17-09-2024, 17:13
Rationale Gottesbeweise: Der monotheistische Gott** (JHWH, Gott, Allah …) als Personifikation des Sonnenlichts und kollektives Über-Ich: Eine Untersuchung zur geistigen Programmierung und Herrschaft über das Volk
Autor: Thomas B. Reichert – Orchid-ID: 0009-0000-5722-8864
Wir sollten uns nicht die Frage stellen: Gibt es einen Gott? Wir sollten uns vielmehr die Fragen stellen: Was ist ein Gott? Wer hat Götter erschaffen und warum?
ABSTRACT:
Im Laufe der Menschheitsgeschichte haben Kulturen weltweit zahlreiche Götter erschaffen, darunter prominente Figuren wie Ra, Helios, Zeus, Jupiter und viele mehr. Diese Götter sind literarische Konstrukte und Projektionen menschlicher Gedanken und Gefühle. Diese fiktionalen Figuren (Götter) wurden von den Machthabern und der geistigen Elite (Priester) erschaffen, um das Volk geistig zu beherrschen und zu programmieren. Dieses Paper analysiert verschiedene Gottesbeweise und untersucht, wie sie die These eines Alleingottes unterstützen, der als Personifikation der Sonnenlichtenergie fungiert und als Instrument sozialer Kontrolle und psychologischer Programmierung des Volkes dient. In diesem wissenschaftlichen Paper wird der monotheistische Gott rational als fiktionale Figur, als Personifikation der Sonnenlichtenergie enthüllt.
EINLEITUNG:
Die Menschheit hat sich im Laufe der Geschichte viele Götter erschaffen, darunter Ra, Helios, Zeus, Jupiter, Apollo, Kybele, Gaia, Magna Mater, Attis, Adonis, Mithras, Osiris, Dionysus und viele mehr. Es gibt tatsächlich Tausende von Göttern, die von Menschen erdacht wurden. Diese Götter sind literarische und ausgedachte Figuren, es sind Personifikationen von Dingen, in welche Gedanken und Gefühle projiziert wurden. Im Folgenden wird eine umfassende Analyse verschiedener Gottesbeweise untersucht.
In vielen alten Kulturen und Religionen wurde die Sonne als zentrale göttliche Figur verehrt. Diese Verehrung der Sonne entwickelte sich oft zu komplexen Religionssystemen, in denen die Sonne als mächtigen und allwissender Gott personifiziert wurde.
Ein "Alleingott" oder "Monotheismus" bezeichnet die Vorstellung und den Glauben an die Existenz eines einzigen, allmächtigen, allwissenden und allgegenwärtigen Gottes. Dieser Gott ist das alleinige göttliche Wesen, das das Universum erschaffen hat und es weiterhin erhält und lenkt. Im Gegensatz zum Polytheismus, der den Glauben an mehrere Götter beinhaltet, oder zum Henotheismus, der die Verehrung eines Gottes unter Anerkennung anderer Götter zulässt, betont der Monotheismus die ausschließliche Existenz eines einzigen Gottes.
Ein solcher "Alleingott" repräsentiert die Personifikation der Sonnenlichtenergie und dient gleichzeitig als Instrument der sozialen Kontrolle und psychologischen Programmierung des Volkes. Dieses Paper untersucht die verschiedenen rationale Gottesbeweise und erklärt, wie sie die These eines Alleingottes unterstützen, der als Personifikation der Sonnenlichtenergie fungiert.
Historischer Kontext der Sonnenverehrung:
Die Sonne hat in vielen Kulturen eine zentrale Rolle gespielt. Die alten Ägypter verehrten den Sonnengott Ra, die Azteken hatten Huitzilopochtli, und im Zoroastrismus wurde Ahura Mazda als Gott des Lichts verehrt. Diese Götter wurden nicht nur als lebensspendend, sondern auch als moralische und ethische Führer angesehen. Die Sonnenverehrung spiegelt eine tiefe Verbindung zwischen der natürlichen Welt und den geistigen Überzeugungen wider, die das soziale Gefüge und die Machtstrukturen dieser Gesellschaften formte.
Der Begriff des Alleingottes:
Ein "Alleingott" ist eine göttliche Figur, welche die Sonnenlichtenergie personifiziert und als kollektives Über-Ich fungiert. Dieses Konzept erklärt, wie ein solcher Gott verwendet wird, um das Verhalten und die Wahrnehmung der Realität innerhalb einer Gemeinschaft zu steuern und diese zu beherrschen.
