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12-09-2008, 13:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24-10-2008, 08:13 von Keiner.)
Gelöscht
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(12-09-2008, 13:23)Keiner schrieb: Unsichtbare Götter sind unantastbare, personifizierte Symbole, denen sich alle Gläubigen bedingungslos unterzuordnen haben.
Der Wille der Götter wird von ihren irdischen Stellvertretern für alle Gläubigen verbindlich interpretiert.
Nur so lassen sich globale, religiöse Organsationen organisieren und führen.
Moin,
kann man so sehen. Man muss aber deutlich sagen, dass sich dieses nicht auf jeden Glauben bezieht sondern eben auf Organisationen.
Es gibt auch Glauben (z.B. der jüdische), der die eigene Wegfindung in den Vordergrund stellt und eben nicht die organisierte Führung.
Und auch bei organisierten Glaubensführungen hat jedes Mitglied (zumindest meist) die Möglichkeit, die Organisation zu wechseln, um sich eine Richtung zu suchen, die der eigenen Überzeugung eher passt.
Tschüss
Jörg
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14-09-2008, 10:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24-10-2008, 08:14 von Keiner.)
Gelöscht
Kannst Du Dir denn vielleicht vorstellen, so etwas wie "Gottes Stellvertreter" zu sein?
Wenn Du das einmal durchdenken würdest?
Einfach nur mal darüber nachdenken was so ein Gott von Dir verlangen könnte oder würde
wenn es Ihn denn gäbe?
Und nicht etwas von irgendwelcher Organisation Vorgekautes sondern etwas von Dir Selbsterdachtes?
Und stelle Dir dabei vor dass das ein "guter" Gott ist.
Also Einer Der es gut mit der Schöpfung meint.
Nur ein Spielchen, mehr nicht.
Kannst ja mal vorm Schlafengehen daran denken.
Gruß,
Wojciech