27-11-2011, 22:25
Dieser Tage ist mir ein sehr interessantes Buch in die Hände gekommen. Der Titel „Wer lügt – Gott oder die Kirche?“ Darin werden Widersprüche der Lehre der Amtskirche aufgezeigt, die einem ernstlich zu denken geben.
Eine Kostprobe davon: das Dogma: "Gott hat durch seinen ewigen Willenratsbeschluss bestimmte Menschen wegen ihrer vorgesehenen Sünden zur ewigen Verwerfung vorherbestimmt".
Biblische Grundlage dafür Mt (25,24):
"Hinweg von mir, ihr verfluchten, in das ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist".
Wie rechtfertigt die katholische Kirche den eklatanten Widerspruch des oben angeführten Dogmas zu den drei folgenden, in einem formuliert?
"Gott ist absolut vollkommen, unendlich gerecht und die absolute wohlwollende Güte".
Das Buch ist ein Pfad durch Widersprüche mit dem Hinweis auf den richtigen Weg.
Eine Kostprobe davon: das Dogma: "Gott hat durch seinen ewigen Willenratsbeschluss bestimmte Menschen wegen ihrer vorgesehenen Sünden zur ewigen Verwerfung vorherbestimmt".
Biblische Grundlage dafür Mt (25,24):
"Hinweg von mir, ihr verfluchten, in das ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist".
Wie rechtfertigt die katholische Kirche den eklatanten Widerspruch des oben angeführten Dogmas zu den drei folgenden, in einem formuliert?
"Gott ist absolut vollkommen, unendlich gerecht und die absolute wohlwollende Güte".
Das Buch ist ein Pfad durch Widersprüche mit dem Hinweis auf den richtigen Weg.