Hier sind einige Aspekte, die einen Alleingott charakterisieren:
Eigenschaften eines Alleingottes
Götter als literarische und ausgedachte Figuren
Götter sind Personifikationen von Dingen. Beispielsweise wird die Sonne als Person gedacht, wird personifiziert und daraus wird ein Sonnengott. Dieser erhält einen Namen, eine Gestalt, einen Charakter und somit einen Willen. Alles, was die Machthaber oder Priester vom Volk wollte, wurde dem jeweiligen Gott zugeschrieben. Die Hauptgötter der Menschheit waren Personifikationen der Sonne oder des Himmels. In Arabien war der personifizierte Mond oft der Hauptgott.
In Ägypten wurde die Sonne vom Machthaber oder den Priestern personifiziert, daraus entstand der Sonnengott Ra. In Griechenland hieß der Sonnengott Helios und in Rom war der Name des Sonnengottes Sol Invictus. Diese Muster der Personifikation setzten sich in verschiedenen Kulturen und Epochen fort.
Alleingötter und ihre Personifikationen
Ein Alleingott (JHWH, Gott, Allah ...) ist ebenfalls eine ausgedachte Figur. Alte Alleingötter wie Aton und Ahura Mazda waren Personifikationen der Lichtenergie. Mit diesen abstrakten Vorstellungen konnte alles gesagt und dem einfachen Menschen ein kollektives Über-Ich suggeriert werden. Diese Gottesfiguren dienten dazu Machtstrukturen zu festigen, indem sie Befehle und gesellschaftliche Normen in göttlichem Namen legitimierten.
Verschiedene Gottesbeweise
Die Existenz und Funktion eines Alleingottes kann durch verschiedene Gottesbeweise beleuchtet werden. Diese Gottesbeweise helfen zu verstehen, wie und warum die Idee eines Alleingottes als Personifikation der Sonnenlichtenergie entstand und wie sie in verschiedenen Kulturen verwendet wurden. In vielen Gottesbeweisen von Theologen ging es vor allem darum das Volk geistig zu verwirren, dem Volk ein kollektives Über-Ich zu generieren und schlussendlich es zu programmieren. Dieses induzierte kollektive Über-Ich (Gott) durfte man nicht lästern. Aber selbst diejenigen, die nicht an diesen Gott glaubte durften diesen nicht hinterfragen – nur verneinen und so erschufen die Priester die Gruppe „Atheisten“, welche zwar nicht Glauben mussten, sie durften jedoch nur diesen nicht fiktionalen Gott verneinen, aber nicht erklären, so erschuf man Gedankensperren (Tabus).
1.) Historischer Gottesbeweis (Ursprung der RÖMISCHEN katholischen Kirche)
Der Kaiserkult war eine religiöse Praxis im antiken Rom, bei der der RÖMISCHE Kaiser als göttlich verehrt wurde. Diese Form der Anbetung und Verehrung des Kaisers entwickelte sich im Laufe der Zeit und hatte politische, religiöse und soziale Bedeutung. Ursprünglich wurde der Kaiserkult als Mittel zur Festigung der kaiserlichen Macht und des Staatskults eingeführt. Er begann mit der Vergöttlichung verstorbener Kaiser. Die Verehrung eines verstorbenen Kaisers als Gott wurde als Divinisierung bezeichnet. Die Praktiken des Kaiserkults umfassten das Errichten von Tempeln, die Aufstellung von Statuen und das Abhalten von öffentlichen Opferzeremonien zu Ehren des vergöttlichten Kaisers.
Mit der Zeit wurde der Kaiserkult erweitert, um auch lebende Kaiser zu verehren. Kaiser Augustus war einer der ersten, der diese Form der Verehrung genoss. Die Bürger wurden ermutigt, den Kaiser als göttlichen Herrscher anzuerkennen und ihm göttlichen Status zuzuschreiben. Der Kaiserkult diente als ein Mittel, um die Loyalität des Volkes gegenüber dem Kaiser und dem römischen Reich zu festigen. Die Vorstellung eines Kaisers als war im antiken Rom nicht ungewöhnlich. In der römischen Kultur wurde der Kaiser oft mit göttlichen Eigenschaften und Titeln verehrt. Dieser Kult des Kaisers wurde als Kaiser- oder Herrscherkult bezeichnet.
Die Bezeichnung "Gottessohn" wurde jedoch nicht im wörtlichen Sinne verwendet, sondern eher als eine Art Ehrentitel für den Kaiser. Es war Teil der imperialen Propaganda und diente dazu, die Macht und den Status des Kaisers zu betonen. Die Idee dahinter war, dass der Kaiser eine besondere Verbindung zu den Göttern hatte oder sogar von den Göttern auserwählt war.
