paris (von Notre Dame, Louvre über den Eiffelturm bis zum Araberviertel) und New York (von Weißen über Afroamerikaner bis zu Chinesen und sogar Indianern * und dem berühmten jüdischen Viertel)
*) Laut Wikipedia ein halbes Prozent von 9 Millionen Einwohnern, das sind auch viele Leute
Ich bekam von einem Amerikareisenden einmal eine indianische Friedenspfeife (Kalumet) geschenkt, mit einem nicht durchbrennbaren Pfeifenkopf aus Gusseisen, einem schätzungsweise 40 cm langen und eher dünnen aber stabil aussehenden Bambusrohr zur Kühlung und einem Mundstück aus Gusseisen
Leider warf ich die Pfeife weg. Würde ich jetzt nach Amerika fliegen, würde ich mir das - obwohl Nichtraucher - kaufen. Sehr interessanter Wandschmuck fürs Vorzimmer!
In Paris gibt es angeblich phantastische vietnamesische Restaurants von einer Art von der man in Deutschland nur träumen kann - die haben angeblich - wenn man viel trinkt und lange bis Spätnachts sitzen bliebt, Getränke in denen ein Zweig mit einer kleinen Schlange ist
Würde ich nicht trinken, aber ansehen
Und die haben dort einen Sambal der angeblich zehn Mal so scharf ist wie der in Deutschland verkaufte und angeblich salzige Limonaden
Bei meiner Recherche im Google: multireligiöse Stadt
fand ich die Stadt Innsbruck !
Digitale Stadtspaziergänge durch Innsbruck ausgedehnt
" . . . dank eines Kooperationsprojektes der Stadt Innsbruck, Leopold-Franzens-Universität und dem Haus der Begegnung sind auch religiöse Wege seit Anfang des Jahres sichtbar. Studierende der „Europäischen Ethnologie“ erarbeiteten zwei Routen ( . . . ) „Sie zeigen oft Unbekanntes und Überraschendes. Das Projekt macht die religiöse Diversität der Stadt auf neue Weise erkennbar und überrascht mit einem zeitübergreifenden Blickwinkel auf Zusammenleben und Integration“, betont die zuständige Stadträtin Mag.a Elisabeth Mayr.
Bei meiner nächsten Italienreise werde ich in Innsbruck einen Zwischenstop machen und mir das ansehen, die Altstadt kenne ich ja bereits
Wenn man in der genannten Homepage den Link anklickt, kommt man zu "multireligiöse Spaziergänge"
und liest, dass an Gipfelkreuzen tibetische Gebetsfahnen angebracht wurden:
"Gipfelkreuze als Selbstverständlichkeit
Dass ein friedliches Beisammensein unterschiedlicher Weltanschauungen gut möglich ist, zeigen die mittlerweile vermehrt an den Gipfelkreuzen angebrachten tibetischen Gebetsfahnen, die als ein Symbol des Miteinanders gedeutet werden können. Ob von Religion zu Religion oder von Mensch zu Mensch, jede/r kann individuell sein eigenes Sinnbild für Spiritualität haben. Diese ist auf Berggipfeln für viele Menschen erlebbar."
Wahrscheinlich ist das den Bergsteigern gar nicht bewusst, dass das an den Gipfelkreuzen tibetische Gebetsfahnen sind, sie werden wahrscheinlich für Windfahnen der Paragleiter oder Ballonfahrer gehalten