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Dilemma wegen Zeugen Jehovas
#61
(03-12-2009, 19:42)petronius schrieb: nachtrag:

ich weiß, daß ich jetzt für diese aussage prügel beziehen werde und wieder mal laut "frechheit, mobbing, beleidigung..." usw. geschrien wird. ich sags aber trotzdem:

ich bin grade deshalb so hartnäckig, weil ich das "diskussions"verhalten von leuten deines schlags kenne. im ablenken von als peinlich empfundenen fragen und eröffnen von nebenschauplätzen sind die mir bisher missionarisch begegneten zj alle ganz groß. nur laß ich mich nicht auf solche spielchen ein (ich werde übrigens auch nicht mehr anmissioniert)

ich möchte dir nicht ausdrücklich vorwerfen, hier mission zu betreiben (das wäre nämlich ein verstoß gegen die forenregeln). ich will aber andererseits aus meinem eindruck keinen hehl machen, daß schon deine art der gesprächsführung eher in die richtung "mission" geht als eine offene diskussion auch über kritische fragen repräsentiert

du hast dir doch nichts vorzuwerfen - warum also das lavieren und ausweichen? so gewinnt man doch nur den eindruck, daß du bestimmten fragen nicht standhältst

Nicht schlecht:
Du wirfst mir als echter Advocatus diaboli vor, deine eigene Praxis anzuwenden: Ablenken um jeden Preis!

Ich möchte jedoch nochmals betonen: Ich will nicht über Krieg reden, sondern über Nächstenliebe und wann sie zu gelten hat.

Dein Lieblingsthema über unser Verhalten gegenüber Ausgeschlossenen kann im Anschluß abgehandelt werden, sobald du endlich ehrlich Stellung bezogen hast.
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#62
(04-12-2009, 10:04)Jakin schrieb: Nicht schlecht:
Du wirfst mir als echter Advocatus diaboli vor, deine eigene Praxis anzuwenden: Ablenken um jeden Preis!

Ich möchte jedoch nochmals betonen: Ich will nicht über Krieg reden, sondern über Nächstenliebe und wann sie zu gelten hat.

Dein Lieblingsthema über unser Verhalten gegenüber Ausgeschlossenen kann im Anschluß abgehandelt werden, sobald du endlich ehrlich Stellung bezogen hast.

Wir müssen dem die Wahrheit sagen, der berechtigt ist, sie zu wissen, aber wenn jemand nicht berechtigt ist, mögen wir ausweichend antworten

meine stellung steht hier nicht zur debatte, es geht in diesem thread um zj

für alles andere eröffne einen eigenen thread

nach christlichem verständnis hat nächstenliebe natürlich immer zu gelten - seltsame frage, die du da stellst

nach dieser stellungnahme kannst du ja nun meine fragen beantworten:

was, meinst du , hätten die apostel (und mit welchem recht) mit judas angestellt, hätten sie ihn nur in die finger gekriegt, bevor er sich umgebracht hat?

und wie bringst du die soziale ausgrenzung ehemals gläubiger bis hin zur diffamierung in einklang mit jesu forderung nach nächsten- und feindesliebe?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#63
(03-12-2009, 18:02)Romero schrieb: Eröffne doch ein Thema dazu, dann ist es sicher nicht off topic

Ich will kein eigenes Thema eröffnen, da es hier anscheinend immer noch um Nächstenliebe und nicht um Krieg geht.
Der liebe Petronius will nur nicht zugeben, daß die Nächstenliebe, wie er sie versteht, manchmal auch Bomben und Granaten einsetzt.

Da ist es dann ganz nett, mit dem Finger auf uns zu zeigen, wie schrecklich wir mit Aussteigern umgehen.

Nebenbei: Du hast früher einmal Telefonterror erwähnt.
Die Betreffenden müssen aufpassen, daß sie nicht selbst auch gemaßregelt werden, denn ein solches Verhalten wird garantiert nicht geduldet.
Der Belästigte kann sich ohne weiteres an die Ältestenschaft am Ort wenden welche dann dafür sorgen wird, daß er Ruhe bekommt.
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#64
(04-12-2009, 10:18)Jakin schrieb:
(03-12-2009, 18:02)Romero schrieb: Eröffne doch ein Thema dazu, dann ist es sicher nicht off topic

Ich will kein eigenes Thema eröffnen, da es hier anscheinend immer noch um Nächstenliebe und nicht um Krieg geht.
Der liebe Petronius will nur nicht zugeben, daß die Nächstenliebe, wie er sie versteht, manchmal auch Bomben und Granaten einsetzt

siehe http://religionsforum.de/showthread.php?tid=4087&pid=67254#pid67254

Zitat:Da ist es dann ganz nett, mit dem Finger auf uns zu zeigen, wie schrecklich wir mit Aussteigern umgehen

was hast du für ein problem damit, euren umgang mit "aussteigern" zu rechtfertigen?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#65
(04-12-2009, 10:10)petronius schrieb:
(04-12-2009, 10:04)Jakin schrieb: Nicht schlecht:
Du wirfst mir als echter Advocatus diaboli vor, deine eigene Praxis anzuwenden: Ablenken um jeden Preis!