Kaiser Konstantin I., auch bekannt als Konstantin der Große, war ein römischer Kaiser, der im 4. Jahrhundert regierte. Er spielte eine entscheidende Rolle bei der Verbreitung des Christentums im Römischen Reich. Es wird angenommen, dass Kaiser Konstantin während seiner Herrschaft auch einige Aspekte des Sonnenkults verehrte, insbesondere die Sonnengottheit). Der Sonnenkult war zu dieser Zeit im Römischen Reich weit verbreitet und genoss eine gewisse Beliebtheit.
Aus Sol Invictus (Personifikation der Sonne) wurde dann nach und nach einfach Gott Vater im Himmel. Vater Sonne wurde einfach als ein alter Mann im Himmel dem Volk präsentiert. Aus dem Kaiserkult wurde nach und nach zuerst eine Personifikation des Machthabers (Pantokrator → Weltenherrscher) und später die Mit).
Zusammenfassung!
Eigentlich waren es auch immer die gleichen Dinge, welche personifiziert wurden, es wurde nur immer abstrakter. Vater Sonne (Sol Invictus) im Himmel bzw. der Himmel (Zeus) selbst incl. der Sonne und den Lichtstrahlen und der Sohn auf Erden, also der Machthaber (Kaiser → Gottessohn), später wurde dann daraus eine Personifikation des Machthabers bzw. eine Personifikation der Natur, des Lebens, der Menschheit. Aus Sol Invictus wurde im Laufe der Zeit „Gott Vater“ im Himmel, diese strahlt das besondere Licht „Heiliger Geist“ auf die Erde und daraus wird die Natur, das Leben, die Menschheit „Gott Sohn“. Der Kaiser gab sich selbst als der Sohn Gottes aus, als lebendiger Gott. Diese Entwicklung zeigt, wie religiöse und politische Macht ineinandergriffen.
Aus dem Sonnenkult wurde ein abstrakter Sonnenlichtenergiekult und der Kaiser bzw. Machthaber bestand selbst aus der Energie der Sonne.
Wir feiern Weihnachten am 24. / 25. Dezember, früher wurde an diesem Tag der Geburtstag des römischen Gottes "Sol Invictus" oder des Gottes "Mithras" (Personifikation der Sonnenlichtenergie) gefeiert, die Wintersonnenwende, ab diesem Zeitpunkt werden die Tage in Mitteleuropa wieder länger.
2.) Vergleichender Gottesbeweis
Der vergleichende Gottesbeweis untersucht die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen verschiedenen Gottheiten und deren Personifikationen. Dabei wird deutlich, dass viele Gottheiten ähnliche Eigenschaften und Rollen teilten, unabhängig von der Kultur, in der sie verehrt wurden. Diese Vergleiche zeigen, dass die Personifikation von Naturphänomenen in vielen Kulturen genutzt wurde, um Macht über seine Mitmenschen zu erhalten.
Die personifiziert, da die Natur alle ihre Energie von der Sonne bekommt. Alle unsere Lebensenergie erhalten wir schlussendlich aus der Sonne. Die Erde wurde oft als eine weibliche Göttin personifiziert, da alles Leben aus ihr kommt. Alle unsere Materie entstammt schlussendlich aus der M, aus der wir alle kommen und dieser erschuf Wissen, Informationen … dies finden wir unter anderem in den römischen, griechischen und in der ägyptischen Vorgängerreligionen.
3.) Evolutionärer / historischer Gottesbeweis (Vorfahren des christlichen Gottes)
Der historische Gottesbeweis untersucht die Entwicklung und Verehrung von Sonnengöttern in verschiedenen Kulturen. Historische Aufzeichnungen und archäologische Funde belegen, dass die Sonne in vielen antiken Zivilisationen eine zentrale göttliche Rolle spielte. Diese Götter wurden oft als allmächtig, allwissend und allgegenwärtig dargestellt, was ihre Rolle als Alleingott festigte.
Der und nicht speziell als Sonnengott. Aton wurde während der Amarna-Zeit in Ägypten als Verkörperung des göttlichen Lichts verehrt. Die Anbetung des Aton konzentrierte sich auf das strahlende Licht, die von ihm ausgeht und dadurch die Energie des Lebens erschafft.
