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Evidenzen von Gottes Existenz
Bisher ist man davon Ausgegangen das Schwämme zuerst waren und daher alles kam,und sich von niedrigen zum höheren entwickelte.

Jetzt geht man davon aus das Placozoa Vorfahr war
aus der einen Linie dann Placozoa (Tichoplax adhaerens ) , die zweite Linie Kiemenlochtiere,
daraus dann Stachelhäuter,Chordatiere (bis zum Menschen)
Gliedertiere daraus zweigt Weichtiere daraus Ringelwurm ab.

beim alten Bild waren Schwämme
dann Placzoa daraus,Rippenquallen daraus aus den Schwämmen jeweils,
Hohltiere,Ringelwurm ,Weichtiere ,Gliedertiere,Chordatiere Menschen ,Stachelhäuter,Kiemenlochtiere.
das alles kam aus den Schwämmen,

bei dem neuen ging von Anfang an die Gegensätze Placozoa und Kiemenlochtiere
als völlig verschieden ,ohne die niedrige zu hoher Entwicklung,sondern von Anfang an so angelegt.

sonst muß man auf Seiten der Unis lesen ,weil soviel Info hab ich jetzt auch nicht,
aber vielleicht wird das herkömmliche ja bald durch neues ersetzt,

jam
(18-09-2009, 12:25)Kyrios702 schrieb:
(18-09-2009, 08:19)Lhiannon schrieb:
(17-09-2009, 20:09)Kyrios702 schrieb:
(17-09-2009, 17:57)Lhiannon schrieb: Was genau meinst du mit "junger Erde Variante"?

Young earth creationism = Kreationisten, die glauben, die Erde sei 6000 Jahre alt.

Old earth creationism = Kreationisten, die glauben, die Erde sei 4 milliarden Jahre alt.

Du neigst also zu dem Glauben die Erde sei erst 6000 Jahre alt.

Wie erklärst du dir die Erkenntnisse von Archäologie, Paläontologie und Genetik?

wie gesagt, ich habe mir dies alles noch nicht so genau angeschaut, um mir da eine Meinung zu bilden. Was ich jedoch in Frage stelle, sind die Datierungsmethoden, und inwiefern die zuverlaessig und genau sind.
Wie meinst du, dass man mit Genetik auf die Zeitablaeufe schliessen kann ?

Sag mal, so ignorant kann man doch garnicht sein.
3, in Worten "drei" Wissenschaftszweige (Geologie hab ich vergessen), also VIER Wissenschaften beschreiben die Vorgänge in den Erdaltern schlüssig und du meinst ernsthaft die könnten das alle nicht datieren?

Weißt du was, ich glaube an Gott und an die Evolution (schau da, das passt zusammen) und so langsam empfinde ich deine Ignoranz als eine Beleidigung der göttlichen Schöpfung.

Nur weil ein 2000 Jahre altes Volks-Legendenbuch unbedingt wahr und richtig sein muss, da sonst ein paar daran verklammerte Menschen ihren Glauben verlieren, wird die Herrlichkeit und die Entwicklung der Schöpfung gegen jeden Beweis verneint.

Vielleicht hast du es noch nicht bemerkt, aber es gibt viele Wissenschaftler die an Gott glauben und dennoch kein Problem mit mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen haben.


Gott gebe dir Mut!
Lhiannon
(18-09-2009, 17:01)jam schrieb: Bisher ist man davon Ausgegangen das Schwämme zuerst waren und daher alles kam,und sich von niedrigen zum höheren entwickelte.

Jetzt geht man davon aus das Placozoa Vorfahr war

ja, die gestaltung des stammbaums ist in der wissenschaftlichen diskussion

das ist völlig normal und kein grund zur beunruhigung
(18-09-2009, 12:07)Romero schrieb: Warum das Leben in Meer anfing, weiss ich nicht. Meine Theorie, die mir jetzt auf die Schnelle einfällt. Im Wasser lösen sich wichtige Mineralien und sonstige Stoffe, die ein Lebewesen zum Leben braucht.

