08-12-2009, 19:29
Mir ist aufgefallen, dass "Bibel" und "Neues Testament" durcheinander geworfen werden.
Beide unterscheiden sich grundlegend, Thema, Urheber, Botschaft, Herstellungszeit. Offensichtlich meint der Verfasser, "alles was im NTsteht, ist auch 100% so passiert". Das ist natürlich nicht richtig, einfach deshalb, weil sich ja die Urheber der einzelnen Evangelien voneinander (gewollt) unterscheiden. Allenfalls könnte gelten: Alles was bei Markus (Bsp.)steht, ist .......so passiert. Die moderne Exegese hat zwischenzeitlich ziemlich exakt bestimmt, was wirklich passiert, oder genauer ausgedrückt, was ganz bestimmt nicht so passiert sein kann. Der Glaubensanteil, (Beispiel: Christus Himmelfahrt und ähnliches) ist unhistorisch. Es ist wenig sinnvoll über einen Glauben, ausserhalb der Glaubensgemeinschaft oder ohne Mitwirkung eines bekennendes Teils der Gemeinschaft), zu diskutieren. Allerdings, da die christlichen Kirchen in Deutschland nur noch karikative Vereine sind, also völlig säkularisiert, kann natürlich auch der christliche Glaubensanteil ausserhalb der historischen Wahrheiten des NT diskutiert werden. Geier tun sich ja auch genüsslich über die Kadaver her (Kadaver im Sinn einer von den chr. Kirchen liegen gelassenen christlichen Botschaft) Wenn also, die Botschaft der Evangelien wahr ist (sogar 100%) dann nichts wie hin, und den Willen Gottes (des Gottes der Evangelien) tun.
Beide unterscheiden sich grundlegend, Thema, Urheber, Botschaft, Herstellungszeit. Offensichtlich meint der Verfasser, "alles was im NTsteht, ist auch 100% so passiert". Das ist natürlich nicht richtig, einfach deshalb, weil sich ja die Urheber der einzelnen Evangelien voneinander (gewollt) unterscheiden. Allenfalls könnte gelten: Alles was bei Markus (Bsp.)steht, ist .......so passiert. Die moderne Exegese hat zwischenzeitlich ziemlich exakt bestimmt, was wirklich passiert, oder genauer ausgedrückt, was ganz bestimmt nicht so passiert sein kann. Der Glaubensanteil, (Beispiel: Christus Himmelfahrt und ähnliches) ist unhistorisch. Es ist wenig sinnvoll über einen Glauben, ausserhalb der Glaubensgemeinschaft oder ohne Mitwirkung eines bekennendes Teils der Gemeinschaft), zu diskutieren. Allerdings, da die christlichen Kirchen in Deutschland nur noch karikative Vereine sind, also völlig säkularisiert, kann natürlich auch der christliche Glaubensanteil ausserhalb der historischen Wahrheiten des NT diskutiert werden. Geier tun sich ja auch genüsslich über die Kadaver her (Kadaver im Sinn einer von den chr. Kirchen liegen gelassenen christlichen Botschaft) Wenn also, die Botschaft der Evangelien wahr ist (sogar 100%) dann nichts wie hin, und den Willen Gottes (des Gottes der Evangelien) tun.