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Ab wann bin ich ein Christ?!
#31
(02-01-2010, 02:32)DureeTotale schrieb: Der Mensch setzt sich's wohl vor im Herzen; aber vom HERRN kommt, was die Zunge reden wird. Der HERR macht alles zu seinem Zweck, auch den Gottlosen für den bösen Tag. Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der HERR allein lenkt seinen Schritt. (Sprüche 16,1.4.9)

Da heraus geht doch hervor, das der Mensch sehr wohl in seinem
Herzen entscheiden kann was er will. (Wille)
Nur ist es so, daß er nicht die Macht hat es auf Dauer zu verwirklichen.
Mit Gott gelingt alles und es ist beständig. Tyrannen und Bösegesinnte führt er ins Unheil, zum Segen der Anderen.
#32
(02-01-2010, 19:57)indymaya schrieb:
(02-01-2010, 02:32)DureeTotale schrieb: Der Mensch setzt sich's wohl vor im Herzen; aber vom HERRN kommt, was die Zunge reden wird. Der HERR macht alles zu seinem Zweck, auch den Gottlosen für den bösen Tag. Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der HERR allein lenkt seinen Schritt. (Sprüche 16,1.4.9)
Da heraus geht doch hervor, das der Mensch sehr wohl in seinem
Herzen entscheiden kann was er will. (Wille)
Nur ist es so, daß er nicht die Macht hat es auf Dauer zu verwirklichen.
Mit Gott gelingt alles und es ist beständig. Tyrannen und Bösegesinnte führt er ins Unheil, zum Segen der Anderen.

Nun, zum einen ist von einem "auf Dauer" nirgendwo die Rede, sondern nicht nur in dieser Bibelstelle wird deutlich, dass, was immer ein Mensch tut, von Gott allein bewirkt wird.

Und was den Willen angeht: Hast du dich eigentlich schon mal gefragt, wie es wohl kommt, dass Menschen so Unterschiedliches wollen? Falls nicht, dann tu's doch einfach mal...!
#33
Das Böse hat einen Zweck steht in der Schriftstelle. Für wen ist diese Botschaft wichtig? Natürlich für die die sich fragen wozu gibt es Leid auf der Welt!
#34
(02-01-2010, 21:03)Maik schrieb: Das Böse hat einen Zweck steht in der Schriftstelle. Für wen ist diese Botschaft wichtig? Natürlich für die die sich fragen wozu gibt es Leid auf der Welt!

So, wie shit happens, happens auch das Leid. Es ist Zufall, oder die Folge ungesunden Handelns(wenn ich jeden Tag 5000 Kalorien zu mir nehmen würde, bräuchte ich mich über die Diabetes nicht wundern). Mit dem "Bösen" hat das soviel zu tun, wie unsere Kanzlerin mit einem Lesbenclub.
#35
(02-01-2010, 21:03)Maik schrieb: Das Böse hat einen Zweck steht in der Schriftstelle. Für wen ist diese Botschaft wichtig? Natürlich für die die sich fragen wozu gibt es Leid auf der Welt!

Bitte nichts routinemäßig unterschlagen: "DER HERR" macht "alles" (also auch das Böse) "zu seinem Zweck", steht in der in Rede stehenden Schriftstelle.

Da ergibt sich nicht nur die Frage, zu welchem "göttlichen Zweck" dieses Böse (z.B. Leid) auf der Welt eigentlich so unentbehrlich vonnöten sein soll, sondern überdies, was der umwerfende Einfall zu bedeuten hat, dass der Schöpfer die eigenen Geschöpfe für das "Böse" zu "bestrafen" gedenkt (und zwar auch noch ewig...!), was er als Schöpfer höchst selbst macht und bewirkt...!
#36
Zitat:Da ergibt sich nicht nur die Frage, zu welchem "göttlichen Zweck" dieses Böse (z.B. Leid) auf der Welt eigentlich so unentbehrlich vonnöten sein soll, sondern überdies, was der umwerfende Einfall zu bedeuten hat, dass der Schöpfer die eigenen Geschöpfe für das "Böse" zu "bestrafen" gedenkt (und zwar auch noch ewig...!), was er als Schöpfer höchst selbst macht und bewirkt...!

