20-11-2009, 11:58
Und wenn sie nicht eintreffen? ist sie dann nur eine Kuh? *g*
Gruß
Motte
Motte
Warum schickte Gott so viele Propheten???
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20-11-2009, 12:09
Nein, ne Lügensau ^^
20-11-2009, 12:35
(20-11-2009, 04:56)Witch of Hope schrieb:(20-11-2009, 00:43)zahira schrieb: Die Propheten haben den Menschen die Mitteilungen überbracht (überbringen noch immer?) die "Gott" den Menschen zukommen lassen wollte (will?) Genau darum geht es.
20-11-2009, 13:40
(20-11-2009, 12:35)petra1979 schrieb:(20-11-2009, 04:56)Witch of Hope schrieb: Aber woher wollten die Menschen damals (und heute?) wissen, ob so jemand aus sich heraus redete,oder von "Gott" beauftragt war? ich kann mich auch auf den Marktplatz hinstellen, den Leuten "tut Buße" zurufen, und ihnen androhen, das, wenn sie es nicht tun, das fliegende Spagettimonster auftaucht, und sie alle kitzelt. Aber macht mich das zu einer Prophetin? und hast du eine meinung dazu? sie könnte ja interessant auch für uns sein
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
20-11-2009, 13:46
20-11-2009, 14:27
Reicht dir die Meinung meiner zweiten Persönlichkeit? :icon_cheesygrin:
20-11-2009, 21:44
Was macht also einen Menschen zum Propheten? Was hat ihn früher dazu gemacht und wo liegt die Grenze zwischen Prophet und Spinner?
Gruß
Motte
20-11-2009, 22:30
(20-11-2009, 21:44)SchmetterMotte schrieb: Was macht also einen Menschen zum Propheten? Was hat ihn früher dazu gemacht und wo liegt die Grenze zwischen Prophet und Spinner? beauty lies in the eye of the beholder eine strenge definition wäre dem mythos wohl abträglich
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
20-11-2009, 22:36
(20-11-2009, 21:44)SchmetterMotte schrieb: Was macht also einen Menschen zum Propheten? Was hat ihn früher dazu gemacht und wo liegt die Grenze zwischen Prophet und Spinner? Nur der Erfolg,..schau dir die unzähligen no-name Bands an,..die unterscheiden sich oft nicht durch Top-bands, nur sind letztere besser rausgekommen,.. Mit Propheten ists genauso,.. gutes Marketing=Prophet, schlechtes Marketing =Habmichliebjacke
Aut viam inveniam aut faciam
20-11-2009, 23:02
Ich finde, einen Propheten an seinem Erfolg festzumachen ist, als würde ein Kind den Weihnachtsmann Micky Maús nennen, wenn er dem Kind nichts schenkt :P
Gibt es da auch eine ernsthafte Definition?
Gruß
Motte
20-11-2009, 23:12
(20-11-2009, 23:02)SchmetterMotte schrieb: Ich finde, einen Propheten an seinem Erfolg festzumachen ist, als würde ein Kind den Weihnachtsmann Micky Maús nennen, wenn er dem Kind nichts schenkt :P naja - die definition in meinem beitrag 441 http://religionsforum.de/showthread.php?tid=3121&pid=65182#pid65182 prophet ist, wer gottes willen verkündet war schon ernst gemeint bleibt immer noch die frage, wie man die glaubwürdigkeit eines solchen anspruches bewertet.dazu meinte ich: beauty lies... usw.
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
21-11-2009, 08:54
Auch dies war ernstgemeint
Zitat:Das Berufungsereignis Der biblische Prophet ernennt sich nicht selbst zum Propheten! Er wird von Gott berufen. Und mancher Prophet ist damit gar nicht einverstanden. Legitimationswunder unterstützen seinen Anspruch, im Namen Gottes zu reden. Der biblische Prophet entwirft kein neues Gottesbild. Im allgemeinen erinnert er an das bekannte Gottesbild. Der Prophet stört. Insbesondere werden Könige und Würdenträger, mitunter aber auch das Volk durch seine Rede kritisiert. Gruß Dornbusch
21-11-2009, 10:29
(21-11-2009, 08:54)Dornbusch schrieb: Der biblische Prophet ernennt sich nicht selbst zum Propheten! Er wird von Gott berufen aber woher will man das wissen? Zitat:Legitimationswunder unterstützen seinen Anspruch, im Namen Gottes zu reden zum beispiel?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
21-11-2009, 10:30
21-11-2009, 10:33
(21-11-2009, 08:54)Dornbusch schrieb: Der biblische Prophet entwirft kein neues Gottesbild. Im allgemeinen erinnert er an das bekannte Gottesbild. Und somit fallen so manche falsche Propheten, wie etwa, weil ich als Ehemalige mich da gut auskenne, Joseph Smith, der Gründer der Mormonen, durch den Rost. Denn er verkündete ein ANDERES Gottesbild, als zu jener Zeit gelehrt wurde. Eines, dass auch mit der Bibel nicht einherging. |
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