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was ist „gott“?
(04-11-2011, 23:09)gio schrieb: Alles was die Bibel sagt ist korrekt, also warum soll ich ihr nicht glauben..?

da du ja zu einer sehr wörtlichen interpretation zu neigen scheinst: wie hälst du es mit steinigungen, brandopfern ect?
oder fängst du hier auf einmal an herumzuinterpretieren?

(04-11-2011, 21:34)indymaya schrieb: Es geht nicht um den Menchen (Partner) sondern um die Liebe (Gott)
Die Liebe muß geglaubt werden. Wird sie beim Menschen beiderseits geglaubt hat sie Bestand. Will man sie bewiesen wissen, liebt man nicht. Der Liebe Gottes kann man sich sicher sein, liebt man nun Gott indem man sein Wort liebt ist die Liebe erfüllt und man braucht weder Bücher noch Religion. Hatte Abraham auch nicht.

Es geht immer um den Menschen.Die Liebe realisiert sich nur zwischen Menschen.
Gott kann man nicht lieben wenn man seine Mitmenschen nicht liebt.
Den Jesus ist Mensch.
Liebe ist kein Gefühl.Liebe ist ein dementsprechendes Handeln und das kann gezeigt werden.


(04-11-2011, 21:34)indymaya schrieb: Die Liebe Gottes zeigt sich darin, das dieses Abartige, was sich Menschheit nennt, noch existent ist. Und das nur deshalb, weil es in dieser Abartigkeit irgendwo noch Liebe gibt.

Gott liebt den Menschen.Der Mensch ist so gewollt.
Ohne Liebe wäre die Menschheit schon gestorben.Kein Mensch kann ohne Liebe leben.

(04-11-2011, 23:09)gio schrieb: Ist die ET ein Beweis gegen Gott? JA oder NEIN!

du brauchst nicht zu schreien

selbstverständlich nein - sie hat mit "gott" nichts zu tun

sag ich aber schon die ganze zeit... o.O

(04-11-2011, 23:09)gio schrieb: Das die ET befürworter genauso Intelligent sind wie die ET kritiker

na sicher doch. was hat das denn auch mit intelligenz zu tun?

auf diesen seltsamen trichter bist übrigens du gekommen, du brauchst also nicht mich dafür anzupflaumen

(04-11-2011, 23:09)gio schrieb: Der Fossilbefund sagt lediglich aus, das es mal „dies“ und „jenes“ gab. Es ist aber kein Beweis das „dies“ AUS oder VON „jenem“ kommt!

wie stellst du dir einen "beweis" dafür vor?

klar zeigt der fossilbefund, wie tiere früher ausgesehen haben, und man weiß auch, zu welcher zeit. man hat also eine zeitliche abfolge von ähnlichkeiten und entwicklungen vor auge - alles andere als die interpretation, das eine habe sich aus dem anderen entwickelt, wäre nicht plausibel

warum hat denn australopithecus so eine große ähnlichkeit mit homo?

und zur genetik sagst du lieber gleich mal gar nix...

(04-11-2011, 23:09)gio schrieb: Das glaubt man weil man die Möglichkeit, „Gott hat alle verschiedenen Arten die man gefunden hat, so erschaffen wie sie sind“, nicht einräumen will.

es gibt keinen grund zu dieser annahme

dein "gott" hat also ausgestorbene arten erschaffen oder was?

und wie ich sagte: die evolution (deren wirkmechanismen) sind sogar experimentell beobachtbar. du setzt ein bloßes hirngespinst dagegen. wenn du schon so geil drauf bist, den faktischen befund zu leugnen und lieber frei daher zu fantasieren, dann glaub doch ans fliegende spaghettimonster

(04-11-2011, 23:09)gio schrieb: Den Menschen gibt es ja nicht seit 2 sekunden......also noch mal, wo sehe ich heute Evolution
Beim Menschen?