Die beiden Fragen sind im Zusammenhang beantwortbar, aber die Antwort hast du mit Sicherheit schon tausendmal gehört:
Nur weil der Mensch die Möglichkeit hat das Böse zu erwählen, Gott sei Dank, heisst das nicht das das Böse keine Konsequenzen hätte. Die Möglichkeit der freien Auswahl hat er wie der Name schon sagt damit er frei ist. Ohne Freiheit kann man nicht erwachsen werden. Zum Erwachsenwerden gehört Verantwortung.
#37
(02-01-2010, 22:36)Maik schrieb:
Zitat:Da ergibt sich nicht nur die Frage, zu welchem "göttlichen Zweck" dieses Böse (z.B. Leid) auf der Welt eigentlich so unentbehrlich vonnöten sein soll, sondern überdies, was der umwerfende Einfall zu bedeuten hat, dass der Schöpfer die eigenen Geschöpfe für das "Böse" zu "bestrafen" gedenkt (und zwar auch noch ewig...!), was er als Schöpfer höchst selbst macht und bewirkt...!

Die beiden Fragen sind im Zusammenhang beantwortbar, aber die Antwort hast du mit Sicherheit schon tausendmal gehört:
Nur weil der Mensch die Möglichkeit hat das Böse zu erwählen, Gott sei Dank, heisst das nicht das das Böse keine Konsequenzen hätte. Die Möglichkeit der freien Auswahl hat er wie der Name schon sagt damit er frei ist. Ohne Freiheit kann man nicht erwachsen werden. Zum Erwachsenwerden gehört Verantwortung.

Es fällt mir immer schwer zu glauben, dass (nicht nur) du ernsthaft meinst, nachdenkende Menschen ließen sich mit derlei gedrechselten Aussagelosigkeiten, die auch durch das 1001. Mal Vortragen keinen Deut mehr Inhalt gewinnen, als Antworten auf zentrale Fragen abspeisen.

Was ist denn "das Böse" anderes, als das, was Menschen "Böses" tun? Von diesem, also davon, dass Menschen sich entscheiden, "böses" zu tun, sagt die Bibel, dass Gott dieses dezidiert bewirkte.

Und selbst, wenn er's nicht, wie die Bibel es sagt, jeweils aktiv bewirkte: Als Urheber von allem, was existiert, ist er notwenig auch vollumfänglich dafür verantwortlich, was daraus wird, weil etwas "aus nichts" schaffen unausweichlich auch bedeutet, sämtliche Eigenschaften des Geschaffenen zu bestimmen, auch wenn der Schöpfer nach dem "Schöpfen" nicht mehr direkt verursachend eingriffe.

Einer nachvollziehbaren Stellungnahme zu dieser elementaren und unumstößlichen Tatsache versuchst auch du (freilich vorhersehbar) mit dem üblichen Kanzel-Um-Den-Heißen-Brei-Herumgerede auszuweichen.

Darum auch an dich die ziemlich unmissverständliche Frage: Hat es Ursachen, dass Menschen so Unterschiedliches wollen, sich die einen also z.B. für "das Gute", die anderen hingegen für "das Böse" entscheiden?
#38
(02-01-2010, 23:32)DureeTotale schrieb: Es fällt mir immer schwer zu glauben, dass (nicht nur) du ernsthaft meinst, nachdenkende Menschen ließen sich mit derlei gedrechselten Aussagelosigkeiten, die auch durch das 1001. Mal Vortragen keinen Deut mehr Inhalt gewinnen, als Antworten auf zentrale Fragen abspeisen.

Im Gegenteil: Ich wusste von Anfang an das dir das nicht passt.