Kohlenstoff ist das wichtigste chemische Element, vorbedingung fuer die Entstehung des Lebens. Damit Kohlenstoff im Weltall ueberhaupt entstehen kann, ist eine genaue Feinabstimmung notwendig. Der Kohlenstoffanteil in unserem Organismus ist 62%. Kurz nach dem Urknall entstanden nur die ganz leichten Elemente Wasserstoff, Helium und Lithium. Schwerere Elemente konnten sich zunaechst nicht bilden:Schwerere Elemente, auch Kohlenstoff, konnten erst spaeter in laengeren Zeitraeumen unter den Temperatur- und Druckbedingungen im Inneren von Sternen gebildet und bei Nova- und Supernova-Explosionen in den Weltraum geschleudert werden.Die nahe liegende Reaktion zur Erzeugung von Kohlenstoff-12 (12 Nukleonen) waere die Verschmelzung von je drei Helium-4-Kernen ( alpha - Teilchen, 4 Nukleonen im Kern) zu (angeregtem) Kohlenstoff-12.Diese Reaktion ist aber zu selten und damit zu unergiebig; es muessen ja drei Kerne zugleich miteinander reagieren. Hoyle sagte nun aufgrund der Tatsache, dass heute Leben auf Kohlenstoffbasis existiert, ein (bisher unentdecktes) geeignetes Energieniveau des Kohlenstoff-Kerns bei 7.65 MeV voraus. Dieses wurde tatsaechlich experimentell gefunden und liegt nur 4% ueber der Summe der Massenenergien der Stoßpartner. Dieser merkwuerdige Zufall kommt durch ein sehr kompliziertes Zusammenspiel der Kraefte der Starken Wechselwirkung in den Kohlenstoffkernen zustande und wurde erst in juengster Zeit verstanden und naeherungweise berechnet . Der fehlende Energiebetrag wird leicht aus der kinetischen Energie der Kerne aufgebracht.Fast noch merkweurdiger ist, dass der Kohlenstoff nicht nach demselben Schema sofort zu Sauerstoff-16 weiter reagiert und dann gar nicht mehr vorhanden waere: Tatsaechlich hat Sauerstoff-16 ein ”resonanzverdaechtiges“ Energieniveau. Dieses ist aber fuer eine ergiebige Reaktion um 1% zu niedrig! Diese Differenz kann hier aber nicht durch kinetische Energie ausgeglichen werden, da diese ja immer positiv ist. Hoyle war vom Erfolg seiner eigenen anthropischen Voraussage sehr beeindruckt und bekannte spaeter: “Nothing has shaken my atheism as much as this discovery.” Und auch fuer den Physiker und Autor Paul Davies ist ganz offensichtlich, dass hier ein Element eines kosmischen Plans vorliegt.
(18-09-2009, 15:50)DureeTotale schrieb: Wie auch schon in der Diskussion um den Ursprung des Universums, in welcher du erst (ohne jede sinnvolle Begründung) behauptest, dass selbst die Existenz dessen was existiert, eine Ursache haben müsse, eben diese Notwendigkeit aber für Gott, welcher ja ebenfalls existieren soll, dann urplötzlich aber nicht mehr gelten solle und du diesen krassen Widersinn mit endlosen und sinnleeren Wortschwällen zu übertünchen suchst -

Du hast scheinbar ein leicht nachzuvollziehendes prinzip nicht verstanden. alles , was einen Beginn hatte, muss eine Ursache haben. Das Universum hat durch die Wissenschaft erwiesenermassen einen Beginn gehabt, folgerichtig hat es eine Ursache. Gott hingegen wurde nie erschaffen, er hatte nie einen Beginn, deswegen braucht auch niemand ihn erschaffen zu haben. Gott ist zeitlos. Da er der Erschaffer der Zeit ist, unterliegt er selbstverstaendlich nicht dem , was er erschaffen hat. Gott steht ueber der Zeit.

