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Islam und Europa
#61
Ahriman schrieb:Nach dem, was ich in der jüngeren Vergangenheit verschiedentlich las, sind katholische Priester, die aus ihrem Stand ausscheiden müssen, etwa weil sie heiraten, Sozialhilfemepfänger. Welchen Beruf auch soll er wohl ergreifen können?
(ev.) Religionslehrer, ev. Pfarrer etc ..., wenn kath. Kirche dies nicht hintertreibt oder ganz offiziell unmöglich macht ...
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Jerci Stanislaw Lec)

Wer will, dass Kirche SO bleibt - will nicht, dass sie bleibt!
#62
Ahriman schrieb:Nach dem, was ich in der jüngeren Vergangenheit verschiedentlich las, sind katholische Priester, die aus ihrem Stand ausscheiden müssen, etwa weil sie heiraten, Sozialhilfemepfänger. Welchen Beruf auch soll er wohl ergreifen können?
Nun, ganz so arg ist's (zumindest längerfristig) meist nicht - in der Jugendarbeit, in
Verlagen etc. können Theologen schon unterkommen - leicht ist es allerdings nicht
- bei katholischen Institutionen ist ihnen jede Tür verschlossen.
Ein Freund von mir hatte es leichter - der ist nahtlos umgestiegen und jetzt Pfarrer
bei den Altkatholiken :cheesygrin:
() qilin
#63
Fritz7 schrieb:(ev.) Religionslehrer, ev. Pfarrer etc ..., wenn kath. Kirche dies nicht hintertreibt oder ganz offiziell unmöglich macht ...
Da hätte die KK nicht viel zu hintertreiben - aber der Betreffende
müsste zuerst zu den Protestanten konvertieren und ev. Theologie
studieren, und das müsste auch glaubwürdig sein - nur weil jemand
kein Auskommen hat, wird ihn auch die ev. Kirche kaum einstellen...
() qilin
#64
qilin schrieb:aber der Betreffende
müsste zuerst zu den Protestanten konvertieren und ev. Theologie
studieren, und das müsste auch glaubwürdig sein
Bekanntlich ging das beim katholischen Theologen Klaus Berger ganz schnell ... Ev. Theologie muss deswegen ´KEIN ehemals kath. Pfarrer studieren, umgekehrt kath. Theologie auch kein konvertierter ev. Pfarrer, um bei Eignung eingestellt zu werden in R.K. Kirche, sogar verheiratet kein unüberwindliches Hindernis ... Und Glaubwürdigkeit scheint ein dehnbarer und schwer objektiv prüfbarer Begriff ...

Fritz
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Jerci Stanislaw Lec)

Wer will, dass Kirche SO bleibt - will nicht, dass sie bleibt!
#65
Bleiben wir mal bei der Glaubwürdigkeit.... Hier ein Linkhinweis, eingestellt von "tara" in der "oase des Friedens":

http://www.youtube.com/watch?v=QL65dcC_UNM&NR=1
(über den islam)


http://www.youtube.com/watch?v=Dd4frGTooaw&feature=related
(über den papst)

http://www.youtube.com/watch?v=5k5LbtS4SXM&feature=related

Der letzte Link ist auch geeignet für die "Börsen- und Ölpreisdiskussion"...!
#66
Fritz7 schrieb:Du gibst hier den Kircheninteressens-Lobbyisten! Entblödest Dich nicht mal, Moski zu bestärken in seinem Dummschwatz am Thema vorbei. Und darauf will ich mich gar nicht einlassen.

Kirchen-Lobbyist war ich in deinem Augen ja wohl nicht erst seit meinem letzten Beitrag. In wie weit meine Verbundenheit zur Kirche in Theologie und Gesellschaft dir widerstrebt, ist mir daher völlig egal. Im Gegensatz zu dir disqualifiziere ich meine Beiträge jedenfalls nicht durch Beleidigungen, wie du sie jedenfalls ständig gegen Moski aufährst.

Fritz7 schrieb:Klartext: Auch katholische Kirche hat eine geschiedene Frau mit vorehelichen Kindern, lesbischer Dauer-Beziehung, geouteter Zugehörigkeit zu Wicca-Kult und kommunistischer Parteizugehörigkeit bei angemessener beruflicher Qualifikation als Behinderten-Pädagogin/-Pflegerin gleichzubehandeln ohne wenn und aber - besonders dann, wenn sie sonst kaum berufliche Alternativen hätte außerhalb von kirchlichen Diensten.

