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Warum wurde das Thema 11.9. geschlossen???
#1
Hallo,

das Thema 11. September wurde mitten in der Diskussion geschlossen.

Will man uns hier einen Maulkorb verpassen?

Darf man nichts gegen den "großen Bruder" USA sagen???:bduh:

Ich dachte, dies sei ein religiöses Forum, scheint mir nun aber eher politisch tendenziös.....

Ist es hier nicht erwünscht,dass jemand von den Toten auf der "anderen Seite" spricht, von den vielen verstümmelten und ermordeten Zivilisten?

Messt auch Ihr den Wert eines Menschenlebens mit verschiedenen Maßstäben??:shifty:

Wie war das noch mit dem Verhalten der Kirche im dritten Reich?:eh:

Hat sich immer noch nichts geändert???

Vielleicht ist es unter solchen Umständen ganz gut, dass die Kirchen immer leerer werden...mit der eigentlichen Botschaft von Nächstenliebe hat das ganze mitmenschliche Getue ja anscheinend sowieso nichts mehr zu tun.:coffee:

Gruß - Gudrun
Jedes Mal, wenn ein Traum in Erfüllung geht, geht er verloren.
#2
Liebe Gudrun,

"Maulkorb und Zensur" - kennen wir hier nicht. Den einzigsten "Maulkorb", den wir selbst umgehängt bekommen haben, ist das sattsam bekannte Urteil des Landgerichts Hamburg zur Verantwortung der Forenbetreiber.... damit müssen wir alle leben.

Ansonsten: Klar gibt`s und gab`s Tote "auf der anderen Seite" - aber das ist keine Rechtfertigung für die Geschehnisse am 11.09. Klar, es gibt eine Riesendiskussion, auch in Medien, ob der 11.09. ni9cht zumindestens seitens der US-Regierung "billigend in Kauf genommen" wurde; ja es gibt sogar Vermutungen, dass der Anschlag durch amerikanische Geheimdienste mit vorbvereitet wurde, um die Öffentlichkeit im eigenen Land hinsichtlich einer potentiellen Bedrohung der USA zu "sensibilisieren" - und mal ganz ehrlich: Machthaber, ob diktatorische oder demokratisch gewählte, kommen schon auf die seltsamsten Ideen, um ihre Position zu sichern... das war in Deutschland so, in Europa, in den vielfältigsten afrikanische, asiatischen, amerikanischen Ländern... von Grenada über den Sudan bis nach China ist die Welt hier schon einiges "an Kummer gewöhnt"....

Das Problem, das sich grundsätzlich stellt: Wird ein Terroranschlag dadurch "gerechtfertigt", dass die Opfer des einen Anschlages Täter im davor gewesenen Anschlag waren? Wäre der 11.09. nicht eigentlich ein weltweiter Anlass gewesen, um grundsätzlich die Ursachen jeglichen Terrors zu bekämpfen, anstatt an Symtomen herum zu doktern? Hätte die Welt nach dem 11.09. nicht sagen sollen: "Und eben ist Schluss - keine Katjuscha`s mehr auf israelische Häüser, keine Panzer mehr im Gaza-Streifen, keine Kriegsführung wegen Rohstoffen wie Wasser (Sudan) und Öl (Irak) - wer Terror verursacht und dem Terror mit Terror begegnet, kommt vor`s Haagener Kriegsgericht - ohne Ansehn der Reputation und Person

Die gegenseitige Aufrechnerei, das sich rühmen, man sei doch gar nicht so schlimm; die "Anderen" wären viel schlimmer - bringt ausser neuem Zank und Streit garnix.

Das The "11.09." verlangt mehr Sensibilität als ein gegenseitiges Aufrechnen. Von daher bin ich schon damit einverstanden, dass der Thread erstmal geschlossen ist - auch wenn ich selber zur Schliessung nicht beigetragen habe.

Liebe Grüsse
Thomas
#3
Ja, die Ideen mancher sind vielfältig und die Ausführung auch....