Ich möchte jedoch nochmals betonen: Ich will nicht über Krieg reden, sondern über Nächstenliebe und wann sie zu gelten hat.

Dein Lieblingsthema über unser Verhalten gegenüber Ausgeschlossenen kann im Anschluß abgehandelt werden, sobald du endlich ehrlich Stellung bezogen hast.

Wir müssen dem die Wahrheit sagen, der berechtigt ist, sie zu wissen, aber wenn jemand nicht berechtigt ist, mögen wir ausweichend antworten

meine stellung steht hier nicht zur debatte, es geht in diesem thread um zj

für alles andere eröffne einen eigenen thread

nach christlichem verständnis hat nächstenliebe natürlich immer zu gelten - seltsame frage, die du da stellst

nach dieser stellungnahme kannst du ja nun meine fragen beantworten:

was, meinst du , hätten die apostel (und mit welchem recht) mit judas angestellt, hätten sie ihn nur in die finger gekriegt, bevor er sich umgebracht hat?

und wie bringst du die soziale ausgrenzung ehemals gläubiger bis hin zur diffamierung in einklang mit jesu forderung nach nächsten- und feindesliebe?

Und das nennst du nun eine klare und eindeutige Stellungnahme?
Du hättest Politiker werden sollen!

Aber jetzt zu deinen Fragen:
Judas wäre wahrscheinlich geächtet worden.

Da ich annehme, daß du auf eine Bibel zugreifen kannst, lies doch, was Paulus diesbezüglich im 1. Korintherbrief 5: 11-13 schreibt.

Dasselbe gilt auch heute für Ausgeschlossene in Übereinstimmung mit der Anweisung Jesu gemäß Matthäus 18:15 - 17

Es ist ja nicht so, daß jemand überrascht sein müßte, wenn er für sein Fehlverhalten Konsequenzen zu tragen hat.
Daß wurde ihm schon vor seinem Beitritt unmißverständlich klar gemacht.
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#66
Also gibst du zu, dass ihr Andersdenkende sozial isoliert, weil die Bibel (eben 1. Kor. 5.11-13) vorschreibt, dass ihr nichts mit denen zu tun haben sollt....

Inwiefern ist das mit der Nächstenliebe vereinbar, und mit der Anweisung Jesu wie folgt:

Da trat Petrus zu ihm und fragte: Herr, wie oft muss ich denn meinem Bruder, der an mir sündigt, vergeben? Genügt es siebenmal? Jesus sprach zu ihm: Ich sage dir: nicht siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal. (Ebenfalls Matthäus 18, 21.-22)

Wie oft vergeben die Zeugen Jehovas denen, die nach ihrer Definition ein Fehlverhalten an den Tag legen?
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#67
(04-12-2009, 10:55)Romero schrieb: Also gibst du zu, dass ihr Andersdenkende sozial isoliert, weil die Bibel (eben 1. Kor. 5.11-13) vorschreibt, dass ihr nichts mit denen zu tun haben sollt....

Inwiefern ist das mit der Nächstenliebe vereinbar, und mit der Anweisung Jesu wie folgt:

Da trat Petrus zu ihm und fragte: Herr, wie oft muss ich denn meinem Bruder, der an mir sündigt, vergeben? Genügt es siebenmal? Jesus sprach zu ihm: Ich sage dir: nicht siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal. (Ebenfalls Matthäus 18, 21.-22)

Wie oft vergeben die Zeugen Jehovas denen, die nach ihrer Definition ein Fehlverhalten an den Tag legen?

Bei der Frage des Petrus ging es um persönliche (an mir) Beleidigungen!