(18-09-2009, 15:50)DureeTotale schrieb: Erst soll Gott die erste Ursache von allem sein, was existiert, er soll alles aus dem Nichts geschaffen und damit dem Geschaffenen sämtliche Eigenschaften zugeteilt haben. Damit aber, wie dieses Geschaffene, also z.B. der Mensch, gemäß seiner vollumfänglich vom Schöpfer erhaltenen Beschaffenheit wirkt, soll der Schöpfer urplötzlich nichts mehr zu tun haben...

Gott hat dem Menschen den freien Willen geschenkt. Somit traegt der Mensch auch die Verantwortung fuer seine Entscheidungen. Willst du allerernstes behaupten, du haettest keinen freien Willen ?
(18-09-2009, 15:26)DureeTotale schrieb: Wie auch von anderen schon festgestellt wurde, bist du es höchstselbst, der mit solchem durchsichtigem Budenzauber die unausweichlichen Zweifel, welche jeder noch nicht völlig an die Kette gelegte Verstand an den Absurditäten der bibel-christlichen Verkündigung unweigerlich anmelden muss, wegzuschwätzen versucht...

Tja... du irrst dich. Meine Argumente sind wissenschaftlich begruendet.

Alan Guth, and Alexander Vilenkin, were able however to prove that any universe which has, on average, been expanding throughout its history cannot be infinite in the past but must have a past space-time boundary. What makes their proof so powerful is that it holds regardless of the physical description of the universe prior to the Planck time.

It is said that an argument is what convinces reasonable men and a proof is what it takes to convince even an unreasonable man. With the proof now in place, cosmologists can no longer hide behind the possibility of a past-eternal universe. There is no escape, they have to face the problem of a cosmic beginning (Many Worlds in One [New York: Hill and Wang, 2006], p.176).
(18-09-2009, 17:19)Lhiannon schrieb: Sag mal, so ignorant kann man doch garnicht sein.
3, in Worten "drei" Wissenschaftszweige (Geologie hab ich vergessen), also VIER Wissenschaften beschreiben die Vorgänge in den Erdaltern schlüssig und du meinst ernsthaft die könnten das alle nicht datieren?

habe ich dies behauptet ? Ich habe mir diese Thematik noch nicht genauer angesehen, deswegen habe ich auch noch keine persoehnliche Meinung .
Da du jedoch so sicher bist, dass die wissenschaftlichen Datierungsmethoden so zuverlaessig sind, nenn doch mal ein paar stichwoerter , ein paar datierungsmethoden, und ich seh mir das genauer an.
(18-09-2009, 18:36)Kyrios702 schrieb: Ich habe mir diese Thematik noch nicht genauer angesehen, deswegen habe ich auch noch keine persoehnliche Meinung .
Da du jedoch so sicher bist, dass die wissenschaftlichen Datierungsmethoden so zuverlaessig sind, nenn doch mal ein paar stichwoerter , ein paar datierungsmethoden, und ich seh mir das genauer an.

eigentlich läuft so was ja umgekehrt: bevor man sich nicht genauer mit etwas befaßt hat, stellt man keine behauptungen über dessen unzuverlässigkeit auf
(18-09-2009, 13:40)Romero schrieb: Wieder dasselbe. Und so weiter zurück, bis wir zum Szenario der Bildung einer Zelle kommen, das Petronius netterweise so leicht verständlich umschrieben hat. Damit sollte die Frage geklärt sein.

