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Frau im Islam
#16
Idealerweise (nach meiner Erfahrung) einigen sich Mann und Frau über die Ausgaben - egal, wer verdient. Betonung auf "gemeinsam", denn es ist etwas traurig (oder schäbig), wenn der Mann darauf pocht "derjenige, der verdient hat das Sagen". Das wäre doch traurig in einer Liebesbeziehung. Mit meinem Beitrag wollte ich lediglich andeuten, wie die Lebenswirklichkeiten bzw. Realität der Frau im Islam sein kann. Bildung und familiärer Hintergrund sind eben die Fundamente. Meine persönlichen Begegnungen mit Muslimen und Muslimas waren bisher durchwegs gut und freundschaftlich.
Ja, das mit den ersten Lebensjahren der Kinder, ist eine nicht zu unterschätzende Phase. Ich sehe das ähnlich, Kinder so weit wie möglich der mütterlichen Fürsorge zu überlassen. Ich weiss, hier scheiden sich die Geister. Aber, falls die Mutter nicht krank oder sonst unter schwerwiegenden Umständen leidet, die eigenen Kinder nicht selber betreuen kann - bleibt die Mutter der menschlichste Weg ins Leben.

Selbstverständlich und darauf beruht doch die Ehe und Familie, dass sich Menschen respektieren, annehmen (also nicht schlecht reden - finde ich erbärmlich), sie sich in Liebe und Achtung begegnen, stützen, halten und Freud und Leid tragen. Na, und etwas Freude und Lachen werden wohl konfessionsübergreifend in jeder Familie zu finden sein.
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#17
Hallo Ahmad!

Ich gehe mit den Stellen im Koran konform, die von Liebe und Zuwendung sprechen.
Da müssen wir nicht diskutieren. Da sind wir ja schon einer Meinung.
Dass es im Islam auch gute Dinge gibt, bestreite ich keinesfalls! (Bsp.: dass ein Teil vom Einkommen für die Armen gespendet werden soll).
Ich möchte hier allerdings loswerden, was mich stört.
(Und da sind wir wieder beim Thema Gleichberechtigung)
Die Fatwa, die in dem link beschrieben wird, ist meiner Ansicht nach nur zum Schein fortschrittlich.
Eine Frau darf alleine prinzipiell keine weite Reise unternehmen.
Ein Mann darf nur keine weite Reise unternehmen, wenn seine Frau das nicht möchte.
In einer funktionierenden Ehe, die von Liebe und Zuneigung geprägt ist, wird nicht einer einfach so abhauen, ohne sich vorher mit dem anderen Partner darüber zu besprechen. Egal ob das jetzt der Mann ist oder die Frau, die vielleicht einfach nur mal Abstand und Erholung braucht und mit ihren Freundinnen einen gemütlichen Strandurlaub machen will.
Wo ist da die Gleichberechtigung?
Und wieso muss so etwas überhaupt gesetzlich geregelt werden?

mfg nomika
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#18
Hallo Lea!

Die Regel, daß der Mann das sagen hat ist nur der letzte Punkt! Noch beratung, wenn absolut keine Einigung erzielt werden kann.

Mfg,

Ahmad

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#19
Hallo Nomika!

Also ob Dir die Sachen gefallen oder nicht spielt keine Rolle und das kann auch nicht der Sinn unseres Dialoges sein. Wären wir einer Meinung wärst Du Moslem.

Zitat:Eine Frau darf alleine prinzipiell keine weite Reise unternehmen.
Ein Mann darf nur keine weite Reise unternehmen, wenn seine Frau das nicht möchte.

Und das gilt für unsichere Zeiten.
Es ist z.B. überliefert, daß es eine Zeit geben wird, in der Frauen ohne Gefahr alleine Reisen können.

Zitat:In einer funktionierenden Ehe, die von Liebe und Zuneigung geprägt ist, wird nicht einer einfach so abhauen, ohne sich vorher mit dem anderen Partner darüber zu besprechen. Egal ob das jetzt der Mann ist oder die Frau, die vielleicht einfach nur mal Abstand und Erholung braucht und mit ihren Freundinnen einen gemütlichen Strandurlaub machen will.