Im 1.Korintherbrief Kap. 5 erwähnt Paulus Dinge, welche vorher unter dem jüdischen Gesetz zum Teil auch mit dem Tode bestraft wurden, also nicht so ohne weiteres vergeben werden konnten.
Da ist ein Ausschluß mit Rückkehrmöglichkeit (2.Kor.2:6-8) doch eine wesentlich mildere Strafe.
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#68
Mh, aha. Jesus vergab seinen Peinigern sogar, als er am Kreuz hing. Von Andersgläubigen gefoltert und ans Kreuz genagelt zu werden ist bestimmt noch schlimmer, als einfach mit Andersgläubigen im Alltagsleben zu verkehren, oder? Und trotzdem vergibt Jesus ihnen. Wieso folgen die Zeugen diesem Beispiel nicht?

Ich bitte dich in aller Form meine Frage, inwiefern der Ausschluss mit dem Gebot der Nächstenliebe einhergehen kann, zu beantworten. Bitte in dieser Form: "Der Ausschluss und die soziale Isolierung eines Menschen - selbst eines Verwandten - beisst sich nicht mit dem Gebot der Nächstenliebe, weil.... *hier dann bitte die klare Begründung einsetzen*"
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#69
(04-12-2009, 10:49)Jakin schrieb:
(04-12-2009, 10:10)petronius schrieb: nach christlichem verständnis hat nächstenliebe natürlich immer zu gelten - seltsame frage, die du da stellst

nach dieser stellungnahme kannst du ja nun meine fragen beantworten:

was, meinst du , hätten die apostel (und mit welchem recht) mit judas angestellt, hätten sie ihn nur in die finger gekriegt, bevor er sich umgebracht hat?

und wie bringst du die soziale ausgrenzung ehemals gläubiger bis hin zur diffamierung in einklang mit jesu forderung nach nächsten- und feindesliebe?

Und das nennst du nun eine klare und eindeutige Stellungnahme?
Du hättest Politiker werden sollen!

mein lieber jakin, du scheinst irgendwelche probleme mit dem lesen zu haben. von "klar und eindeutig" habe ich nichts gesagt, sondern lediglich (als nichtchrist) eine allgemeine stellungnahme abgegeben zum christlichen verständnis darüber, wann nächstenliebe zu gelten hat

Zitat:Aber jetzt zu deinen Fragen:
Judas wäre wahrscheinlich geächtet worden.

Da ich annehme, daß du auf eine Bibel zugreifen kannst, lies doch, was Paulus diesbezüglich im 1. Korintherbrief 5: 11-13 schreibt

da ich annehme, daß auch du auf die bibel zugreifen kannst, wäre es ein akt der höflichkeit gewesen, das zitat hier im wortlaut einzustellen und eine frage der diskussionskultur (keine ablenkungsmanöver!), darauf bezogen deine meinung zu begründen

also mach ich, als netter mensch, mal deine arbeit:

1.kor5, 11-13

Nun aber habe ich euch geschrieben, ihr sollt nichts mit ihnen zu schaffen haben, so jemand sich läßt einen Bruder nennen, und ist ein Hurer oder ein Geiziger oder ein Abgöttischer oder ein Lästerer oder ein Trunkenbold oder ein Räuber; mit dem sollt ihr auch nicht essen.
Denn was gehen mich die draußen an, daß ich sie sollte richten? Richtet ihr nicht, die drinnen sind?
Gott aber wird, die draußen sind, richten. Tut von euch selbst hinaus, wer da böse ist


ich kann mir vorstellen, wie euch diese stelle sehr zupaß kommt. aber wie bringt ihr diese aufforderung zur ausgrenzung mit dem gebot der nächsten- und feindesliebe in übereinstimmung?

Dasselbe gilt auch heute für Ausgeschlossene in Übereinstimmung mit der Anweisung Jesu gemäß Matthäus 18:15 - 17

mt18,15

Sündigt aber dein Bruder an dir, so gehe hin und strafe ihn zwischen dir und ihm allein. Hört er dich, so hast du deinen Bruder gewonnen


nun, mein lieber jakin, das aber ist ja nun was ganz anderes als eure demonstrative verstoßung "abtrünniger". da steht, man solle den "sünder" unter vier augen auf sein fehlverhalten hinweisen (und nicht öffentlich demütigen und an den pranger stellen). netter versuch deinerseits, wieder abzulenken, nur leider völlig in die hose gegangen

ablenkung ist das ganze hier mit deinen bibelzitaten deshalb, weil es ja nicht um irgendwelche "sünder" geht, die es durch ausgrenzung zu bestrafen gälte, sondern schlicht um euren umgang mit menschen, die eben euren glauben nicht mehr vollständig teilen. dein folgender satz ist also wieder mal als reine nebelkerze zu betrachten

Zitat:Es ist ja nicht so, daß jemand überrascht sein müßte, wenn er für sein Fehlverhalten Konsequenzen zu tragen hat



beantworte also bitte ganz einfach meine frage

und wie bringst du die soziale ausgrenzung ehemals gläubiger bis hin zur diffamierung in einklang mit jesu forderung nach nächsten- und feindesliebe?

anstatt hier über "Hurer, Geizige, Abgöttische, Lästerer, Trunkenbolde oder Räuber" zu salbadern
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#70
@petronius
Zitat:worauf bezieht sich dein beitrag?
Zum Thema selber... Das, was da auf den letzten Seiten erfolgt, geht meines Erachtens am Thema selber vorbei!