Du umgehst die Frage, und gibst in wirklichkeit keine Antwort......es muss ein punkt gegeben haben, wo entweder das Ei, oder die Henne da waren. Beide konnten nicht zum selben Zeitpunkt entstehen, entweder das eine, oder das andere. Also ? keine Antwort ?
(18-09-2009, 18:40)petronius schrieb: eigentlich läuft so was ja umgekehrt: bevor man sich nicht genauer mit etwas befaßt hat, stellt man keine behauptungen über dessen unzuverlässigkeit auf

habe ich das ? wo denn ? Ich stelle die Datierungsmethoden nicht in Frage, weil ich mich damit befasst habe, sondern, weil ich mich noch nicht damit befasst habe.
(18-09-2009, 19:02)Kyrios702 schrieb:
(18-09-2009, 18:40)petronius schrieb: eigentlich läuft so was ja umgekehrt: bevor man sich nicht genauer mit etwas befaßt hat, stellt man keine behauptungen über dessen unzuverlässigkeit auf

habe ich das ? wo denn ? Ich stelle die Datierungsmethoden nicht in Frage, weil ich mich damit befasst habe, sondern, weil ich mich noch nicht damit befasst habe.

ja, sag ich doch

keine ahnung (und noch nicht mal welche haben wollen), aber meckern
(18-09-2009, 19:18)petronius schrieb: ja, sag ich doch

keine ahnung (und noch nicht mal welche haben wollen), aber meckern

1. meckere ich nicht.
2. wie weisst du, dass ich keine Ahnung haben will ?

3. macht es ueberhaupt sinn, dir zu antworten ?
(18-09-2009, 18:36)Kyrios702 schrieb:
(18-09-2009, 17:19)Lhiannon schrieb: Sag mal, so ignorant kann man doch garnicht sein.
3, in Worten "drei" Wissenschaftszweige (Geologie hab ich vergessen), also VIER Wissenschaften beschreiben die Vorgänge in den Erdaltern schlüssig und du meinst ernsthaft die könnten das alle nicht datieren?

habe ich dies behauptet ? Ich habe mir diese Thematik noch nicht genauer angesehen, deswegen habe ich auch noch keine persoehnliche Meinung .
Da du jedoch so sicher bist, dass die wissenschaftlichen Datierungsmethoden so zuverlaessig sind, nenn doch mal ein paar stichwoerter , ein paar datierungsmethoden, und ich seh mir das genauer an.

Einfach googeln.
Du favorisierst die 6000-Jahre-Theorie und du glaubst nicht an die Richtigkeit der Datierungen. DAS hast du behauptet!
Aber schon lange arbeiten alle 4 Wissenschaften nahtlos auf diesem Gebiet erfolgreich zusammen. Und da soll kein Wissenschaftler bemerkt haben, dass die Erde erst 6000 Jahre alt ist? Das ist nicht dein ernst!

Apropos Gene: Auch die haben ein Alter, welches man bestimmen kann.
(18-09-2009, 19:31)Kyrios702 schrieb: 1. meckere ich nicht

du stellst in frage

und das offenbar grundlos, zumindest aber unbegründet

Zitat:2. wie weisst du, dass ich keine Ahnung haben will ?

das sagst du von dir selbst:

weil ich mich noch nicht damit befasst habe

Zitat:3. macht es ueberhaupt sinn, dir zu antworten ?

sinnvoll wären antworten, die auf argumente meinerseits eingehen und für behauptungen deinerseits einen beleg erbringen
(18-09-2009, 15:50)DureeTotale schrieb: Wenn man irgendwo das wahre "Nichts" finden kann, dann in Gedankenlosigkeiten wie diesen...!:icon_cheesygrin:

Haha, Duree :icon_cheesygrin: :icon_cheesygrin: Deine Antworten sind immer der Hammer. Witzig und treffend :icon_cheesygrin:

(18-09-2009, 18:59)Kyrios702 schrieb:
(18-09-2009, 13:40)Romero schrieb: Wieder dasselbe. Und so weiter zurück, bis wir zum Szenario der Bildung einer Zelle kommen, das Petronius netterweise so leicht verständlich umschrieben hat. Damit sollte die Frage geklärt sein.