Also das mit dem alleine Reisen bezpg sich auf Tagesreisen und nicht auf einen Stradausflug.

Zitat:Und wieso muss so etwas überhaupt gesetzlich geregelt werden?

Nun, die Entwicklung des islamischen Rechts ist auf zwei drei Seiten nicht zu erklären.

Zitat:Wo ist da die Gleichberechtigung?

Mich wunder etwas, daß niemand nach Gleichberechtigung fragt, wenn der Mann dafür zahlen muß, wenn er Essen gemacht bekommt.

Mfg,

Ahmad

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#20
aAHMADh schrieb:
Zitat:Eine Frau darf alleine prinzipiell keine weite Reise unternehmen.
Ein Mann darf nur keine weite Reise unternehmen, wenn seine Frau das nicht möchte.

Und das gilt für unsichere Zeiten.
Es ist z.B. überliefert, daß es eine Zeit geben wird, in der Frauen ohne Gefahr alleine Reisen können.

Auf diese Zeiten freu ich mich auch schon!
Wieso ist es denn so gefährlich für Frauen, alleine unterwegs zu sein?
Meine Antwort darauf:
Weil manche Männer Frauen als Freiwild betrachten.
Gerade in islamischen Ländern ist es schwierig für Frauen, alleine unterwegs zu sein, weil sie ständig von Männern belästigt werden.
Selbst dann, wenn sie wirklich "züchtig" und "anständig" (ach Gott, wie ich diese Begriffe hasse) gekleidet sind.
Sicher, es gibt auch hier Männer, die die Würde der Frau nicht akzeptieren.
Immerhin ist unser Weltbild hier auch immer noch (leider) geprägt von christlich - patriachalen Strukturen.
Aber prinzipiell gilt es festzuhalten, dass frau hier wesentlich sicherer reisen kann als in einem islamischen Land.
Warum ist das wohl so?
aAHMADh schrieb:Also das mit dem alleine Reisen bezpg sich auf Tagesreisen und nicht auf einen Stradausflug.
???
Also dürfen Frauen einen Strandurlaub machen, aber keine Tagesreise?Eusa_think

aAHMADh schrieb:Nun, die Entwicklung des islamischen Rechts ist auf zwei drei Seiten nicht zu erklären.

Ich hab nicht nach der Entwicklung des islamischen Rechts gefragt (da glaub ich Dir absolut, dass das in 2/3 Seiten nicht abzuhandeln ist), sondern danach, warum es da überhaupt eine Rechtsprechung braucht.

aAHMADh schrieb:Mich wunder etwas, daß niemand nach Gleichberechtigung fragt, wenn der Mann dafür zahlen muß, wenn er Essen gemacht bekommt.
??????
Musst Du Deine Frau bezahlen, wenn sie Dir Essen kocht?

lg, nomika
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#21
Fatima Grimm schrieb:Eine eigene Familie zu gründen ist Pflicht für jeden Muslim und jede Muslima, sofern sie dazu gesundheitlich und wirtschaftlich in der Lage sind.

Ich habe den ganzen Abend darüber gegrübelt, was mir an dieser Aussage, einer jeder Muslim und jede Muslima habe die Pflicht, eine Familie zu gründen, so aufgestoßen ist.

Jetzt weiß ich es.

Diese "Pflicht zur Familiengründung" kam mir von Beginn an bekannt vor. Jeder politisch interessierte Deutsche kennt diese "Pflicht zur Familiengründung". Bei den Nazis war das Teil der "Blut-und-Boden-Ideologie".

Nimmt man jetzt noch das "Herrenmenschen-Denken" hinzu - Muslime sind was Besonderes und stehen per Eigendefinition über allen nicht-muslimischen Menschen -, das Streben nach weltweiter territorialer Herrschaft, das eindeutige "Führerprinzip" mit Zielrichtung eine zentralen Kalifat-Staates, die Glorifizierung von Kampf, Tod und Märtyrertum hinzu sowie den ausgeprägten Antisemitismus, dann könnte man sich die Frage stellen, wie groß die Schnittmenge von Islam und Faschismus wirklich ist.