Gruß
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#71
(04-12-2009, 11:16)Romero schrieb: Mh, aha. Jesus vergab seinen Peinigern sogar, als er am Kreuz hing. Von Andersgläubigen gefoltert und ans Kreuz genagelt zu werden ist bestimmt noch schlimmer, als einfach mit Andersgläubigen im Alltagsleben zu verkehren, oder? Und trotzdem vergibt Jesus ihnen. Wieso folgen die Zeugen diesem Beispiel nicht?

Ich bitte dich in aller Form meine Frage, inwiefern der Ausschluss mit dem Gebot der Nächstenliebe einhergehen kann, zu beantworten. Bitte in dieser Form: "Der Ausschluss und die soziale Isolierung eines Menschen - selbst eines Verwandten - beisst sich nicht mit dem Gebot der Nächstenliebe, weil.... *hier dann bitte die klare Begründung einsetzen*"

Weil jeder, der sich uns anschließen will, den Inhalt der Bibel durch ein persönliches Studium kennengelernt hat und dann freiwillig als verbindliche Richtschnur für sein Leben anerkennt.

Das schließt dann automatisch sowohl deren Gebote, als auch eventuelle Sanktionen ein.

Eigenverantwortung gefragt!
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#72
Womit bewiesen wäre, dass eine fundamentalistische Auslegung der Bibel gefährlich ist, da sie u.A. zur sozialen Isolation von Menschen führ, und selbst vor Verwandtschaftlichen oder ehemals Freundschaftlichen Verhältnissen nicht zurückschreckt.

Eigenverantwortung ist übrigens nicht = "tu was wir sagen, oder du wirst ausgegrenzt"
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#73
(04-12-2009, 12:51)alwin schrieb:
Zitat:worauf bezieht sich dein beitrag?
Zum Thema selber... Das, was da auf den letzten Seiten erfolgt, geht meines Erachtens am Thema selber vorbei!

ach, du meinst den zweieinhalb jahre alten eingangsbeitrag

alles klar
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#74
(04-12-2009, 12:55)Jakin schrieb:
(04-12-2009, 11:16)Romero schrieb: Ich bitte dich in aller Form meine Frage, inwiefern der Ausschluss mit dem Gebot der Nächstenliebe einhergehen kann, zu beantworten. Bitte in dieser Form: "Der Ausschluss und die soziale Isolierung eines Menschen - selbst eines Verwandten - beisst sich nicht mit dem Gebot der Nächstenliebe, weil.... *hier dann bitte die klare Begründung einsetzen*"

Weil jeder, der sich uns anschließen will, den Inhalt der Bibel durch ein persönliches Studium kennengelernt hat und dann freiwillig als verbindliche Richtschnur für sein Leben anerkennt.

Das schließt dann automatisch sowohl deren Gebote, als auch eventuelle Sanktionen ein.

Eigenverantwortung gefragt!

du willst es nicht verstehen, nicht wahr?

in der bibel steht nichts davon, daß man zj werden müsse. ein gebot, sich den zj anzuschließen, existiert genauso wenig wie ein verbot, den verband der zj zu verlassen

also noch mal: mit welchem recht grenzt ihr frühere mitglieder der zj aus, entfremdet ihnen familie, nachbarn, freunde, stoßt sie in die soziale isolation, bloß weil sie eurer religion nicht mehr in allen dingen folgen wollen?

und wie soll das mit dem gebot der nächsten-, ja feindesliebe zusammen gehen?

zu der von dir gewünschten debatte um nächstenliebe und krieg habe ich übrigens freundlicherweise einen eigenen thread aufgemacht. warum beteiligst du dich nicht an diesem, wenn dir das thema doch angeblich so wichtig ist?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#75
Wo habe ich gesagt, daß in der Bibel stehe, daß jemand ein Zeuge Jehovas werden muß ?

Du hast von dir erklärt, daß du kein Christ seiest. O.K.
Und jetzt habe ich den starken Verdacht, daß du auch kein Goj bist.
Getraust du dich, das auch zuzugeben?
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