31-12-2008, 12:45
Ich möchte mich einklinken, wenn ich auch Analoges schon an anderer Stelle verfasst hatte.
Also ich verstehe mich als praktizierenden Christen und das schon zu DDR-Zeiten. Unsere Kinder waren nicht bei den Pionieren und in der FDJ und hatten keine Jugendweihe. Schule und mein Betrieb akzeptierten das. Sie bekamen sogar ihren Wunschberuf und eine Tochter konnte sogar zum Studium. Unser christlicher Glaube wurde in Schule und auch bei meinem Studium staatlicherseits heftig attakiert, aber heute ist es nicht viel anders. Meine wissenschaftliche Ausbildung war kein Abbruch für meinen Glauben an den Schöpfergott der Bibel, sondern eine hilfreiche und oft tolle Ergänzung für meinen Glauben. Wir hatten begriffen, dass wir in einem Raum-Zeit-Kontinuum leben, aus dem wir nun mal nicht heraus kommen. Alle unsere Erkenntnisse sind an dieses Kontinuum gebunden. Wir können auch keinerlei Aussagen über einen GOTT machen, der z. B. in einer ganz anderen Dimension lebt. So sind auch alle Religionen und Ideologien menschliche Konstrukte, die nach einer Institution suchen, der sich alles unterzuordnen hat. Bei den Kommunitsen war das der Dialektische Materialismus, die angeblich höchste Form der Wissenschaft. Für andere ist es der nackte Materialismus (Kapitalsimus), Idealismus jeglicher Coleur(?), Nationalsozialismus oder eben eine der Religionen, letztere versuchen dann die Gottheit oder -en durch gute Taten und Opfer zu beschwichtigen, auch die Änhänger der christlichen Religion tun das durch vermeinlich gute Werke. Und nun gibt es die Bibel, die das eigentlich alles bestätigt, wenn man sie nur einmal richtig durchliest und Zusammenhänge erkennt. Seit Max Planck wissen wir, dass nur dort Raum und Zeit "existieren", wo es Materie gibt. keine Materie - kein Raum - keine Zeit. Die Bibel sagt z.B., dass GOTT in einem Licht - sprich "Energiepotential" - wohnt, wo niemand hinkommt, dass ER außerdem nicht an Raum und Zeit gebunden ist, weil ER Geist ist, wie man das auch immer verstehn will. GOTT gibt sich in der Bibel und auch in der Welt zu erkennen, ER offenbart sich den Menschen und ER sagt auch: Erforscht doch die Welt, ich habe nix dagegen, macht sie euch untertan, aber plündert sie nicht aus. ER sagt aber auch, dass wir große Probleme bekommen werden, wenn wir IHN nicht als GOTT akzeptieren und die Ereignisse auf der Welt sind ein täglicher Beweis dafür, denn die Menschheit insgesamt erkennt den GOTT der Bibel nicht an, muss allerdings mit den Kosequenzen leben, was sie wiederum nicht will, kommt aber allein aus dem Dillema nicht raus!!! Die Bibel zeigt einen Ausweg, den die Menschen aber auch nicht gehen wollen, sorry, das alles glaube ich und nicht nur ich. Shalom meinelpl
Also ich verstehe mich als praktizierenden Christen und das schon zu DDR-Zeiten. Unsere Kinder waren nicht bei den Pionieren und in der FDJ und hatten keine Jugendweihe. Schule und mein Betrieb akzeptierten das. Sie bekamen sogar ihren Wunschberuf und eine Tochter konnte sogar zum Studium. Unser christlicher Glaube wurde in Schule und auch bei meinem Studium staatlicherseits heftig attakiert, aber heute ist es nicht viel anders. Meine wissenschaftliche Ausbildung war kein Abbruch für meinen Glauben an den Schöpfergott der Bibel, sondern eine hilfreiche und oft tolle Ergänzung für meinen Glauben. Wir hatten begriffen, dass wir in einem Raum-Zeit-Kontinuum leben, aus dem wir nun mal nicht heraus kommen. Alle unsere Erkenntnisse sind an dieses Kontinuum gebunden. Wir können auch keinerlei Aussagen über einen GOTT machen, der z. B. in einer ganz anderen Dimension lebt. So sind auch alle Religionen und Ideologien menschliche Konstrukte, die nach einer Institution suchen, der sich alles unterzuordnen hat. Bei den Kommunitsen war das der Dialektische Materialismus, die angeblich höchste Form der Wissenschaft. Für andere ist es der nackte Materialismus (Kapitalsimus), Idealismus jeglicher Coleur(?), Nationalsozialismus oder eben eine der Religionen, letztere versuchen dann die Gottheit oder -en durch gute Taten und Opfer zu beschwichtigen, auch die Änhänger der christlichen Religion tun das durch vermeinlich gute Werke. Und nun gibt es die Bibel, die das eigentlich alles bestätigt, wenn man sie nur einmal richtig durchliest und Zusammenhänge erkennt. Seit Max Planck wissen wir, dass nur dort Raum und Zeit "existieren", wo es Materie gibt. keine Materie - kein Raum - keine Zeit. Die Bibel sagt z.B., dass GOTT in einem Licht - sprich "Energiepotential" - wohnt, wo niemand hinkommt, dass ER außerdem nicht an Raum und Zeit gebunden ist, weil ER Geist ist, wie man das auch immer verstehn will. GOTT gibt sich in der Bibel und auch in der Welt zu erkennen, ER offenbart sich den Menschen und ER sagt auch: Erforscht doch die Welt, ich habe nix dagegen, macht sie euch untertan, aber plündert sie nicht aus. ER sagt aber auch, dass wir große Probleme bekommen werden, wenn wir IHN nicht als GOTT akzeptieren und die Ereignisse auf der Welt sind ein täglicher Beweis dafür, denn die Menschheit insgesamt erkennt den GOTT der Bibel nicht an, muss allerdings mit den Kosequenzen leben, was sie wiederum nicht will, kommt aber allein aus dem Dillema nicht raus!!! Die Bibel zeigt einen Ausweg, den die Menschen aber auch nicht gehen wollen, sorry, das alles glaube ich und nicht nur ich. Shalom meinelpl