Zu allererst möchte ich feststellen, dass auch du einsiehst, dass es offensichtlich in vielen sozial-caritativen Bereichen keine Alnternative zu kirchlichen Institutionen und ihre Engagement gibt. Es scheint also immer noch so zu sein, dass die soziale Hilfe, die die Kirche bietet in vielen beispiellos bleibt. Insofern scheint es insgesamt ja nicht nur eine Interessenüberdeckung von Staat und Kirche geben, sondern eine Abhänigkeit des Staates oder besser gesagt überhaupt der Gesellschaft vom sozialen Dienst der Kirche. Daher bleiben jawohl nur zwei Alternativen offen:
1. Der Staat unterstützt diese caritativen Einrichtungen um eine Versorgung zugewährleisten, die er entweder nicht leisten will oder kann, oder
2. Der Staat streicht die Zuwendungen und finanziert fortan eigene Institutionen für derartige Zwecke.

zu 1.
Es ist in gar keinem Falle einzusehen, dass die Kirche ihre moralischen und theologischen Prinzipien aufgibt, nur weil sie eine staatliche Subvention für etwas bekommt, dass eigentlich eigenverantwortliche staatliche Grundleistung sein müsste. Der Staat bedient sich hier bereits bestehender Organe, die sich um soziale Zuwendung bemüht haben als Arbeitlosenversicherung und Arbeitsunfallversicherung noch als staatsfeindliche, sozialistischen Doktrin diffarmiert wurde.
Und eben genau dieser soziale Dienst am Nächsten, den die Kirche schon wesentlich länger pflegt und anmahnt (Rerum Novarum, Bischof Kettler usw.) ist getragen von den moralischen Prinzipien des Glaubens, die auch Grundlage für "die Grundordnung des kirchlichen Dienstes im Rahmen kirchlicher Arbeitsverhältnisse" ist.
Machen wir das ganze doch etwas exemplarischer:

Ein Mitarbeiter in einem kirchlichen Krankenhaus ist Befürworter der Euthanasie und der Abtreibung. Ein eklatanter Widerspruch zwischen der Meinung des Mitarbeiters und dem kirchlichen Lebensschutz. Würde die Kirche eine solchen dulden wäre ihre Lehre und ihre Bemühungen um den Schutz des menschlichen Lebens ein Farce. Prinzipell würde dem entsprechen, wenn sich ein FDP-Parteimitglied für die Planwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland aussprechen würde. Geradezu abwägig, erwürde sein Parteibuch verlieren! Diskriminierung?

Oder stellen wir uns vor, dass sich ein muslimischer Lehrer an einer konfessionellen Bekenntnisschule bewirbt. Eine Ablehnung aus Glaubensgründen wäre für dich ja eine Diskriminierung. Was machen wir absofort mit Menschen die sich für das Priesteramt bewerben, aber einen anderen Glauben haben: Ablehnung aus Glaubensgründen = Diskriminierung?

Die Selbstverwaltung und Selbstbestimmung der kirchlichen Arbeit ist aus gutem Grund ein Teil unseres Grundgesetzes und entspricht daher nicht nur einem lobbyistischem Kalkül.

zu 2.
Wenn man mit den kirchlichen Prinzipien bezüglich des sozialen Dienstes nicht übereinstimmt, bleibt wohl nur die vollkommene staatliche Veranwortung als Alternative. Es scheint dabei wohl so zu sein, dass eine rein staatliche Finanzierung die Kosten unseres derzeitigen Haushaltes sprengen würde. Insofern ist wohl der grösste Nutzenträger kirchlicher Arbeit im sozial-caritativen Dienst der Staat, der sich milliardenschwere Investitionen in neue Organisationen und Sozialprogramme spart, wenn er für einen Prozentsatz dieser Kosten bestehende kirchliche Institutionen mitfinanziert.
Daher handelt es sich auch nicht um eine der Säkularisation widerstrebende Verbindung von Staat und Kirche im sozial-caritativen Dienst, sondern um eine sinnvolle Nutzung kirchlicher Elemente im Sinne staatlicher Sozialverantwortung.

