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Nationalsozialismus als Schulfach
#1
ZENTRALRAT DER JUDEN

"Nationalsozialismus k
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#2
Hallo!

Ich finde es durchaus bedenklich, wenn selbst Polizisten nicht ein mal ausreichend im Geschichtsunterricht informiert scheinen und so nicht passend und richtig reagieren/agieren k
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#3
Gr
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#4
[quote=Gerhard]
Hallo!

Ich finde es durchaus bedenklich, wenn selbst Polizisten nicht ein mal ausreichend im Geschichtsunterricht informiert scheinen und so nicht passend und richtig reagieren/agieren k
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#5
[quote=Sturm18]
Oder will sich der ZdJ seine Opferrolle ausbauen?Jeder weiss doch das sowas in Deutschland nie wieder vorkommen wird.Aber wenn man immer nur fordert und fordert sch
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#6
[quote="Sturm18"]Von der 8 Klasse ab bis zur 10 Klasse kommt ausschlie
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#7
[quote=Gerhard]...Mich w
"Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche!" (Gustav Mahler nach Thomas Morus)
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#8
[quote=Mandingo]
In einem eigenen Schulfach wird das Thema noch mehr isoliert. Nationalsozialismus und Antisemitismus sind aber ein Thema, das ganz viele Lebensbereiche ber
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#9
[quote="Gerhard"]Peinlich, wenn man bedenkt, da
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#10
[quote=Gerhard]
Mich w
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#11
Von einem eigenen Schulfach
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#12
Also ich pers
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#13
Hallo!

Danke euch allen f
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#14
Ich bin in der ehemaligen DDR aufgewachsen und zur Schule gegangen.
Stimmt, die der Nationalsozialismus wurde bei uns aus einer anderen Perspektive betrachtet, n
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#15
Hallo an alle
- als heut legt man beim Vernehmen der Nachrichten endgueltig die Ohren an - passend zu diesem Thread: "Nationalsozialismus als Schulfach"
- wobei ich vorwegschicke, dass wir (Jahrgang 1945) jedenfalls in unserer Schulzeit ueber den 2.Welt-Krieg und das politische System, welches einfach Menschen zu Tieren erklaerte, die man sich zu Tierversuchen buchstaeblich im Dutzend oder 200 bestellen konnte, und andere Menschen noch schlimmer, zu "Insekten, die man am zuverlaessigsten durch Vergasen beseitigte" eigentlich alles soweit in der Schule behandelt bekamen, dass der Einzelne durchaus auch allein weiterkam, sich zugleich zum Kommunismus als damit vergleichbarem Terror - wenn erstmal staatlich System - zu distanzieren begriffen haben.

Wir sind ja nun die "68er"-Generation gewesen.
Das polarisierte sich gleich in "Blumenkinder" wie mich, die erfreut auf jederart Menschheit zugingen und sich verbruederten, mit Musik und Waendebemalen und "LoveLoveLove" (auch religioes im Vordergrund frischer Ideen von Toleranz) - andere mit "freier" Liebe und "Sprung auf die gemeinsame Matratze - das war nicht so mein Fall, aber wir waren lieb, mehr als es die Konventionen bis dahin vorgesehn hatten.
- und "Autonome", die alles an Traditionen, Zwaengen, Sitten und Tabus, was nach Autoritaet roch, erstmal probehalber verwarfen, und dazu war ihnen die auch nicht gesittete gewalttaetige Agression auf der Strasse und im Umgang mit andern auch nur recht. Da brannten die Autos, man wurde Neo-Trotzkist, Neo-Maoist oder sonstwas, die ganze KP-Palette, schlug Polizisten (Gleichalterige!) und missfiel den "Blumenkindern" deswegen.

Diese Generation hatte sich die Lehrer dann selber gewaehlt, was es ausserhalb der Schule gaee, und dazu gehoerten Schriftsteller wie Heinrich B
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