Es geht immer nach dem gleichen PRinzip: Macht und Geld. Viele vergessen dafür alles, würden sogar noch Vater und Mutter verkaufen. Andererseits wird immer weniger nach den _Hintergründen gefragt. Aber vielleicht war das auch schon früher so. Bei uns hiess es damals; gegen die Amerikaner demonstirert man nicht, die beschützen uns vor dem bösen, bösen Russen und außerdem haben sie uns 1948 vor dem Verhungern gerettet.....blablabla.

MEhr wie Spekulationen wird man über den 11. Sept wohl nie ergahren, es wird wohl ebenso im Dunkeln bleiben wie die Sache mit Pourl HArbor.
#4
(28-09-2008, 23:53)t.logemann schrieb: Liebe Gudrun,

"Maulkorb und Zensur" - kennen wir hier nicht. Den einzigsten "Maulkorb", den wir selbst umgehängt bekommen haben, ist das sattsam bekannte Urteil des Landgerichts Hamburg zur Verantwortung der Forenbetreiber.... damit müssen wir alle leben.

Ansonsten: Klar gibt`s und gab`s Tote "auf der anderen Seite" - aber das ist keine Rechtfertigung für die Geschehnisse am 11.09. Klar, es gibt eine Riesendiskussion, auch in Medien, ob der 11.09. ni9cht zumindestens seitens der US-Regierung "billigend in Kauf genommen" wurde; ja es gibt sogar Vermutungen, dass der Anschlag durch amerikanische Geheimdienste mit vorbvereitet wurde, um die Öffentlichkeit im eigenen Land hinsichtlich einer potentiellen Bedrohung der USA zu "sensibilisieren" - und mal ganz ehrlich: Machthaber, ob diktatorische oder demokratisch gewählte, kommen schon auf die seltsamsten Ideen, um ihre Position zu sichern... das war in Deutschland so, in Europa, in den vielfältigsten afrikanische, asiatischen, amerikanischen Ländern... von Grenada über den Sudan bis nach China ist die Welt hier schon einiges "an Kummer gewöhnt"....

Das Problem, das sich grundsätzlich stellt: Wird ein Terroranschlag dadurch "gerechtfertigt", dass die Opfer des einen Anschlages Täter im davor gewesenen Anschlag waren? Wäre der 11.09. nicht eigentlich ein weltweiter Anlass gewesen, um grundsätzlich die Ursachen jeglichen Terrors zu bekämpfen, anstatt an Symtomen herum zu doktern? Hätte die Welt nach dem 11.09. nicht sagen sollen: "Und eben ist Schluss - keine Katjuscha`s mehr auf israelische Häüser, keine Panzer mehr im Gaza-Streifen, keine Kriegsführung wegen Rohstoffen wie Wasser (Sudan) und Öl (Irak) - wer Terror verursacht und dem Terror mit Terror begegnet, kommt vor`s Haagener Kriegsgericht - ohne Ansehn der Reputation und Person

Die gegenseitige Aufrechnerei, das sich rühmen, man sei doch gar nicht so schlimm; die "Anderen" wären viel schlimmer - bringt ausser neuem Zank und Streit garnix.

Das The "11.09." verlangt mehr Sensibilität als ein gegenseitiges Aufrechnen. Von daher bin ich schon damit einverstanden, dass der Thread erstmal geschlossen ist - auch wenn ich selber zur Schliessung nicht beigetragen habe.

Liebe Grüsse
Thomas

Hallo Thomas,

natürlich gibt es für Terroranschläge keine Rechtfertigung. Es lag auch nicht in meiner Absicht, diese irgendwie schön zu reden.

Genau so wenig lässt sich der Mord an der Zivilbevölkerung in den von den USA angegriffenen Staaten meiner Meinung nach rechtfertigen.

Gutes, was sich nur mit Waffengewalt und Todesopfern exportieren lässt, kann so gut nicht sein...