Du umgehst die Frage, und gibst in wirklichkeit keine Antwort......es muss ein punkt gegeben haben, wo entweder das Ei, oder die Henne da waren. Beide konnten nicht zum selben Zeitpunkt entstehen, entweder das eine, oder das andere. Also ? keine Antwort ?

Gut, für dich nochmal: Das kommt auf deine Definition von "Ei" an. Meinst du ein Hühnerei mit Schale etc.? Oder gilt eine Eizelle auch als "Ei"?

WENN "Ei" auch eine Eizelle sein kann, dann folgendermassen:

- Die erste Zelle pflanzt sich fort durch Zellteilung. Nix Ei.

- Die ersten komplexeren Organismen pflanzen sich fort durch Zellteilung. Irgendwann entwickelt sich der Organismus weiter, dass er fähig ist eine Eizelle zu produzieren. Jam hat das übrigens in einem Beitrag beschrieben (danke Jam) und ich habe aus Wikipedia den entsprechenden Beitrag mit Erklärung zitiert. Hast du sicher gelesen. Organismus pflanzt sich fort durch Zellteilung, und ab einem bestimmten Stadium dann aber per geschlechtlicher Fortpflanzung.

- Bei diesem Übergang, als sich das erste mal eine Eizelle und ein Spermium entwickelt hatten, während sich alle anderen noch durch Zellteilung vermehrten, dort war als erstes das EI (Eizelle) vorhanden. Und das Viech, das daraus Schlüpfte - nennen wir es Einzeller-Henne - war NACH dem Ei da. Das Ei war zuerst da.


WENN das "Ei" aber ein fertiges Hühnerei sein muss, mit Schale, einem komplexen, mehrzelligen Embryo darin, der einmal ein Federvieh mit Schnabel werden soll, dann kommt meine Antwort zum Zuge, die du bestimmt auch aufmerksam ignor..eh gelesen hast:

"Huhn" muss genau definiert werden. Ab HIER ist ein Tier ein Huhn, wenn es diese und jene Eigenschaften NICHT hat, dann nicht mehr (oder noch nicht). Und auch "da sein" muss definiert werden. Wenn der Embryo des Tieres noch nicht als "da seiend" gilt, weil er ja noch nicht geschlüpft ist, dann gilt folgende These:

Das Huhn hatte also einen Vorfahren, der noch NICHT ein Huhn war. Ein weiblicher Hühner-Vorfahr hat ein Ei gelegt, und daraus ist ein Geschöpf geschlüpft, das dank Evolution genau die eine Eigenschaft noch aufweist, die seine Mama vom "Huhn per Definition" unterschieden hat. Mama nicht = "Huhn" , Kind aber schon = "Huhn". Auch hier war das "Ei" (Hühnervorfahren-Ei) vor dem Huhn selbst da, da es ja erst NACH Legen des Ei's durch seine Hühnervorfahren-Mutter geschlüpft ist.

Wenn nun aber bereits der Embryo, bzw. die befruchtete Eizelle der Hühnervorfahren-Mutter als "Huhn" gilt, schaut das ganz anders aus. Denn das "Ei", per Definition mit Schale und allem drum und dran, wird im Körper der Hühnervorfahren-Mutter um den Embryo herum konstruiert. Wenn dann also das Gebilde, das wir als "Ei" definiert haben, als "Ei" mal exisitiert, war der Hühner-Embryo (die Eizelle der Hühnervorfahren-Mutter befruchtet von einem Hühnervorfahren-Vater) ja bereits vorhanden. Hier war das Huhn VOR dem Ei da.



Du siehst, sobald du die Dinge definierst, kann ich dir eine Antwort darauf geben, so oder so. Genau dasselbe ist es mit Gott. Wenn du "Gott" definieren würdest, könnte man seine (Nicht-)Existenz beweisen. Das tust du aber nicht, sondern fragst einfach pauschal in den Raum, weil du gar keine konkreten Antworten haben willst.


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