Fritz7 schrieb:Dein hinlänglich von Kirchen bekanntes Interessensgeschwätz zieht da gar nicht, ist zudem ziemlich ungerecht und imho auch unchristlich ...

Unchristlich also...
Mich würde interessieren, was du zu den Gepflogenheiten der Urkiche sagst, die du imer so hoch rühmst, die moralische Verfehlungen ihrer Mitbrüder mit der Ausschluss aus der eucharistischen Gemeinschaft bestrafte. Die öffentliche Buße als Mittel gegen sittliche Verfehlungen wählte und für diese Zeit aus ihrer Gemeinschaft, wie gesagt besonders der eucharistischen, auschloss.
Im Gegenteil, es ist seit jeher christlicher Glaube, dass derjenige der sich in christlichen und kirchlichen Institutionen bewirbt oder seinen Platz einnehmen will, die gleichen moralischen Pflichten übernimmt die wie die Gemeinschaft der Kirche insgesamt.

Wer also meint als Wicca-Anhänger in christlichen Institutionen arbeiten zu wollen, der muss auch das christliche Selbstverständnis dieser Betriebe achten (vgl. GrO III, 3. [2]) oder sich von vornherein einen anderen Arbeitgeber suchen.

Fritz7 schrieb:Zudem gings noch um Nötigung zur Taufe durch finanziellen/existenziellen Druck ... (im exemplarischen Fall für eine Jüdin) DAS willst auch DU doch wohl nicht ernsthaft schönreden wollen?

Von einem solchen Vorfall weiß ich nichts... und ich habe in deinem Beitrag nur einen Nebensatz dazu gefunden, weshalb ich mich zu diesem Thema zurückgehalten habe.

Von solcherlei Bestrebungen halte ich allerdings gar nicht. Das Christentum ist originär eine Bekenntnisreligion und entzieht sich damit jedem Zwang. Daher sind erwzunge oder unter physisch, psychisch oder moralischem Druck erfolgte Taufen sakramental ungültig und meiner Meinung nach ein verbrechericher Akt gegen die Würde des Menschen!
Omnis mundi creatura quasi liber et pictura nobis est et speculum.
-
Jedes Geschöpf der Welt ist sozusagen ein Buch und Bild und ein Spiegel für uns.
(Alanus ab Insulis, Theologe, Philosoph und Dichter)
#67
Klingt gut, zumindest der Anfang, habe nicht alles gelesen.
Der Haken ist der:
Die sozialen kirchlichen Einrichtungen,vor allem die evg. und kath.Kindergärten, werden allgemein zu achtzig bis neunzig Prozent von der öffentlichen Hand bezahlt, in der Regel den Gemeinden.
Nicht der Staat gibt Zuschüsse zu kirchlischen Wohltaten, sondern die Kirche gibt kleine Zuschüsse zu den sozialen Leistungen der Allgemeinheit. Dafür darf sie sich dann als großer Wohltäter der Armen rühmen lassen und hat außerdem noch die feine Möglichkeit, die Kindlein früh zu indoktrinieren.
Eine tolle Leistung, in einer Firma das Regiment zu führen, obwohl man nur zehn Prozent der Anteile hat... Das soll mal einer in der freien Wirtschaft nachmachen.
#68
Die Frage der Zuschüsse ist sehr individuiell geregelt; es gibt tatsächlich kofessionelle Kindergärten, die einen Zuschuss von 80% der laufenden Kosten vom Staat erhalten. Es gibt aber auch soziale und carkative Einrichtungen, die ihre Arbeit zu hundert prozent aus kirchlichen Mitteln und privaten Spenden leisten (Beispiel: Die "Suppenküche" in Berlin -Einrichtung der Franziskanermönche, der "warme Otto" in Berlin, -Einrichtung der evangelischen Kirche).
#69
t.logemann schrieb:Die Frage der Zuschüsse ist sehr individuiell geregelt; es gibt tatsächlich kofessionelle Kindergärten, die einen Zuschuss von 80% der laufenden Kosten vom Staat erhalten.
Nee, nicht nur der laufenden, sondern der Gesamtkosten -bis über 90% insgesamt ... und zwar bei den Auftragsverwaltungen für Staat nach Subsidiaritäts-Recht, zusätzlich angefettet durch weitere Zuschüsse von Gemeinden und anderen. Bei eh vorhandenen unveräußerlichen Immobilien und weiteren Kostenstellen, z.B. auch eh unkündbares Personal kann das über die Kostendeckung hinweggehen ... bei Krankenhäusern, Hochschulen, Schulen, Kindergärten ...