*seufz*

in der rückschau auf die letzten paar millionen jahre

der "mensch" war vorher "nicht mensch". evolution als entstehung neuer arten kannst du logischerweise nie an einer einzigen art allein beobachten, denn wenn sich eine neue gebildet hat, ist es ja eine andere (eine frage der taxonomie)

wenn also aus dem menschen sich eine neue art bildet, wird es kein mensch mehr sein - aber diesem sehr ähnlich

(04-11-2011, 23:09)gio schrieb: jetzt überleg doch mal......wann und mit welchen mitteln hat die Wissenschaft herausgefunden das dass Universum einen Anfang hat?

warum muß man so was erst herausfinden?

das ist doch die selbstverständliche annahme überhaupt

die frage ist dann nur, was man als "anfang" definiert

aus der bibel hats die wissenschaft mit sicherheit nicht

(04-11-2011, 23:09)gio schrieb: Und wann und mit welchen Mitteln hat das der Bibelschreiber herausgefunden?

was zum geier soll "er" (glaubst du etwa, das sei ein eionzelner gewesen?) denn überhaupt herausgefunden haben?

(04-11-2011, 23:09)gio schrieb: Deine Polemik ist beachtenswert. Wenn du jemanden frägst „ was ist in der Bio Tonne“ und jemand sagt „nichts“..... Fängst du dann auch an über das Wort „nichts“ zu polemisieren?

das hat überhaupt nichts damit zu tun, daß die erde weder auf etwas steht noch von "nichjts" umgeben ist

werden dir deine plumpen ablenkmanöver nicht langsam selber peinlich?

(04-11-2011, 23:09)gio schrieb: Für mich, ist es klar....mit welchen Mitteln hat dies der Schreiber herausgefunden das die Erde auf nichts aufliegt obwohl damals der „4 Elefanten auf einer Schildkröte“ Glaube gängig war?

wo hast du das denn jetzt schon wieder her?

(04-11-2011, 23:09)gio schrieb: Da kuckst du ,he.... ich hatte das mal gelesen, in einem Bericht über den „Papyrus Ebers“

ein schwein hat geschrieben, die ägypter hätten exkremente als desinfektionsmittel verwendet?

du bedienst dich ja interessanter quellen...

(04-11-2011, 23:09)gio schrieb: Alles was die Bibel sagt ist korrekt, also warum soll ich ihr nicht glauben..?

du hältst den hasen für einen wiederkäuer?

ROFL
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(04-11-2011, 23:17)Mustafa schrieb: Du meinst, den Einfluss "Gottes" auf die Menschen kann man nicht wissenschaftlich betrachten ?

wovon rede ich denn die ganze zeit?

klar kann man den einfluß der geschichten über "gott", vampire oder den gestiefelten kater wissenschaftlich untersuchen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
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(04-11-2011, 23:41)Mustafa schrieb: Das beschreibt er doch alles selbst in den verlinkten Texten

du weißt es selber also nicht oder kannst es nicht in eigenen worten ausdrücken

(04-11-2011, 23:41)Mustafa schrieb: Ich werde mir wie gesagt nicht die Mühe machen, das alles für dich aufzudröseln

aber ich soll das tun, um deine behauptung zu belegen?

gehts noch?
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(04-11-2011, 23:51)Mustafa schrieb: Es sollte allgemein klar sein, dass es immer nur um das "Gottesbild" geht

worüber streitest du dann mit mir?

nichts anderes sage ich doch die ganze zeit

von "gott", vampiren und dem gestiefelten kater haben wir nichts als das "bild"
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(05-11-2011, 10:54)petronius schrieb: von "gott", vampiren und dem gestiefelten kater haben wir nichts als das "bild"

Ich habe von anfang an nichts anderes gesagt, nur scheinst du nicht bereit zu sein, von dieser Stelle aus noch weiter zu blicken.

Für dich scheint es mit "alles nur Bilder" erledigt zu sein.
(05-11-2011, 10:43)petronius schrieb:
(04-11-2011, 23:09)gio schrieb: Ist die ET ein Beweis gegen Gott? JA oder NEIN!


selbstverständlich nein - sie hat mit "gott" nichts zu tun
Kannst Du das jetzt beweisen oder ist das "Atheistenfakt"?

(05-11-2011, 00:11)hans schrieb: Der Mensch ist so gewollt.
Wenn die Menschheit so gewollt wäre wie sie war und Heute immer noch ist, wäre es ein Trauerspiel. Nur Jesus versucht noch zu retten, was zu retten ist.