Zitat:
Was ist denn "das Böse" anderes, als das, was Menschen "Böses" tun? Von diesem, also davon, dass Menschen sich entscheiden, "böses" zu tun, sagt die Bibel, dass Gott dieses dezidiert bewirkte.

Und selbst, wenn er's nicht, wie die Bibel es sagt, jeweils aktiv bewirkte: Als Urheber von allem, was existiert, ist er notwenig auch vollumfänglich dafür verantwortlich, was daraus wird, weil etwas "aus nichts" schaffen unausweichlich auch bedeutet, sämtliche Eigenschaften des Geschaffenen zu bestimmen, auch wenn der Schöpfer nach dem "Schöpfen" nicht mehr direkt verursachend eingriffe.

Bedeutet es das für dich unausweichlich? Solltest mal überlegen warum.
Ich sehe das anders. Denn er hat keine Roboter in die Welt gesetzt.



Zitat:Einer nachvollziehbaren Stellungnahme zu dieser elementaren und unumstößlichen Tatsache versuchst auch du (freilich vorhersehbar) mit dem üblichen Kanzel-Um-Den-Heißen-Brei-Herumgerede auszuweichen.

Du hast Recht: Mir liegt nichts daran dir etwas auszureden , wovon du entschieden hast es sei eine unumstößliche Tatsache.



Zitat:Darum auch an dich die ziemlich unmissverständliche Frage: Hat es Ursachen, dass Menschen so Unterschiedliches wollen, sich die einen also z.B. für "das Gute", die anderen hingegen für "das Böse" entscheiden?

Die liegen bei jedem Individuum selbst. Denn die sind in der jeweiligen Entwicklung zu suchen.
#39
(02-01-2010, 23:40)Maik schrieb:
(02-01-2010, 23:32)DureeTotale schrieb: Was ist denn "das Böse" anderes, als das, was Menschen "Böses" tun? Von diesem, also davon, dass Menschen sich entscheiden, "böses" zu tun, sagt die Bibel, dass Gott dieses dezidiert bewirkte.

Und selbst, wenn er's nicht, wie die Bibel es sagt, jeweils aktiv bewirkte: Als Urheber von allem, was existiert, ist er notwenig auch vollumfänglich dafür verantwortlich, was daraus wird, weil etwas "aus nichts" schaffen unausweichlich auch bedeutet, sämtliche Eigenschaften des Geschaffenen zu bestimmen, auch wenn der Schöpfer nach dem "Schöpfen" nicht mehr direkt verursachend eingriffe.

Bedeutet es das für dich unausweichlich? Solltest mal überlegen warum.
Ich sehe das anders. Denn er hat keine Roboter in die Welt gesetzt.

Unausweichlich bedeutet unausweichlich, notwendig. Bei jeder Gelegenheit das große Verkündigungswort vom herrlichen Schöpfer schwingen, der alles so wunderbar "aus nichts" gemacht haben und die "erste Ursache" von allem sein soll, aber, wie man hier wieder sieht, keinen noch so kleinen Gedanken daran verschwenden, was ein solches "Schaffen aus nichts" eigentlich genau bedeutet und was es für Konsequenzen hat - das wirkt ausgeprochen wenig überzeugend, um nicht zu sagen peinlich; denn: Wer "A" sagt, sollte auch das Format haben "B" zu sagen, wenn er sich nicht blamieren will...!

Ach ja, der "Roboter", der mangels halbwegs sinnhafter Argumente für den "freien Willen" vorhersehbar immer wieder als allerletztes Aufgebot aufgefahrene Grusel-Ablenk-Popanz... - gääähn...! Hat dir noch niemand verraten, Maik, dass Antworten auf Fragen nicht dadurch falsifiziert werden, dass sie einem nicht gefallen?




(02-01-2010, 23:40)Maik schrieb:
(02-01-2010, 23:32)DureeTotale schrieb: Darum auch an dich die ziemlich unmissverständliche Frage: Hat es Ursachen, dass Menschen so Unterschiedliches wollen, sich die einen also z.B. für "das Gute", die anderen hingegen für "das Böse" entscheiden?