Unter der Herrschaft von Pharao Echnaton erfuhr der Kult des Aton eine besondere Betonung. Echnaton leitete eine religiöse Reform ein, bei der er den Aton als den alleinigen Gott (Monotheismus) verehrte und die traditionellen Götter des ägyptischen Pantheons ablehnte. Diese Reform führte zu einer intensiven Verehrung des Lichts und der Sonne als Quelle des Lebens und der Schöpfung (unbelebte und belebte Natur).
Aton wurde oft als eine dargestellt, die die in Form von Händen (Erschaffung) oder Armen mit Ankhs (ägyptische Symbole des Lebens) enden, unter der Darstellung ist dann abgebildet. Diese Darstellungen symbolisierten das Leben spendende Licht des Gottes Aton, welches die Natur und somit alles Leben erschafft. (→ Der dogmatische Gottesbeweis)
Die Verehrung des Aton war eine herausragende und einflussreiche Phase in der ägyptischen Religion, auch wenn sie nicht von langer Dauer war. Nach dem Tod von Echnaton wurde der Aton-Kult größtenteils aufgegeben, und die traditionelle polytheistische Anbetung der ägyptischen Götter wurde wiederhergestellt.
Im alten Ägypten wurde der Pharao als ein göttliches Wesen angesehen oder als Die genaue Vorstellung vom göttlichen Status des Pharaos entwickelte sich jedoch im Laufe der ägyptischen Geschichte und konnte von Dynastie zu Dynastie variieren. Ursprünglich wurde der Pharao als der göttliche Vertreter auf Erden betrachtet (Der Papst bezeichnet sich als Stellvertreter Gottes auf Erden), der in direktem Kontakt mit den Göttern stand. Er wurde als Verbindung zwischen den Menschen und den Göttern angesehen und hatte die Verantwortung, das Wohl des Landes und seiner Bewohner sicherzustellen.
Mit der Zeit entwickelte sich die Vorstellung, dass der Pharao selbst göttlichen Ursprungs war. Der Pharao hatte den Anspruch, von der Gottheit "gezeugt" worden zu sein und teilweise göttliches Blut in sich zu tragen. (→ Der Gottesbeweis aus dem Glaubensbekenntnis) Die Verehrung des Pharaos als Gott oder Gottessohn variierte jedoch von Zeit zu Zeit und von Dynastie zu Dynastie. Einige Pharaonen beanspruchten einen höheren göttlichen Status als andere, und nicht jeder Pharao wurde als direkter Nachkomme einer Gottheit betrachtet.
Wichtig!
Es ist wichtig anzumerken, dass der göttliche Status des Pharaos in erster Linie auf politischen und religiösen Überlegungen beruhte. Der Pharao nutzte seine göttliche Verbindung, um seine Autorität und Macht zu festigen. Es ging also primär darum, Autorität zu gewinnen sowie seine Einzigartigkeit und höhere Stellung als oberster Herrscher zu unterstreichen. Diese Legitimation diente nicht nur dazu, seine Macht auf Erden zu festigen, sondern auch den Glauben an seine unantastbare und seine ewige Rolle als Vermittler zwischen den Göttern und dem Volk zu stärken.
Autor: Thomas B. Reichert – Orchid-ID: 0009-0000-5722-8864
Wir sollten uns nicht die Frage stellen: Gibt es einen Gott? Wir sollten uns vielmehr die Fragen stellen: Was ist ein Gott? Wer hat Götter erschaffen und warum?
ABSTRACT:
Im Laufe der Menschheitsgeschichte haben Kulturen weltweit zahlreiche Götter erschaffen, darunter prominente Figuren wie Ra, Helios, Zeus, Jupiter und viele mehr. Diese Götter sind literarische Konstrukte und Projektionen menschlicher Gedanken und Gefühle. Diese fiktionalen Figuren (Götter) wurden von den Machthabern und der geistigen Elite (Priester) erschaffen, um das Volk geistig zu beherrschen und zu programmieren. Dieses Paper analysiert verschiedene Gottesbeweise und untersucht, wie sie die These eines Alleingottes unterstützen, der als Personifikation der Sonnenlichtenergie fungiert und als Instrument sozialer Kontrolle und psychologischer Programmierung des Volkes dient. In diesem wissenschaftlichen Paper wird der monotheistische Gott rational als fiktionale Figur, als Personifikation der Sonnenlichtenergie enthüllt.