Sind die bekannten islamischen Organisationen wie Al-Qaida, Taliban, die Muslimbruderschaft, die Hamas, die Hisbollah usw. in Wahrheit also faschistische Organisationen?

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Unterstützung islamischer Positionen durch rechtsradikale Gruppen:

[Bild: d_t_freundschaft_kl.jpg]

oder diese offene Unterstützung von Ahmadinedschad:

Verteidigt die iranische Revolution über alle ideologischen Differenzen hinweg gegen den US-Imperialismus und seine zionistischen Handlanger!

Warum sehen ausgerechnet europäische Rechtsradikale islamische Positionen als ihre natürlichen Verbündeten an?

Grüße
Moski
Ich bin gegen Religion weil sie uns lehrt, damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen (Richard Dawkins)
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#22
nomika schrieb:
aAHMADh schrieb:Also das mit dem alleine Reisen bezpg sich auf Tagesreisen und nicht auf einen Stradausflug.
???
Also dürfen Frauen einen Strandurlaub machen, aber keine Tagesreise?Eusa_think

Für aAHMADh liegt der Strand gleich um die Ecke. Er hat nicht verstanden, dass mit "Strandurlaub" eine vierzehntägige Reise z.B. von Deutschland nach Mallorca gemeint ist.

Grüße
Moski
Ich bin gegen Religion weil sie uns lehrt, damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen (Richard Dawkins)
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#23
nomika,
wir Frauen ziehen halt der Männer Blicke an. Da hat Mutter Natur in ihrer Menschlein-Küche für allerlei Verwirrung, aber auch für das Weiterleben der Gattung gesorgt. Belästigen und Gewalt gegen Frauen sind die Auswüchse deformierter Männer. Das ist die traurige Seite der Geschlechter, der finstere,schmerzhafte Teil der Realität, welche Länder und konfessionsübergreifend existiert. Die Frage wäre dann, woher speißt sich diese Gewalthaltung gegenüber Frauen?
Muslimische Männer unter Generalverdacht zu stellen, wird der Sache und vorallem den Männern nicht gerecht. Hier setzte ich ganz auf Kennenlernen und Zuhören, was unsere "Schwestern" zu erzählen wissen.
Es gilt doch, den Mitmenschen, in seiner Andersartigkeit kennenzulernen oder wenigstens wahrzunehmen, ohne gleich zu bewerten oder abzuwerten.
Diese kulturellen Unterschiede sind nicht zwangsläufig Trennendes, sondern sind Bestandteil eines Ganzen.
Bedenken, in ein islamisch geprägtes Land zu verreisen, hätte ich nicht.

Lea
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#24
Moski,
Familiengründung ist natürlicher Bestandteil und Lebensentwurf für Muslime - und nicht nur für sie. Was ist daran zu bemängeln? Bei uns wird derzeit in ähnlicher Weise geworben, zwar mit etwas anderen Worten, subtiler, jedoch die Richtung weist auf das gleiche Ziel hin - Kinder bekommen und einen Ort schaffen, wo Menschen aufgehoben sind. Das kann keine Single-Gesellschaft leisten.
Ist dir schon einmal aufgefallen, wie gross das Angebot an Singlebörsen mittlerweile geworden ist?
Muslime müssen ja nicht heiraten und Kinder bekommen. Doch auch bei uns werden Junggesellen und ältere Damen ohne Anhang etwas mitleidig angesehen, da sie alleine sind; diese Meinung vertrete ich nicht, höre sie gelegentlich. Jede Spielform von Lebensplanung, ob nun Single oder Paar, Familie, diese Entwürfe wird es immer geben - in jeder Gesellschaft/Religion - und bleibt jedem überlassen. Familien stehen auch bei uns in Deutschland und Europa unter einem besonderen Schutz, da sie für das Weiterkommen einer Kultur, Gesellschaft und Zentrum des Lebens sind.