Die liegen bei jedem Individuum selbst. Denn die sind in der jeweiligen Entwicklung zu suchen.

Oh ja, natürlich, wozu braucht man Kraftwerke, der Strom kommt doch aus der Steckdose...:icon_cheesygrin:

Auf obige Frage hätte allerdings ein einfaches "Ja" oder "Nein" völlig hingereicht. Wenn etwas nämlich Ursachen hat, dann haben wir es mit dem Prinzip von Ursache und Wirkung zu tun. Wenn man nun aber wie du verkündet, die "erste Ursache" von allem sei Gott, dann läuft, entsprechend dem Prinzip von Ursache und Wirkung, alles auf diese "erste Ursache" zurück.
#40
(02-01-2010, 23:32)DureeTotale schrieb: Darum auch an dich die ziemlich unmissverständliche Frage: Hat es Ursachen, dass Menschen so Unterschiedliches wollen, sich die einen also z.B. für "das Gute", die anderen hingegen für "das Böse" entscheiden?

Für Menschen ist es nur deshalb ein Nichts, weil wir die Welt Gottes nicht sehen können. Nennen wir unser "Nichts" und "Gottes Reich" einfach :Geist.
Als nun der Geist Gottes "über den Wassern" der Welt "schwebte" um Leben zu schaffen wirkte sein Geist in Pflanzen , Tieren und Menschen.
Jedes hatte seinen Anteil Geist, einer der in Pflanzen wirkt, einer in den Tieren, inkl. der Scheu vor dem Menschen und einem Geist im Menschen, der etwas über den Tieren stand. Als die "Krone der Schöpfung" sich zum fertigen Menschen "Adam" entwickelt hatte, sollte auch reiner Geist Gottes in ihm "wohnen": Adam war also nun, perfektes "Fleisch" mit reinem Geist, ein Sohn Gottes.
Jesus, ein Mensch mit eben diesem Geist kann sich deshalb auch Sohn Gottes nennen und weil er ist, wie Adam war, kann er sagen: "Noch ehe Abraham ward war ich".
Der Geist nun, der dem der Tiere glich, musste aus Adam "weichen", er fand aber die Schöpfung Mensch, in abertausenden Jahren, als Wohnung reizvoller als die Rückkehr zu Gott (Verlorener Sohn?).
Was macht also ein Geist, der nicht zu Gott zurückkehren will und nicht einmal bei Tieren ein "zu Hause" findet?
Er versucht, mit aller List, in seine "alte Wohnung" einzudringen.
Bei all den bösen Taten der Menschheit, muß er ein gewaltiger Geist sein, aber Gott lässt ihm nur begrenzte Macht über die Erde, bis zum "Gericht": Dann wird dieser Geist maximal Herr der Fliegen sein, es sei denn er kehrt um.
Adam wurde von ihm überlistet und verlor die Unsterblichkeit, was den Menschen i.p. Leben den Tieren gleich machte.
Jesus aber erkannte und hörte nicht auf ihn, bis in den Tod.
So hat der Mensch Jesus, den Menschen Adam gesühnt und alle Menschen erneut in die Lage versetzt, ewiges Leben zu erlangen.
Dazu bedarf es nur der Nächstenliebe und der Liebe zum himmlichen Vater und wer ihn um reinen Geist bittet wird ihn erhalten.
Andererseits kann sich der Mensch immer noch über seinen Weg frei entscheiden: Mensch mit reinem Geist oder Mensch mit dem Geist Satans. Leben oder Tod.
#41
(03-01-2010, 16:57)indymaya schrieb:
(02-01-2010, 23:32)DureeTotale schrieb: Darum auch an dich die ziemlich unmissverständliche Frage: Hat es Ursachen, dass Menschen so Unterschiedliches wollen, sich die einen also z.B. für "das Gute", die anderen hingegen für "das Böse" entscheiden?