EINLEITUNG:
Die Menschheit hat sich im Laufe der Geschichte viele Götter erschaffen, darunter Ra, Helios, Zeus, Jupiter, Apollo, Kybele, Gaia, Magna Mater, Attis, Adonis, Mithras, Osiris, Dionysus und viele mehr. Es gibt tatsächlich Tausende von Göttern, die von Menschen erdacht wurden. Diese Götter sind literarische und ausgedachte Figuren, es sind Personifikationen von Dingen, in welche Gedanken und Gefühle projiziert wurden. Im Folgenden wird eine umfassende Analyse verschiedener Gottesbeweise untersucht.
In vielen alten Kulturen und Religionen wurde die Sonne als zentrale göttliche Figur verehrt. Diese Verehrung der Sonne entwickelte sich oft zu komplexen Religionssystemen, in denen die Sonne als mächtigen und allwissender Gott personifiziert wurde.
Ein "Alleingott" oder "Monotheismus" bezeichnet die Vorstellung und den Glauben an die Existenz eines einzigen, allmächtigen, allwissenden und allgegenwärtigen Gottes. Dieser Gott ist das alleinige göttliche Wesen, das das Universum erschaffen hat und es weiterhin erhält und lenkt. Im Gegensatz zum Polytheismus, der den Glauben an mehrere Götter beinhaltet, oder zum Henotheismus, der die Verehrung eines Gottes unter Anerkennung anderer Götter zulässt, betont der Monotheismus die ausschließliche Existenz eines einzigen Gottes.
Ein solcher "Alleingott" repräsentiert die Personifikation der Sonnenlichtenergie und dient gleichzeitig als Instrument der sozialen Kontrolle und psychologischen Programmierung des Volkes. Dieses Paper untersucht die verschiedenen rationale Gottesbeweise und erklärt, wie sie die These eines Alleingottes unterstützen, der als Personifikation der Sonnenlichtenergie fungiert.
Historischer Kontext der Sonnenverehrung:
Die Sonne hat in vielen Kulturen eine zentrale Rolle gespielt. Die alten Ägypter verehrten den Sonnengott Ra, die Azteken hatten Huitzilopochtli, und im Zoroastrismus wurde Ahura Mazda als Gott des Lichts verehrt. Diese Götter wurden nicht nur als lebensspendend, sondern auch als moralische und ethische Führer angesehen. Die Sonnenverehrung spiegelt eine tiefe Verbindung zwischen der natürlichen Welt und den geistigen Überzeugungen wider, die das soziale Gefüge und die Machtstrukturen dieser Gesellschaften formte.
Der Begriff des Alleingottes:
Ein "Alleingott" ist eine göttliche Figur, welche die Sonnenlichtenergie personifiziert und als kollektives Über-Ich fungiert. Dieses Konzept erklärt, wie ein solcher Gott verwendet wird, um das Verhalten und die Wahrnehmung der Realität innerhalb einer Gemeinschaft zu steuern und diese zu beherrschen.
Hier sind einige Aspekte, die einen Alleingott charakterisieren:
Eigenschaften eines Alleingottes
- Allmacht (Omnipotenz): Ein Alleingott wird als allmächtig betrachtet, das heißt, er hat unbegrenzte Macht und kann alles tun, was möglich ist.
- Allwissenheit (Omniscienz): Dieser Gott ist allwissend und kennt alle Dinge, sowohl Vergangenes, Gegenwärtiges als auch Zukünftiges.
- Allgegenwart (Omnipräsenz): Ein Alleingott ist überall gleichzeitig gegenwärtig und durchdringt das gesamte Universum.
- Ewigkeit: Ein Alleingott ist ewig und existiert außerhalb der Zeit. Er hat weder Anfang noch Ende.
- Unveränderlichkeit: Ein Alleingott verändert sich nicht, sondern bleibt in seinem Wesen und seinen Attributen konstant.
- Schöpfer und Erhalter: Ein Alleingott wird als Schöpfer des Universums und aller darin befindlichen Dinge betrachtet und erhält und lenkt die Schöpfung kontinuierlich.
Dies alles trifft auf die Sonnenlichtenergie zu, wenn man diese abstrakt und als Personifikation denkt. Überall ist diese Energie und sie hat alles erschaffen, da die Sonnenlichtenergie das Leben erschaffen hat, so hat diese demzufolge auch den Menschen erschaffen, welcher wiederum Wissen erschafft. (Der Schreiber dieses Textes kann diesen Text nur schreiben, da er heute etwas gegegessen und verdaut hat.) Energie kann man nicht erschaffen und vernichten, nur verändern – aus Lichtstrahlen (elektromagnetische Strahlung) wird durch Photosynthese Dextrose (biochemische Energie), wenn der Mensch Nahrung zu sich nimmt, kann er physische Energie auf Dinge einwirken, Dinge tun – Handlungen vornehmen.