Nur von diesen Einrichtungen war bei meiner Kritik die Rede.
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Jerci Stanislaw Lec)

Wer will, dass Kirche SO bleibt - will nicht, dass sie bleibt!
#70
Ist schon seltsam. Der letzte Beitrag ist von 2008 und ich stelle fest, wenn ich die neueren Threads anschaue: es hat sich nicht viel verändert - wir sind unterschiedlich im Denken und das wird sich wohl kaum verändern.

Inzwischen versuchen Muslime, Europa zu verändern.
krone.at/Welt/Junge_Muslime_als_Sittenpolizei_in_London_unterwegs-Bedraengen_Suender-Story-348465

Ob sich das noch steigern wird oder ob sich auf irgend eine andere Art und Weise das Miteinander besser wird, steht hier offen.

focus.de/panorama/welt/islamische-buergerwehr-muslim-patrol-verfolgt-unglaeubige-in-london_aid_904044.html

Und irgendwie kommen wir uns kaum näher.

shia-forum.de/index.php?/topic/60232-die-mullahs-und-die-macht-30-jahre-islamische-revolution/

In jeder Religion gibt es unterschiedliche Ausrichtungen, und verbindet keineswegs die Menschen miteinander. Abgesehen von
den vielen Seiten des für und wider - wir haben bereits Parallelgesellschaften und ich sehe da keine Änderug, eher, daß sich die Menschen noch weiter voneinander entfernen.

Und es liegt doch an den Inhalten. Wer Jesus als lediglich Propheten sieht, oder als Gottes Sohn oder wie in manchen Religionen einfach nur als Mensch oder er wird neben anderen Göttern beigesellt.

Fernab einer einheitlichen Linie - es wird wohl kaum eine Einigkeit bestehen, vielleicht, weil wir kulturell sehr unterschiedlich leben.

Ich suche persönlich keine engere Beziehung zu Muslime und unterhalte mich auch schon mal unterwegs mit Muslimen. Sie haben meist kein so unverkrampftes Geschlechterverhältnis wie wir.

Wir erwarten in Europa auch, daß Männer mit und neben Frauen arbeiten. Und da beginnen bereits die Unterschiede. Muslime beten ja nicht mal mit ihren Frauen gemeinsam, die Abschottung der Frauen ist schon seltsam. Wenn ich mit Freunden eine Kirche von innen ansehe, aufgrund der Architektur bei unseren Unternehmungen, dann sitzen Mann wie Frau zusammen. War wohl mal anders - früher - Mittelalter, hoffe, das haben wir hinter uns gelassen.

Nun tritt uns eine Sache entgegen, weil wir damit konfrontiert werden, was daran erinnert, was wir eigentlich verändert haben.

Wir können miteinander. Als Mann und Frau.

Nun wäre noch die Frage: warum im Islam noch nicht ?
#71
(08-10-2013, 14:53)Klaro schrieb: Nun wäre noch die Frage: warum im Islam noch nicht ?

Nö , warum überhaupt.
War schwer genug die biblischen Fanatiker etwas zurückzudrängen,
soll man sich gleich die nächsten Esoteriker auf den Hals laden.
#72
(08-10-2013, 14:53)Klaro schrieb: Nun wäre noch die Frage: warum im Islam noch nicht ?
Deswegen ?

""Alle Islamisten haben einen Schlüssel und einen Löffel bei sich", erzählt der kurdische Journalist Taha Khalil, der lange Jahre als Autor in der Schweiz und Deutschland lebte. Heute leitet er eine Gesprächsrunde bei Rohani TV, einem Sender, der den Kampf der YPG propagandistisch unterstützt. "Den Schlüssel brauchen sie", so fährt Khalil fort, "um nach dem Märtyrertod das Tor zum Paradies zu öffnen."