Für Menschen ist es nur deshalb ein Nichts, weil wir die Welt Gottes nicht sehen können. Nennen wir unser "Nichts" und "Gottes Reich" einfach :Geist.
Als nun der Geist Gottes "über den Wassern" der Welt "schwebte" um Leben zu schaffen wirkte sein Geist in Pflanzen , Tieren und Menschen.
Jedes hatte seinen Anteil Geist, einer der in Pflanzen wirkt, einer in den Tieren, inkl. der Scheu vor dem Menschen und einem Geist im Menschen, der etwas über den Tieren stand. Als die "Krone der Schöpfung" sich zum fertigen Menschen "Adam" entwickelt hatte, sollte auch reiner Geist Gottes in ihm "wohnen": Adam war also nun, perfektes "Fleisch" mit reinem Geist, ein Sohn Gottes.
Jesus, ein Mensch mit eben diesem Geist kann sich deshalb auch Sohn Gottes nennen und weil er ist, wie Adam war, kann er sagen: "Noch ehe Abraham ward war ich".
Der Geist nun, der dem der Tiere glich, musste aus Adam "weichen", er fand aber die Schöpfung Mensch, in abertausenden Jahren, als Wohnung reizvoller als die Rückkehr zu Gott (Verlorener Sohn?).
Was macht also ein Geist, der nicht zu Gott zurückkehren will und nicht einmal bei Tieren ein "zu Hause" findet?
Er versucht, mit aller List, in seine "alte Wohnung" einzudringen.
Bei all den bösen Taten der Menschheit, muß er ein gewaltiger Geist sein, aber Gott lässt ihm nur begrenzte Macht über die Erde, bis zum "Gericht": Dann wird dieser Geist maximal Herr der Fliegen sein, es sei denn er kehrt um.
Adam wurde von ihm überlistet und verlor die Unsterblichkeit, was den Menschen i.p. Leben den Tieren gleich machte.
Jesus aber erkannte und hörte nicht auf ihn, bis in den Tod.
So hat der Mensch Jesus, den Menschen Adam gesühnt und alle Menschen erneut in die Lage versetzt, ewiges Leben zu erlangen.
Dazu bedarf es nur der Nächstenliebe und der Liebe zum himmlichen Vater und wer ihn um reinen Geist bittet wird ihn erhalten.
Andererseits kann sich der Mensch immer noch über seinen Weg frei entscheiden: Mensch mit reinem Geist oder Mensch mit dem Geist Satans. Leben oder Tod.

Für die Beantwortung meiner in Rede stehenden Frage, welche du ja so freundlich warst, noch einmal zu zitieren, reichte auch ein ganz einfaches "Ja" oder "Nein"...

Falls du dich der Hoffnung hingegeben haben solltest, dich dem mit der Präsentation obigen, so salbungsvollen wie ausweichenden Wortschwalles entziehen zu können, muss ich dich leider enttäuschen...:icon_wink:
#42
(03-01-2010, 17:09)DureeTotale schrieb: Für die Beantwortung meiner in Rede stehenden Frage, welche du ja so freundlich warst, noch einmal zu zitieren, reichte auch ein ganz einfaches "Ja" oder "Nein"...

Dann musst du eine Meinungsumfrage starten!
#43
(03-01-2010, 18:06)indymaya schrieb:
(03-01-2010, 17:09)DureeTotale schrieb: Für die Beantwortung meiner in Rede stehenden Frage, welche du ja so freundlich warst, noch einmal zu zitieren, reichte auch ein ganz einfaches "Ja" oder "Nein"...

Dann musst du eine Meinungsumfrage starten!

Wieso denn das? Weißt du auf diese einfach Frage nichts zu antworten oder machst du deine Antwort gar vom Ergebnis einer diesbezüglichen "Meinungsumfrage" abhängig?

Also, warum so auffällig ausweichend? Aus welchem Grunde scheust du dich, hier deutlich zu werden? Dir scheinen doch auch sonst die schwergewichtigen und tiefsinnigen Worte nicht auszugehen...

