24-05-2009, 16:26
(24-05-2009, 10:12)Ekkard schrieb: Helmut hat dankenswerter Weise aufgezeigt, wie denknotwendig Bekenntnisse sind. Wenn ich recht verstehe, räumt auch er ein, dass eine atheistische Sichtweise möglich ist. Aber diese ist ebenfalls nicht in der Lage, Religionen als "falsch" oder "richtig" zu beurteilen im Sinne einer logischen "Schlussfolgerung".
Nun , ich verstehe Helmut ganz und gar nicht so , daß er atheistische und überhaupt andere Sichtweisen für "möglich" hält.
Er bezeichnet sie als falsch und jenseits jeder Wahrheit , toleriert sie aber .
Siehe seine Signatur.
Bezüglich des Threads hier vermute ich mal , daß der Threadersteller auf die Unvereinbarkeit der religiösen Geschichten abzielt , wenn diese wörtlich genommen als reale historische Ereignisse betrachtet werden .
Ich denke , daß sich viele Mißverständnisse hier vermeiden lassen würden , wenn besser herausgestellt werden würde , über was eigentlich diskutiert wird .
Aber womöglich hast du das mit der Unterscheidung zwischen Bekenntnis und Wahrheit gemeint ?