Der Löffel sei für das Abendmahl mit dem Propheten Mohammed. Ein gefangener Islamist sei hier kürzlich zum Tode verurteilt worden, weil er acht Menschen, darunter drei Mädchen, den Kopf abgeschnitten haben soll. Als letzten Wunsch habe er um ein Glas Wasser gebeten und darin geheimnisvoll mit seinem Himmelsschlüssel gerührt. Nachdem er es in einem Zug ausgetrunken hatte, wollte er davongehen – in der Überzeugung, der Trunk habe ihn unsichtbar gemacht. "Diese Leute glauben wirklich, was man ihnen erzählt", meint Khalil. "Und das macht sie so gefährlich.""

(*http://www.welt.de/politik/ausland/article120670698/Unterstuetzt-die-Tuerkei-Syriens-Islamisten.html)

Jaja, das ist nicht der Islam, mangelnde Bildung, schlechte Kindheit,
nicht mit denen hier zu vergleichen, zionistisch verhetzt.........
Können den die hier so liberalen Muslime ausschliessen, das
diese vom Leben misshandelten und benachteiligten
Friedensbringer hier mal schnuppern wollen ?

Ist ja natürlich nicht ganz fair, es wurde bestimmt ein gefälschter
Löffel untergeschoben, der Glaube war schon ok (evtl.).
Eigentlich heisst das Ding ja auch Tarnkappe.
#73
Bodenlose Philosophie nMM.

Dann noch in "London", und dann die Frage "Was können wir dagegen tun".
Ahhhhh, England hat nicht mal die selbe Währung! Dann dieses "Wir". Achso, wenn das so "wir" sind, dann verantworte dich doch mal für die Verbrechen von England. Aber kein Wunder, kein Ton.

Außerdem, versteh ich bei der ganzen Panikmache nie, warum die Leute nicht das Gegenseitige sehen. Die veranstallten ständig ne Schlammschlacht gegen Etwas, was sei vermeitlich selbst nicht sind - aber sehen nicht, auch eig. NIE - die Kehrseite - da geht die Verantwortung völlig an einem vorbei.

Z.B die Kolonialtradition von England - wieviel das in anderen Ländern kaputt gemacht hat. Interessiert ja keine Sau, man hat ja selbst davon indirekt profitiert. Aber rumheulen wenn da irgendwo ein Artikel ist, und so tun als wäre dieser Artikel eine neue Kriegserklärung.

Ständig diese einseitige Philosophie, die nmM völlig Bodenlos ist.
#74
(08-10-2013, 21:56)Artist schrieb: Ständig diese einseitige Philosophie, die nmM völlig Bodenlos ist.

Na dann arbeiten wir doch erstmal in den nächsten 500Jahren auf
was seit 500 Jahren passiert ist.
in 500 Jahren kümmen wir uns dann um die Probleme von heute
die dann ja auch 500 Jahre alt sind.
Schön Eins nach dem Anderen.

Glaub nicht das man mit so einer ewig Gestrigen -Philosophie
wirklich weiterkommen.
Wieso sollte mich interessieren was in deutschen Kolonnien in
Indonesien passiert ist.
Ich bin sowieso eigentlich DDr-Bürger, was interessieren mich die
Deutschen. Auch da waren meine Eltern nur zugezogen.
Muss ich jetzt Carepakete für Togo packen oder was ?

Was ist eigentlich mit den kolonialen Eisenbahnen, Infrastruktur, in Afrika , Indien....
kriegen wir die jetzt wieder zurück ?
Soll der Suezkanal wieder zugekippt werden.
#75
(08-10-2013, 14:53)Klaro schrieb: Nun wäre noch die Frage: warum im Islam noch nicht ?
Deswegen, weil man kleine Mädchen nicht in den Kopf schiesst ?

"Bei einem Attentat der pakistanischen Taliban (TTP) auf Malala Yousafzai entkam die Bloggerin nur knapp dem Tod. Der Fall sorgte weltweit für Aufsehen und Empörung. Zu ihrem 16. Geburtstag (am 12. Juli 2013) hielt sie als erste Jungendliche eine Rede vor der Vereinten Nation. Daraufhin meldete sich TTP-Kommandant Adnan Rasheed in einem offenen Brief an Malala." -->
*http://www.muslimaktiv.de/index.php/nachrichten/interessantes/924-malala-und-die-taliban-der-ganze-brief

Sollte man sich wirlich mal ansehen.

Warum Islam jetzt ?


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