Damit das corpus disputandi nicht aus dem Blickfeld gerät:

(02-01-2010, 23:32)DureeTotale schrieb: Hat es Ursachen, dass Menschen so Unterschiedliches wollen, sich die einen also z.B. für "das Gute", die anderen hingegen für "das Böse" entscheiden?
#44
(03-01-2010, 17:09)DureeTotale schrieb:
(03-01-2010, 16:57)indymaya schrieb:
(02-01-2010, 23:32)DureeTotale schrieb: Darum auch an dich die ziemlich unmissverständliche Frage: Hat es Ursachen, dass Menschen so Unterschiedliches wollen, sich die einen also z.B. für "das Gute", die anderen hingegen für "das Böse" entscheiden?

Für Menschen ist es nur deshalb ein Nichts, weil wir die Welt Gottes nicht sehen können. Nennen wir unser "Nichts" und "Gottes Reich" einfach :Geist.
Als nun der Geist Gottes "über den Wassern" der Welt "schwebte" um Leben zu schaffen wirkte sein Geist in Pflanzen , Tieren und Menschen.
Jedes hatte seinen Anteil Geist, einer der in Pflanzen wirkt, einer in den Tieren, inkl. der Scheu vor dem Menschen und einem Geist im Menschen, der etwas über den Tieren stand. Als die "Krone der Schöpfung" sich zum fertigen Menschen "Adam" entwickelt hatte, sollte auch reiner Geist Gottes in ihm "wohnen": Adam war also nun, perfektes "Fleisch" mit reinem Geist, ein Sohn Gottes.
Jesus, ein Mensch mit eben diesem Geist kann sich deshalb auch Sohn Gottes nennen und weil er ist, wie Adam war, kann er sagen: "Noch ehe Abraham ward war ich".
Der Geist nun, der dem der Tiere glich, musste aus Adam "weichen", er fand aber die Schöpfung Mensch, in abertausenden Jahren, als Wohnung reizvoller als die Rückkehr zu Gott (Verlorener Sohn?). URSACHE![b][/b] Was macht also ein Geist, der nicht zu Gott zurückkehren will und nicht einmal bei Tieren ein "zu Hause" findet?
Er versucht, mit aller List, in seine "alte Wohnung" einzudringen. WIRKUNG! Bei all den bösen Taten der Menschheit, muß er ein gewaltiger Geist sein, aber Gott lässt ihm nur begrenzte Macht über die Erde, bis zum "Gericht": Dann wird dieser Geist maximal Herr der Fliegen sein, es sei denn er kehrt um.
Adam wurde von ihm überlistet und verlor die Unsterblichkeit, was den Menschen i.p. Leben den Tieren gleich machte.
Jesus aber erkannte und hörte nicht auf ihn, bis in den Tod.
So hat der Mensch Jesus, den Menschen Adam gesühnt und alle Menschen erneut in die Lage versetzt, ewiges Leben zu erlangen.
Dazu bedarf es nur der Nächstenliebe und der Liebe zum himmlichen Vater und wer ihn um reinen Geist bittet wird ihn erhalten.
Andererseits kann sich der Mensch immer noch über seinen Weg frei entscheiden: Mensch mit reinem Geist oder Mensch mit dem Geist Satans. Leben oder Tod.

Für die Beantwortung meiner in Rede stehenden Frage, welche du ja so freundlich warst, noch einmal zu zitieren, reichte auch ein ganz einfaches "Ja" oder "Nein"...

Falls du dich der Hoffnung hingegeben haben solltest, dich dem mit der Präsentation obigen, so salbungsvollen wie ausweichenden Wortschwalles entziehen zu können, muss ich dich leider enttäuschen...:icon_wink:
#45
(03-01-2010, 19:51)indymaya schrieb:
(03-01-2010, 17:09)DureeTotale schrieb:
(03-01-2010, 16:57)indymaya schrieb:
(02-01-2010, 23:32)DureeTotale schrieb: Darum auch an dich die ziemlich unmissverständliche Frage: Hat es Ursachen, dass Menschen so Unterschiedliches wollen, sich die einen also z.B. für "das Gute", die anderen hingegen für "das Böse" entscheiden?

