14-04-2020, 21:55
ein buch, das mich auch tatsächlich weitergebracht hat!
"DIE GRENZEN DER TOLERANZ"
von michael schmidt salomon.
vom "spiegel" wurde schmidt salomom bereits einige male auch als "chefatheist" bezeichnet, aber ist kein sturer dogmaitiker, sondern er besitzt auch sehr viel humor wie einige seiner sehr lesenswerten bücher belegen.
sein ziel ist es eine offene gesellschaft zu verteidigen, egal ob sie von rechts, von links, oder von islamisten bedroht wird.
eine moderne gesellschaft zeichnet sich, seiner meinung dadurch aus, dass sie die auseinandersetzung um das wahre, gute, nicht nur erlaubt, sondern aktiv fördert.
toleranz ist für schmidt salomon kein wert an sich und er kann es auch gut begründen. so wäre jede form von toleranz unangebracht, wenn wir mit systematischen verletzungen der menschenrechte konfrontiert sind. von allgemeinen aufrufen zu mehr toleranz, wie sie von politikern oft vorgebracht werden, hält er nichts.
aus dem inhaltsverzeichnis:
feindbild islam
feindbild islamkritik
die kunst der zivilisierten verachtung
die grundlagen einer rationalen debatte
"DIE GRENZEN DER TOLERANZ"
von michael schmidt salomon.
vom "spiegel" wurde schmidt salomom bereits einige male auch als "chefatheist" bezeichnet, aber ist kein sturer dogmaitiker, sondern er besitzt auch sehr viel humor wie einige seiner sehr lesenswerten bücher belegen.
sein ziel ist es eine offene gesellschaft zu verteidigen, egal ob sie von rechts, von links, oder von islamisten bedroht wird.
eine moderne gesellschaft zeichnet sich, seiner meinung dadurch aus, dass sie die auseinandersetzung um das wahre, gute, nicht nur erlaubt, sondern aktiv fördert.
toleranz ist für schmidt salomon kein wert an sich und er kann es auch gut begründen. so wäre jede form von toleranz unangebracht, wenn wir mit systematischen verletzungen der menschenrechte konfrontiert sind. von allgemeinen aufrufen zu mehr toleranz, wie sie von politikern oft vorgebracht werden, hält er nichts.
aus dem inhaltsverzeichnis:
feindbild islam
feindbild islamkritik
die kunst der zivilisierten verachtung
die grundlagen einer rationalen debatte