Was mich so aufregt, ist, dass um jeden toten Amerikaner, Europäer oder noch schlimmer - vielleicht sogar einen Deutschen(!) ein Riesengeschrei gemacht wird, während die Todesopfer auf der anderen Seite, deren Anzahl mindestens ungefähr 20mal so hoch ist, nur beiläufig und ohne Anteilnahme erwähnt werden

Gruß - Gudrun
Jedes Mal, wenn ein Traum in Erfüllung geht, geht er verloren.
#5
Naja die toten allerseiten haben ja noch "glück" gehabt, was ist denn mit den ganzen verstümmelten leuten durch kriegsgerät wie z.B minen oder granaten etc. ein oder mehrere körperteile verloren haben und das sind ja nicht nur erwachsenen sondern auch kinder das ist doch eigentlich der wahre grauen, oder?
#6
Prinziepiell, liebe Gudrun, hat sich "die Welt an die Toten gewöhnt". Und ebenso prizipiell geht nur dann ein Aufschrei der Entrüstung durch die Medien, wenn die Ermordeten gerade aus der eigenen Nation oder dem Bereich der eigenen "Waffenbrüderschaft" kommen.... Diejenigen unter uns, die das Morden per se kritsieren, egal ob "die eigene Nation, die eigenen Verbündeten" oder die zum Feindbild hochgepuschten "Gegner" die Opfer sind, sind noch viel zuwenige in dieser Welt - auch wenn man feststellen kann, das es immer mehr Menschen werden, die gegen den Mord aufstehen - egal an wem und wo er stattfindet.

Tja, Padawan - bezeichnenderweise hat die Bundesrepublik das weltweite Ächtungsgebot von Landminen nicht unterzeichnet - weil die "besten Landminen" ja in Deutschland produziert werden.... Zugunsten von Arbeitsplätzen - schreckt man in Deutschland vor dem mittelbaren Morden nicht zurück - waren wir in der Nazizeit noch unmittelbare Täter, haben wir uns heute schon in soweit" zivilisiert", als das wir "nur noch" mittelbare Täter sind.....

"Denk ich an Deutschland, in der Nacht - bin ich um den Schlaf gebracht...."........
#7
(29-09-2008, 01:01)gudrun schrieb: Hallo Thomas,

natürlich gibt es für Terroranschläge keine Rechtfertigung. Es lag auch nicht in meiner Absicht, diese irgendwie schön zu reden.

Genau so wenig lässt sich der Mord an der Zivilbevölkerung in den von den USA angegriffenen Staaten meiner Meinung nach rechtfertigen.

Gutes, was sich nur mit Waffengewalt und Todesopfern exportieren lässt, kann so gut nicht sein...


Gruß - Gudrun

Moin,

das Problem ist, dass sehr viele Menschen Mord relativieren, wenn es ihrer Ideologie oder ähnlichem nahe kommt. Alle Seiten tun das.

Achte mal darauf, wie schwer es Menschen in Diskussionen haben, die das nicht tun. Die Unrecht auf beiden Seiten benennen. Die ernten keine Einsicht sondern werden von beiden Seiten angefeindet und jeweils der Gegenseite zugerechnet. Manchmal sogar mehr angefeindet als die eigentlichen Gegner.

Zitat:Was mich so aufregt, ist, dass um jeden toten Amerikaner, Europäer oder noch schlimmer - vielleicht sogar einen Deutschen(!) ein Riesengeschrei gemacht wird, während die Todesopfer auf der anderen Seite, deren Anzahl mindestens ungefähr 20mal so hoch ist, nur beiläufig und ohne Anteilnahme erwähnt werden

Wieso schreibst Du hier von Seiten?

1994 wurden innerhalb von 100 Tagen in Ruanda mindestens 500.000 Menschen ermordet. Das macht 100 Tage lang jeden Tag Mordopfer im Ausmaß des Anschlages auf das WTC. Jeden Tag! 100 Tage hintereinander!