Für Menschen ist es nur deshalb ein Nichts, weil wir die Welt Gottes nicht sehen können. Nennen wir unser "Nichts" und "Gottes Reich" einfach :Geist.
Als nun der Geist Gottes "über den Wassern" der Welt "schwebte" um Leben zu schaffen wirkte sein Geist in Pflanzen , Tieren und Menschen.
Jedes hatte seinen Anteil Geist, einer der in Pflanzen wirkt, einer in den Tieren, inkl. der Scheu vor dem Menschen und einem Geist im Menschen, der etwas über den Tieren stand. Als die "Krone der Schöpfung" sich zum fertigen Menschen "Adam" entwickelt hatte, sollte auch reiner Geist Gottes in ihm "wohnen": Adam war also nun, perfektes "Fleisch" mit reinem Geist, ein Sohn Gottes.
Jesus, ein Mensch mit eben diesem Geist kann sich deshalb auch Sohn Gottes nennen und weil er ist, wie Adam war, kann er sagen: "Noch ehe Abraham ward war ich".
Der Geist nun, der dem der Tiere glich, musste aus Adam "weichen", er fand aber die Schöpfung Mensch, in abertausenden Jahren, als Wohnung reizvoller als die Rückkehr zu Gott (Verlorener Sohn?). URSACHE![b][/b] Was macht also ein Geist, der nicht zu Gott zurückkehren will und nicht einmal bei Tieren ein "zu Hause" findet?
Er versucht, mit aller List, in seine "alte Wohnung" einzudringen. WIRKUNG! Bei all den bösen Taten der Menschheit, muß er ein gewaltiger Geist sein, aber Gott lässt ihm nur begrenzte Macht über die Erde, bis zum "Gericht": Dann wird dieser Geist maximal Herr der Fliegen sein, es sei denn er kehrt um.
Adam wurde von ihm überlistet und verlor die Unsterblichkeit, was den Menschen i.p. Leben den Tieren gleich machte.
Jesus aber erkannte und hörte nicht auf ihn, bis in den Tod.
So hat der Mensch Jesus, den Menschen Adam gesühnt und alle Menschen erneut in die Lage versetzt, ewiges Leben zu erlangen.
Dazu bedarf es nur der Nächstenliebe und der Liebe zum himmlichen Vater und wer ihn um reinen Geist bittet wird ihn erhalten.
Andererseits kann sich der Mensch immer noch über seinen Weg frei entscheiden: Mensch mit reinem Geist oder Mensch mit dem Geist Satans. Leben oder Tod.

Für die Beantwortung meiner in Rede stehenden Frage, welche du ja so freundlich warst, noch einmal zu zitieren, reichte auch ein ganz einfaches "Ja" oder "Nein"...

Falls du dich der Hoffnung hingegeben haben solltest, dich dem mit der Präsentation obigen, so salbungsvollen wie ausweichenden Wortschwalles entziehen zu können, muss ich dich leider enttäuschen...:icon_wink:

Offenbar fallen dir klare Antworten zu klaren Fragen sehr schwer. Es war nämlich lediglich gefragt ob das unterschiedliche Wollen der Menschen Ursachen hat oder ob nicht. Darf ich also, um es dir etwas leichter zu machen, deine merkwürdige "Antwort" dahingehend interpretieren, dass du die Frage:

(02-01-2010, 23:32)DureeTotale schrieb: Hat es Ursachen, dass Menschen so Unterschiedliches wollen, sich die einen also z.B. für "das Gute", die anderen hingegen für "das Böse" entscheiden?

mit einem "Ja" beantwortest?

Oh je, grade merke ich, dass auch diese Frage wiederum mit einem "Ja" oder einem "Nein" beantwortet werden muss, was dir ja irgendwie nicht gelingen will. Aber vielleicht gelingt es dir ja diesmal...?


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