01-09-2005, 02:55
Hi, allerseits :)
@Mandigo : so eine "Abfuhr" hab ich wirklich nicht verdient, denn ich erlaeutere es als freundliche Moeglichkeit, nicht als Geschaeftsgebaren, was mit der Ablass-Lehre den Katholen gedanklich zur Verfuegung steht. Man teilt doch auch Essen, das G"TT uns schenkt, indem auf der Erde was waechst und die menschliche Arbeit es anreichern kann. Juden und Katholiken gehn ganz harmlos davon aus, dass diese Solidaritaet auch fuer das geistliche "Ernaehrungssystem" gilt.
Sieh es mal als Freundschaftsgeste, die man durchaus mal fuer einen, der es nicht aufbringen kann, mit uebernehmen kann, etwa wie wenn man jemanden sehr beleidigt hat, sich wieder aussoehnte und nur schon abhanden kam, ehe man wwieder wie frueher mit ihm ein Eis essen gehn konnte. Das kann durchaus ein Freund in dessen Namen nachholen und man isst das Eis in freundlichem Gedenken posthum "fuer eden Abwesenden mit".
Man muss das nicht immer so feindschaftlich beargwoehnen, wenn es doch Verhaltensweisen entspricht, die der Mensch von Natur aus doch auch mal aufbringt.
@Selene : ich hab es doch grad auf dieser Seite lang erklaert und hoffte, dass es jemand auch lese. Ablass ist keine Suenden-Vergebung, sondern eine solche ganz normal durch Erkennen der Suende, Bereuen, Bekennen und Wiedergutmachung plus Busse zu erlangen ist Vorbedingung, ehe man zum Thema Ablass weitergeht. Der Hl.Opferdienst im Tempel vergab auch nicht die Suenden selber, sondern gab noch etwas hinzu, was G"TT und der Heiligkeit Seiner Gemeinschaften zusteht.
Der Suender hat doch den ganzen Laden verleumdet, und diese Geste, in korrigierender Richtung noch etwas hinzuzufuegen, ist schon noachitisches Allgemeingut (und auch von G"TT), ehe Moses die Gebote bekam, wie es dann im Judentum gestaltet werden sollte.
mfG WiT :.)
@Mandigo : so eine "Abfuhr" hab ich wirklich nicht verdient, denn ich erlaeutere es als freundliche Moeglichkeit, nicht als Geschaeftsgebaren, was mit der Ablass-Lehre den Katholen gedanklich zur Verfuegung steht. Man teilt doch auch Essen, das G"TT uns schenkt, indem auf der Erde was waechst und die menschliche Arbeit es anreichern kann. Juden und Katholiken gehn ganz harmlos davon aus, dass diese Solidaritaet auch fuer das geistliche "Ernaehrungssystem" gilt.
Sieh es mal als Freundschaftsgeste, die man durchaus mal fuer einen, der es nicht aufbringen kann, mit uebernehmen kann, etwa wie wenn man jemanden sehr beleidigt hat, sich wieder aussoehnte und nur schon abhanden kam, ehe man wwieder wie frueher mit ihm ein Eis essen gehn konnte. Das kann durchaus ein Freund in dessen Namen nachholen und man isst das Eis in freundlichem Gedenken posthum "fuer eden Abwesenden mit".
Man muss das nicht immer so feindschaftlich beargwoehnen, wenn es doch Verhaltensweisen entspricht, die der Mensch von Natur aus doch auch mal aufbringt.
@Selene : ich hab es doch grad auf dieser Seite lang erklaert und hoffte, dass es jemand auch lese. Ablass ist keine Suenden-Vergebung, sondern eine solche ganz normal durch Erkennen der Suende, Bereuen, Bekennen und Wiedergutmachung plus Busse zu erlangen ist Vorbedingung, ehe man zum Thema Ablass weitergeht. Der Hl.Opferdienst im Tempel vergab auch nicht die Suenden selber, sondern gab noch etwas hinzu, was G"TT und der Heiligkeit Seiner Gemeinschaften zusteht.
Der Suender hat doch den ganzen Laden verleumdet, und diese Geste, in korrigierender Richtung noch etwas hinzuzufuegen, ist schon noachitisches Allgemeingut (und auch von G"TT), ehe Moses die Gebote bekam, wie es dann im Judentum gestaltet werden sollte.
mfG WiT :.)