Gewalt ist immer (auch) die Sprache, des sich unterlegen fühlenden Menschen - wie vielleicht dem Gedankengut der Nazis ähnlich. Hier geht es nicht um Dialog, sondern um Macht und Vorherrschaft, auch nicht um gutes Zusammenleben. Ideologien und bestimmte, radikale Religionen neigen - da der Kern sich als schwach/machtlos gegenüber anderen erkennt - anscheinend mit Gewalt. Ein Autor drückte das so aus: "... es sind Kulte des Todes."
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#25
Hallo Nomika!

Ich persönlich sehe die Überlieferung als weitestgehend erfüllt an!

Was soll da noch die Fangfrage mit Rückschluß auf die islamischen Länder, die ja so islamisc gar nicht sind - jedenfalls nicht in jeglicher Hinsicht?

Was den Stradurlaub angeht: Mit Tagesreise war die Strecke gemeint. Mallorca ist keine Tagesreise weit weg. Zudem muß dabei auch berücksichtigt werden, daß man in einem Flugzeug reist und nicht auf einem Kamel! Das hat der Moski wohl noch nicht verstanden: Flugzeuge fliegen, hoch in der Luft!

Man kann heute jeden Ort innerhalab ines Tages gefahrlos erreichen.

Eine Reise durch die Wüste würde ich jedoch auch nicht unbedingt Männern alleine empfehlen.

Zur Rechtsprechung: aber genau um diese Entwicklung geht es bei den ganzen Gesetzen! Dieses Gesetz, von dem wir reden basiert auf den Ahadith, welche ers viel später fiiert wurden. ZUnd zwar im Zuge der ausgestaltung islmaischen rechts. Daher geht es heute darum herauszufiltern, was zeitlos ist und was nicht! Das beantwortet dann auch die Frage nach der Notwendigkeit verschiedener Gesetze.

Ich selber muß nicht dafür bezahlen (ich koche häufig selbst), aber islamisch gesehen hätte sie das Recht es zu verlangen.

Mfg,

Ahmad

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#26
Hallo Lea!

In Moskis possierlicher Welt ist halt jeder, der eine Familie gründet ein potentieller Faschist.

Aber keine Sorge; seine Welt ist denkbar klein...

Mfg,

Ahmad

http://www.spiegelfechter.com/wordpress/...timmen-wir
http://www.toomuchcookies.net/archives/6...st-npd.htm
http://www.20min.ch/news/ausland/story/10870245
http://www.metimes.com/storyview.php?Sto...5856-5164r

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#27
Lea schrieb:Moski,
Familiengründung ist natürlicher Bestandteil und Lebensentwurf für Muslime - und nicht nur für sie.  Was ist daran zu bemängeln?

An der Familiengründung ist gar nichts zu bemängeln - habe ich auch nicht getan.

Mir ging es um die "Pflicht" zur Familiengründung. Und das kenne ich aus den bekannten "Tausend Jahren" der deutschen Geschichte.

Von daher halte ich meine Aússagen aufrecht.[/i]

Grüße
Moski
Ich bin gegen Religion weil sie uns lehrt, damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen (Richard Dawkins)
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#28
Stimmt, die Betonung lag auf "Pflicht". Sorry, das verändert den Schwerpunkt.
Trotzdem lohnt sich eine nähere Betrachtung, was damit gemeint sein kann und welche tieferen Dimensionen "Pflicht" impliziert. Weitergabe von Tradition und Generationenfolge, Verantwortung der eigenen Kultur gegenüber usw. Nur so kann eine bestimmte Kultur überhaupt überleben. Bricht die "pflichtbewusste" Weiterführung von Traditionen ab, erlischt das Ganze.
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#29
Lea schrieb:wir Frauen ziehen halt der Männer Blicke an. Da hat Mutter Natur in ihrer Menschlein-Küche für allerlei Verwirrung, aber auch für das Weiterleben der Gattung gesorgt.

Auch Frauen wefen Blicke auf Männer.

Lea schrieb:Muslimische Männer unter Generalverdacht zu stellen, wird der Sache und vorallem den Männern nicht gerecht. Hier setzte ich ganz auf Kennenlernen und Zuhören, was unsere "Schwestern" zu erzählen wissen.

