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Shia schrieb:Das Wort "gilbab" gibt es nicht im arabischen..
Nat
Die noch amtierenden Wolkenverschieber und H
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Liebe Lea,
die verstorbene Hochstaplerin und Biografief
Die noch amtierenden Wolkenverschieber und H
Hallo Johann,
kannst du vielleicht ein bisschen moderater formulieren, wenn Du etwas besser zu wissen meinst? - Es macht echt kaum Spass, auf solche Postings vernuenftig einzugehen.
Shia hat sich hier allerdings im Lauf der Zeit recht viel bieten lassen muessen. Muss ja nicht sein, nun der naechste zu sein, der frisch drauf haut. Wir sind hier kein Dreschplatz und es ist weder neu noch noetig noch irgendwie originell, Menschen, die hier Auskunft geben moechten, auszuzanken, wenn sie mal nicht an allen Ecken alles genauer wissen als ein zufaelliger Besucher.
Was soll denn glaubhafter daran sein, wenn man drauf donnert? Kennst Du die Regel nicht, dass man den nicht mehr anhoert, der bruellt oder in paroligen Fertigsaetzen andere beschimpft?
___ so, soviel zum Umgangston - und nun zur Sache:
Frau Schimmel hat auf dem deutschen Buechermarkt immerhin echte Meriten, auch wenn sie was gefaerbt haben mag.
Vorher gab es ja fast gar keine Literatur von Muslimen selber auf Deutsch. Sie stellte uns immerhin eine grosse Auswahl Texte vor.
Zur Kopftuchfrage, Lea:
Der Quran verlangt nur, die Scham zu achten, und sich den Busen-und Schambereich stets zu bedecken.
Mohammed selbst legte da nicht viel mit fest. Eine seiner Gattinnen kam sogar in Maennerkleidung auf Feldzuegen mit, es interessierte sie eben, soweit ich weiss.
Mohammeds Ehe-Frauen zogen sich eventuell etwas ueber, wie das diese Texte erwaehnen, weil das Volk halt Prominenten ueberall mehr nachstellt, was echt laestig sein kann.
Mindestens eine der Ehefrauen kam aus der beduinischen Lebensweise her, da hat man was Praktisches an, um sich bei Sandstuermen rasch schuetzen zu koennen, ehe die prasselnden scharfen Koerner einen blind machen, aber normalerweise waren beduinische Frauen nicht sehr verschleiert, ihr Leben war schon situativ bedingt asketisch genug.
Die starke Verwchleierung war mehr innertuerkisch heimisch, ich weiss jetzt nicht, ob zuerst bei den Seldschuken aus den suedrussischen Steppen oder bei den kleinasiatischen Voelkern, die ehemals Hethiter waren. Es wurde erst verbreitet im Islam in einer Zeit, als von jenen her Kalifen und Sultane das Sagen bekamen.
Dadurch wuerde ich es als sunnitisch-seldschukisch erworben und Tradition geworden definieren.
Ein Argument ist es wie bei der Nonnentracht bei jungen selbstbewussteren Frauen im Ausland, sich deshalb an der Kleidung zu kennzeichnen, weil man es dann eben gleich sieht, dass diese Frau keine Zweifel lassen moechte, dass sie sich gbunden hat an ihre Lebens-Sitte, und aus freier Wahl, sodass junge Frauen mitunter das Kopftuch tragen, deren Muetter drauf verzichteten.
Die Mutter war nicht deswegen ein weniger frommer Mensch des Islam, aber Kopftuch zu tragen ist eine der Kategorien Gebote, die Mohammed selbst nicht im Ausland zu praktizieren verlangt haette. Wie gesagt, er selbst hat das so auch gar nicht gekannt und praktiziert, denn bis zum seinerzeitigen Kernland von Byzanz kam er doch nie.
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WiTaimre schrieb:Hallo Johann,
kannst du vielleicht ein bisschen moderater formulieren, wenn Du etwas besser zu wissen meinst? - Es macht echt kaum Spass, auf solche Postings vernuenftig einzugehen.
Liebe WiTaimre,
vielen Dank f
Die noch amtierenden Wolkenverschieber und H
Hallo WiTaimre,
die Kopftuchdiskussion verfolge ich schon lange, sie flammt von Zeit zu Zeit auf - je nach Anlass (z.B. eine Lehrerin will ihr Kopftuch im Unterricht tragen usw...). Wir kennen die Wogen, die sich innerhalb einer kontroversen Diskussion auftun. NIcht immer geht es um Aufkl