Wichtiger Hinweis: Selbstverständlich ging es nie darum sich vor der Sonnenlichtenergie nieder zu knien, es ging vielmehr darum dem einfachen Volk einen Wahn (Glauben) zu induzieren, dem Volk ein kollektives Über-Ich zu suggerieren. Mit diesem kollektiven Über-Ich (Gott) hat man das einfache Volk geistig manipuliert und programmiert.
Beispiele für Religionen mit einem Alleingott:
- Judentum: Der Glaube an einen einzigen Gott, Jahwe (JHWH), ist zentral im Judentum. Jahwe wird als der Schöpfer des Universums und der Gott des Volkes Israel verehrt. (→ Gottesbeweis - Der jüdische Alleingott „JHWH“)
- Christentum: Auch das Christentum glaubt an einen einzigen Gott. Dieser eine Gott
existiert in drei Personen (Trinität): Vater (Personifikation der Sonne), Heiliger Geist (Sonnenlicht) und Sohn (Personifikation der Natur, des Lebens, der Menschheit). Alles drei ist Sonnenlichtenergie. (→ Der dogmatische Gottesbeweis)
- Islam: Der Islam bekennt sich zu Allah als dem einzigen Gott. Allah wird als allmächtig, allwissend und barmherzig angesehen.
Götter als literarische und ausgedachte Figuren
Götter sind Personifikationen von Dingen. Beispielsweise wird die Sonne als Person gedacht, wird personifiziert und daraus wird ein Sonnengott. Dieser erhält einen Namen, eine Gestalt, einen Charakter und somit einen Willen. Alles, was die Machthaber oder Priester vom Volk wollte, wurde dem jeweiligen Gott zugeschrieben. Die Hauptgötter der Menschheit waren Personifikationen der Sonne oder des Himmels. In Arabien war der personifizierte Mond oft der Hauptgott.
In Ägypten wurde die Sonne vom Machthaber oder den Priestern personifiziert, daraus entstand der Sonnengott Ra. In Griechenland hieß der Sonnengott Helios und in Rom war der Name des Sonnengottes Sol Invictus. Diese Muster der Personifikation setzten sich in verschiedenen Kulturen und Epochen fort.
Alleingötter und ihre Personifikationen
Ein Alleingott (JHWH, Gott, Allah ...) ist ebenfalls eine ausgedachte Figur. Alte Alleingötter wie Aton und Ahura Mazda waren Personifikationen der Lichtenergie. Mit diesen abstrakten Vorstellungen konnte alles gesagt und dem einfachen Menschen ein kollektives Über-Ich suggeriert werden. Diese Gottesfiguren dienten dazu Machtstrukturen zu festigen, indem sie Befehle und gesellschaftliche Normen in göttlichem Namen legitimierten.
Verschiedene Gottesbeweise
Die Existenz und Funktion eines Alleingottes kann durch verschiedene Gottesbeweise beleuchtet werden. Diese Gottesbeweise helfen zu verstehen, wie und warum die Idee eines Alleingottes als Personifikation der Sonnenlichtenergie entstand und wie sie in verschiedenen Kulturen verwendet wurden. In vielen Gottesbeweisen von Theologen ging es vor allem darum das Volk geistig zu verwirren, dem Volk ein kollektives Über-Ich zu generieren und schlussendlich es zu programmieren. Dieses induzierte kollektive Über-Ich (Gott) durfte man nicht lästern. Aber selbst diejenigen, die nicht an diesen Gott glaubte durften diesen nicht hinterfragen – nur verneinen und so erschufen die Priester die Gruppe „Atheisten“, welche zwar nicht Glauben mussten, sie durften jedoch nur diesen nicht fiktionalen Gott verneinen, aber nicht erklären, so erschuf man Gedankensperren (Tabus).
1.) Historischer Gottesbeweis (Ursprung der RÖMISCHEN katholischen Kirche)
Der Kaiserkult war eine religiöse Praxis im antiken Rom, bei der der RÖMISCHE Kaiser als göttlich verehrt wurde. Diese Form der Anbetung und Verehrung des Kaisers entwickelte sich im Laufe der Zeit und hatte politische, religiöse und soziale Bedeutung. Ursprünglich wurde der Kaiserkult als Mittel zur Festigung der kaiserlichen Macht und des Staatskults eingeführt. Er begann mit der Vergöttlichung verstorbener Kaiser. Die Verehrung eines verstorbenen Kaisers als Gott wurde als Divinisierung bezeichnet. Die Praktiken des Kaiserkults umfassten das Errichten von Tempeln, die Aufstellung von Statuen und das Abhalten von öffentlichen Opferzeremonien zu Ehren des vergöttlichten Kaisers.