(05-11-2011, 15:04)Mustafa schrieb: Ich habe von anfang an nichts anderes gesagt, nur scheinst du nicht bereit zu sein, von dieser Stelle aus noch weiter zu blicken

und wohin?

es ging um die rolle in der wissenschaft. und die ist nun mal die des "bilds", welches untersucht wird, nicht des gegenstands

(05-11-2011, 15:04)Mustafa schrieb: Für dich scheint es mit "alles nur Bilder" erledigt zu sein.

was gibts denn da noch zu erledigen?

um was gehts dir überhaupt?

jetzt auf einmal stellst du fest, daß du die ganze zeit dasselbe wie ich gesagt haben willst - aber trotzdem stinkt dir irgendwas an mir

was ist los?
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(05-11-2011, 19:46)indymaya schrieb: Kannst Du das jetzt beweisen oder ist das "Atheistenfakt"?

haben hier plötzlich alle irgendwelche schrauben locker?

was solls daran zu beweisen geben?

die et befaßt sich genausowenig mit gott wie die fußballregeln. wenn du das nicht verstehst oder anzweifeln willst, such dir professionelle hilfe - aber nicht bei mir
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(05-11-2011, 20:40)petronius schrieb: die et befaßt sich genausowenig mit gott wie die fußballregeln. wenn du das nicht verstehst oder anzweifeln willst, such dir professionelle hilfe - aber nicht bei mir
Ich habe Dich nicht um Hilfe ersucht (ein Witz?), sondern lediglich gefragt, ob Du die Aussage beweisen kannst, daß Evolution nichts mit Gott zu tun hat. Dein "Befassen" ist wieder so ein Hintertürchen wodurch Du Dich davon schleichen willst, das Thema ist Gott.

(05-11-2011, 20:03)indymaya schrieb:
(05-11-2011, 00:11)hans schrieb: Der Mensch ist so gewollt.
Wenn die Menschheit so gewollt wäre wie sie war und Heute immer noch ist, wäre es ein Trauerspiel. Nur Jesus versucht noch zu retten, was zu retten ist.

Der Mensch ist so gewollt weil Gott keine Fehler unterlaufen.
Gott steht nicht vor einem heillosen Chaos und versucht noch zu retten was zu retten ist.
Davor stehe ich als Mensch wenn mir bei meiner Arbeit Fehler unterlaufen.

(05-11-2011, 21:21)hans schrieb: Der Mensch ist so gewollt weil Gott keine Fehler unterlaufen.
Gott ist ja auch kein "Fehler unterlaufen". Es ist auch so, daß er den Menschen liebt. Aber gerade mit dieser Liebe hat er sich dem Menschen ausgeliefert. Wenn Du im Evangelium nachliest, was Liebe ist, geht daraus hervor, daß die Liebe wartet, bis sie erwiedert wird.
Wird sie erwiedert ist es Glückseligkeit, wird sie verschmäht ist der Liebende traurig. Die Liebe selbst aber bedarf der Freiwilligkeit.


(05-11-2011, 20:38)petronius schrieb: es ging um die rolle in der wissenschaft. und die ist nun mal die des "bilds", welches untersucht wird, nicht des gegenstands

Ich habe nie behauptet, dass es um den "Gegenstand" gehen soll.
Trotzdem hast du meine Beiträge so kritisiert, als hätte ich das.

Du wolltest mir die ganze Zeit was in den Mund legen, das hatte ich doch bereits festgestellt.

(05-11-2011, 20:38)petronius schrieb: was gibts denn da noch zu erledigen?

um was gehts dir überhaupt?

Mit geht es um die Frage "was ist "Gott" ?".

Aus diesem Grunde macht es Sinn, sich genau anzusehen, welche Rolle "Gott" (ja, das menschliche Bild "Gott") im menschlichen Leben spielt, und was die Gläubigen mit Gott verbinden.

Und das kann man auch wissenschaftlich betrachten.

Unsinnig ist es wenn z.B. ein Atheist einem bekennenden Christen oder Muslim sagt, dass dieser gar kein Christ oder Muslim wäre, weil ja seine Gottesvorstellung nicht dem entspricht, was der Atheist sich so unter "Gott" vorstellt...



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