Reaktion darauf? Kaum eine.

So geht es Menschen, die keine Seite haben.

Tschüss

Jörg
#8
Ein Thread in welchem den Opfern des 11. Septembers gedacht wird, instrumentalisieren ein paar politische Geisterfahrer zu ihren niederen Zwecken.

Grudrun schrieb:Ist es hier nicht erwünscht,dass jemand von den Toten auf der "anderen Seite" spricht, von den vielen verstümmelten und ermordeten Zivilisten?

Worauf wartet sie noch ?

Zitat:Die Zahl der Opfer des irakischen Baath-Regimes wird seit seinem Machtantritt im Jahre 1968 die erste Million überschritten haben. Wir haben uns bemüht Zahlen und Fakten zusammenzutragen aus den Jahresberichten von Amnesty international, Reporten von Human Rights Watch und anderen Menschenrechtsorganisationen, von Hilfswerken, aus Presseberichten, von Überlebenden und kurdischen Organisationen.
http://www.efrin.net/cms/deutsch/index.p...om_content&task=view&id=117&Itemid=26
http://www.fluechtlingsrat.org/info/info...ssein.html

Zitat:Taliban schneiden einem Opfer in der Oeffentlichkeit den Hals durch

www.rawa.org

Jan Roß schrieb: Anti-Amerikanismus
Das Bauchgrimmen des Erdballs
Von der Subkultur zur Leitkultur – ein kollektiver Anti-Amerikanismus erobert die Welt.

Hannes Stein schrieb:Warum hassen Europäer die USA so sehr?

http://de.wikipedia.org/wiki/Antiamerikanismus
#9
(29-09-2008, 10:12)Flat schrieb: Moin,

das Problem ist, dass sehr viele Menschen Mord relativieren, wenn es ihrer Ideologie oder ähnlichem nahe kommt. Alle Seiten tun das.

Achte mal darauf, wie schwer es Menschen in Diskussionen haben, die das nicht tun. Die Unrecht auf beiden Seiten benennen. Die ernten keine Einsicht sondern werden von beiden Seiten angefeindet und jeweils der Gegenseite zugerechnet. Manchmal sogar mehr angefeindet als die eigentlichen Gegner.

Zitat:Was mich so aufregt, ist, dass um jeden toten Amerikaner, Europäer oder noch schlimmer - vielleicht sogar einen Deutschen(!) ein Riesengeschrei gemacht wird, während die Todesopfer auf der anderen Seite, deren Anzahl mindestens ungefähr 20mal so hoch ist, nur beiläufig und ohne Anteilnahme erwähnt werden

Wieso schreibst Du hier von Seiten?

1994 wurden innerhalb von 100 Tagen in Ruanda mindestens 500.000 Menschen ermordet. Das macht 100 Tage lang jeden Tag Mordopfer im Ausmaß des Anschlages auf das WTC. Jeden Tag! 100 Tage hintereinander!

Reaktion darauf? Kaum eine.

So geht es Menschen, die keine Seite haben.

Tschüss

Jörg

Hallo jörg,

Du sprichst doch genau das aus, was ich meine: Menschen ,die nicht zu unserem Kulturkreis gehören, fremd sind, zählen für uns nicht.

Über die vielen Toten,die einfach ignoriert werden, weil sie bei uns keine "Lobby" haben, spricht man einfach nicht.

Das einfachste Beispiel ist doch ein Flugzeugabsturz:" Es wurden 300 Menschen getötet. - Möglicherweise waren auich zwei Deutsche dabei..."

... bei einem Anschlag wurden zwei amerikanische, deutsche oder sonst irgendwelche "guten" Soldaten getötet... Es kamen auch 30 Iraki, Pakistani oder sonstwelche "minderwertigen Eingeborenen" ums Leben, aber das ist ja nicht so schlimm, denn sie gehören ja sowieso zu denen, die die Ideale der westlichen Welt zerstören wollen...:coffee:

Was sind das noch für Ideale, die sich nur mit (militärischer) Gewalt durchsetzen lassen?