Ich bestreite hier keineswegs, dass es muslimische Männer gibt, die nicht so sind, nur ist es Tatsache ( das weiss ich aus eigener Erfahrung und aus vielen Erzählungen von meinen "Freundinnen und Schwestern"), dass es unheimlich mühsam ist, für Frauen in einem islamischen Land alleine zu reisen. Und das aufgrund des Verhaltens der dort ansässigen Männer.
Warum ist es im Westen oder in z.B. buddhistischen Ländern viel leichter?
Hat das Deiner Meinung nach nichts mit Religion und Weltanschauung zu tun?
Ich hab keine Lust mehr, in ein islamisch geprägtes Land zu fahren, obwohl ich all diese Länder an sich nicht uninterresant finde.
Es ist mir einfach zu anstrengend, mich dauernd gegen männliche Übergriffigkeiten schützen zu müssen.
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#30
@Ahmad:

aAHMADh schrieb:Ich persönlich sehe die Überlieferung als weitestgehend erfüllt an!

Was meinst Du damit?


aAHMADh schrieb:Was soll da noch die Fangfrage mit Rückschluß auf die islamischen Länder, die ja so islamisc gar nicht sind - jedenfalls nicht in jeglicher Hinsicht?

Was sind diese Länder denn dann?
Worin würde sich ein islamischer staat deiner Phantasie von einem realen islamischen Staat unterscheiden?

aAHMADh schrieb:Was den Stradurlaub angeht: Mit Tagesreise war die Strecke gemeint. Mallorca ist keine Tagesreise weit weg. Zudem muß dabei auch berücksichtigt werden, daß man in einem Flugzeug reist und nicht auf einem Kamel! Das hat der Moski wohl noch nicht verstanden: Flugzeuge fliegen, hoch in der Luft!
Ich glaube, ich verstehe Dich nicht.
Eine Muslima dürfte also eine Reise nach Mallorca unternehemen, um dort mit ihren Freundinnen 2 Wochen am Strand zu liegen?
Oder dürfte sie nur dorthinfliegen, um am nächsten Tag wieder zurückzukommen?
Ein Flugzeug könnte übrigens auch entführt werden. Die Sicherheit für die Frau wäre auch dort nicht 100%ig gegeben.

aAHMADh schrieb:Eine Reise durch die Wüste würde ich jedoch auch nicht unbedingt Männern alleine empfehlen.

Dann verbieten wir doch gleich den Männern, durch die Wüste zu reisen, um ihre Sicherheit zu gewährleisten.

aAHMADh schrieb:Zur Rechtsprechung: aber genau um diese Entwicklung geht es bei den ganzen Gesetzen! Dieses Gesetz, von dem wir reden basiert auf den Ahadith, welche ers viel später fiiert wurden. ZUnd zwar im Zuge der ausgestaltung islmaischen rechts. Daher geht es heute darum herauszufiltern, was zeitlos ist und was nicht! Das beantwortet dann auch die Frage nach der Notwendigkeit verschiedener Gesetze.




Was wäre denn genau der Unterschied zwischen der geltenden deutschen Rechtsprechung, die im Moment vorliegt, zu der islamischen, die Du gerne hättest?

aAHMADh schrieb:Ich selber muß nicht dafür bezahlen (ich koche häufig selbst), aber islamisch gesehen hätte sie das Recht es zu verlangen

Du schriebst doch:
aAHMADh schrieb:Mich wunder etwas, daß niemand nach Gleichberechtigung fragt, wenn der Mann dafür zahlen muß, wenn er Essen gemacht bekommt.

Ich kenne keine Beziehung, in der die Frau Geld fürs Kochen verlangt.
Du etwa?
Stell ich mir übrigens ziemlich lustig vor:
Die Frau kocht für die Famile und kommt nachher mit der Rechnung. Auf die Idee wär ich bisher von alleine nicht gekommen.
Das islamische Gesetz treibt scheinbar schon komische Blüten.
Skurril.
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