Mit der Zeit wurde der Kaiserkult erweitert, um auch lebende Kaiser zu verehren. Kaiser Augustus war einer der ersten, der diese Form der Verehrung genoss. Die Bürger wurden ermutigt, den Kaiser als göttlichen Herrscher anzuerkennen und ihm göttlichen Status zuzuschreiben. Der Kaiserkult diente als ein Mittel, um die Loyalität des Volkes gegenüber dem Kaiser und dem römischen Reich zu festigen. Die Vorstellung eines Kaisers als war im antiken Rom nicht ungewöhnlich. In der römischen Kultur wurde der Kaiser oft mit göttlichen Eigenschaften und Titeln verehrt. Dieser Kult des Kaisers wurde als Kaiser- oder Herrscherkult bezeichnet.
Die Bezeichnung "Gottessohn" wurde jedoch nicht im wörtlichen Sinne verwendet, sondern eher als eine Art Ehrentitel für den Kaiser. Es war Teil der imperialen Propaganda und diente dazu, die Macht und den Status des Kaisers zu betonen. Die Idee dahinter war, dass der Kaiser eine besondere Verbindung zu den Göttern hatte oder sogar von den Göttern auserwählt war.
Kaiser Konstantin I., auch bekannt als Konstantin der Große, war ein römischer Kaiser, der im 4. Jahrhundert regierte. Er spielte eine entscheidende Rolle bei der Verbreitung des Christentums im Römischen Reich. Es wird angenommen, dass Kaiser Konstantin während seiner Herrschaft auch einige Aspekte des Sonnenkults verehrte, insbesondere die Sonnengottheit). Der Sonnenkult war zu dieser Zeit im Römischen Reich weit verbreitet und genoss eine gewisse Beliebtheit.
Aus Sol Invictus (Personifikation der Sonne) wurde dann nach und nach einfach Gott Vater im Himmel. Vater Sonne wurde einfach als ein alter Mann im Himmel dem Volk präsentiert. Aus dem Kaiserkult wurde nach und nach zuerst eine Personifikation des Machthabers (Pantokrator → Weltenherrscher) und später die Mit).
Zusammenfassung!
Eigentlich waren es auch immer die gleichen Dinge, welche personifiziert wurden, es wurde nur immer abstrakter. Vater Sonne (Sol Invictus) im Himmel bzw. der Himmel (Zeus) selbst incl. der Sonne und den Lichtstrahlen und der Sohn auf Erden, also der Machthaber (Kaiser → Gottessohn), später wurde dann daraus eine Personifikation des Machthabers bzw. eine Personifikation der Natur, des Lebens, der Menschheit. Aus Sol Invictus wurde im Laufe der Zeit „Gott Vater“ im Himmel, diese strahlt das besondere Licht „Heiliger Geist“ auf die Erde und daraus wird die Natur, das Leben, die Menschheit „Gott Sohn“. Der Kaiser gab sich selbst als der Sohn Gottes aus, als lebendiger Gott. Diese Entwicklung zeigt, wie religiöse und politische Macht ineinandergriffen.
Aus dem Sonnenkult wurde ein abstrakter Sonnenlichtenergiekult und der Kaiser bzw. Machthaber bestand selbst aus der Energie der Sonne.
Wir feiern Weihnachten am 24. / 25. Dezember, früher wurde an diesem Tag der Geburtstag des römischen Gottes "Sol Invictus" oder des Gottes "Mithras" (Personifikation der Sonnenlichtenergie) gefeiert, die Wintersonnenwende, ab diesem Zeitpunkt werden die Tage in Mitteleuropa wieder länger.
2.) Vergleichender Gottesbeweis
Der vergleichende Gottesbeweis untersucht die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen verschiedenen Gottheiten und deren Personifikationen. Dabei wird deutlich, dass viele Gottheiten ähnliche Eigenschaften und Rollen teilten, unabhängig von der Kultur, in der sie verehrt wurden. Diese Vergleiche zeigen, dass die Personifikation von Naturphänomenen in vielen Kulturen genutzt wurde, um Macht über seine Mitmenschen zu erhalten.