Gruß - Gudrun
Jedes Mal, wenn ein Traum in Erfüllung geht, geht er verloren.
#10
(29-09-2008, 12:50)nadia schrieb: Ein Thread in welchem den Opfern des 11. Septembers gedacht wird, instrumentalisieren ein paar politische Geisterfahrer zu ihren niederen Zwecken.

[quote=Grudrun]Ist es hier nicht erwünscht,dass jemand von den Toten auf der "anderen Seite" spricht, von den vielen verstümmelten und ermordeten Zivilisten?

Worauf wartet sie noch ?

Hallo Nadia,

ich warte nur darauf, dass es weder in der Berichterstattung in den Medien noch in den Köpfen der Menschen Unterschiede gibt, was den Wert eines Menschenlebens angeht!

Ein Geisterfahrer ist doch jemand, der in der falschen Richtung auf die Autobahn fährt. -Oder?

Woher nimmst Du die Sicherheit, nicht selbst der "Geisterfahrer" zu sein?Eusa_think

Was für einen niederen Zweck willst DU mir denn schon unterstellen? -Überleg doch mal, welche Position Du gerade vertrittst!?

Hörte man nicht vor kurzem Dein Gejammer, dass Du dich als Jüdin angegriffen fühlst?--- Und jetzt sortierst Du selbst Menschenleben als mehr oder weniger achtenswert????:coffee:

Gudrun
Jedes Mal, wenn ein Traum in Erfüllung geht, geht er verloren.
#11
(30-09-2008, 01:50)gudrun schrieb: Und jetzt sortierst Du selbst Menschenleben als mehr oder weniger achtenswert????:coffee:
Tat sie doch in fast peinlicher Instrumentalisierung einer jüdischen Opferpose ebenso. Wo war da nur der Schein von Respekt für Opfer der z.B. arabischen Bevölkerung der Region? Eine für mich schrecklich einseitige Ich-Perspektive ...
Ironischerweise wirft sie genau dies allen anderen vor.
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Jerci Stanislaw Lec)

Wer will, dass Kirche SO bleibt - will nicht, dass sie bleibt!
#12
(29-09-2008, 22:56)t.logemann schrieb: Frei nach Bonhoeffer: Die Aussage "....ich war/bin ja nicht betroffen" zeugt auch nicht gerade von Zivilcourage...
Zivilcourage bedeutet für mich NICHT, löschwütige (hier allmächtige) MODs rechtlich zu beraten (dürfte ich auch nicht), Zivil-Courage bedeutet für mich, für die Rechte unrecht Reglementierter einzutreten, dass notfalls auch auf die Gefahr des Ausgeschlossenwerdens, wenns dem einen oder andern Mod persönlich zu kritisch wird ...
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Jerci Stanislaw Lec)

Wer will, dass Kirche SO bleibt - will nicht, dass sie bleibt!
#13
Ein einmal erlittenes, großes Unrecht - wirkt in der Erinnerung der Betroffenen (Vergebung hin oder her) von Ewigkeit zu Ewigkeit - oder? Eusa_think
#14
Wie wäre es, wenn jemand dieses Thema mit dem geschlossenen thema zusammenfügt und es wieder eröffnet, denn so wie ich das sehe wird hier eh themennah geschrieben, allerdings sehe ich hier nach wie vor keine Begründung für die Schließung.

Meine Güte ist das hier alles sinnfrei Sleepy2
Gruß
Motte

#15
Toungue 
(30-09-2008, 01:50)gudrun schrieb: Woher nimmst Du die Sicherheit, nicht selbst der "Geisterfahrer" zu sein?Eusa_think

Eine Variante des belieben Zwischenrufs:
»BIST DU JA SELBST, NÄNÄNÄNÄNÄHNÄH!« [Bild: 245.gif]


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