Die personifiziert, da die Natur alle ihre Energie von der Sonne bekommt. Alle unsere Lebensenergie erhalten wir schlussendlich aus der Sonne. Die Erde wurde oft als eine weibliche Göttin personifiziert, da alles Leben aus ihr kommt. Alle unsere Materie entstammt schlussendlich aus der M, aus der wir alle kommen und dieser erschuf Wissen, Informationen … dies finden wir unter anderem in den römischen, griechischen und in der ägyptischen Vorgängerreligionen.
3.) Evolutionärer / historischer Gottesbeweis (Vorfahren des christlichen Gottes)
Der historische Gottesbeweis untersucht die Entwicklung und Verehrung von Sonnengöttern in verschiedenen Kulturen. Historische Aufzeichnungen und archäologische Funde belegen, dass die Sonne in vielen antiken Zivilisationen eine zentrale göttliche Rolle spielte. Diese Götter wurden oft als allmächtig, allwissend und allgegenwärtig dargestellt, was ihre Rolle als Alleingott festigte.
Der und nicht speziell als Sonnengott. Aton wurde während der Amarna-Zeit in Ägypten als Verkörperung des göttlichen Lichts verehrt. Die Anbetung des Aton konzentrierte sich auf das strahlende Licht, die von ihm ausgeht und dadurch die Energie des Lebens erschafft.
Unter der Herrschaft von Pharao Echnaton erfuhr der Kult des Aton eine besondere Betonung. Echnaton leitete eine religiöse Reform ein, bei der er den Aton als den alleinigen Gott (Monotheismus) verehrte und die traditionellen Götter des ägyptischen Pantheons ablehnte. Diese Reform führte zu einer intensiven Verehrung des Lichts und der Sonne als Quelle des Lebens und der Schöpfung (unbelebte und belebte Natur).
Aton wurde oft als eine dargestellt, die die in Form von Händen (Erschaffung) oder Armen mit Ankhs (ägyptische Symbole des Lebens) enden, unter der Darstellung ist dann abgebildet. Diese Darstellungen symbolisierten das Leben spendende Licht des Gottes Aton, welches die Natur und somit alles Leben erschafft. (→ Der dogmatische Gottesbeweis)
Die Verehrung des Aton war eine herausragende und einflussreiche Phase in der ägyptischen Religion, auch wenn sie nicht von langer Dauer war. Nach dem Tod von Echnaton wurde der Aton-Kult größtenteils aufgegeben, und die traditionelle polytheistische Anbetung der ägyptischen Götter wurde wiederhergestellt.
Im alten Ägypten wurde der Pharao als ein göttliches Wesen angesehen oder als Die genaue Vorstellung vom göttlichen Status des Pharaos entwickelte sich jedoch im Laufe der ägyptischen Geschichte und konnte von Dynastie zu Dynastie variieren. Ursprünglich wurde der Pharao als der göttliche Vertreter auf Erden betrachtet (Der Papst bezeichnet sich als Stellvertreter Gottes auf Erden), der in direktem Kontakt mit den Göttern stand. Er wurde als Verbindung zwischen den Menschen und den Göttern angesehen und hatte die Verantwortung, das Wohl des Landes und seiner Bewohner sicherzustellen.
Mit der Zeit entwickelte sich die Vorstellung, dass der Pharao selbst göttlichen Ursprungs war. Der Pharao hatte den Anspruch, von der Gottheit "gezeugt" worden zu sein und teilweise göttliches Blut in sich zu tragen. (→ Der Gottesbeweis aus dem Glaubensbekenntnis) Die Verehrung des Pharaos als Gott oder Gottessohn variierte jedoch von Zeit zu Zeit und von Dynastie zu Dynastie. Einige Pharaonen beanspruchten einen höheren göttlichen Status als andere, und nicht jeder Pharao wurde als direkter Nachkomme einer Gottheit betrachtet.
Wichtig!
Es ist wichtig anzumerken, dass der göttliche Status des Pharaos in erster Linie auf politischen und religiösen Überlegungen beruhte. Der Pharao nutzte seine göttliche Verbindung, um seine Autorität und Macht zu festigen. Es ging also primär darum, Autorität zu gewinnen sowie seine Einzigartigkeit und höhere Stellung als oberster Herrscher zu unterstreichen. Diese Legitimation diente nicht nur dazu, seine Macht auf Erden zu festigen, sondern auch den Glauben an seine unantastbare und seine ewige Rolle als Vermittler zwischen den Göttern und dem Volk zu stärken.