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US-Evangelikale fördern Schwulen-Hatz
(13-01-2010, 18:19)indymaya schrieb: Ich sehe das so, als wenn jemand sein Kind liebt, es hegt, pflegt, füttert, wärmt und wenn es groß ist sein Haus überschreibt.
Liebe ist ein Wagnis, das Gott aus Liebe zu seinen Kindern eingegangen ist. Gegenliebe kann man nich wissen, nur erhoffen.
Im Falle der Menschen, haben die Kinder ihren Vater vor die Tür gesetzt, obwohl es ihnen nur deshalb gut ging weil sie die Gaben des Vaters hatten.
Aber Gott wartet geduldig weil er die Menschen liebt und hofft wieder eingelassen zu werden wenn die Menschen seine Liebe erkannt haben und ihn auch lieben.

Im Fall zwischen Mensch und Mensch ist das nachvollziehbar. Wenn ich jemanden Liebe, dann habe ich diesen nicht geschaffen und sein komplettes Sein bestimmt. Gott schon, er hat die Welt und die Menschen so geschaffen wie sie sind. Er weiß vor der Schöpfung wie alles Enden wird. Da können wir nichts mehr tun. Würde er nicht alles so wollen, wie es kommt, hätte er anders gehandelt.

Tschuldige, für das durcheinander, aber dieses Gottkonzept ist nunmal so widersprüchlich das man alles draus folgern kann.
Thomas Paine: "As to the book called the bible, it is blasphemy to call it the Word of God. It is a book of lies and contradictions and a history of bad times and bad men."
Na, Indy, HIER kann man dann plötzlich wieder von menschlichem Verhalten auf Gott schliessen, gell, aber bei negativen Vergleichen heissts dann schnell mal von der Gläubigen-Gilde: "Ihr könnt Gott nicht auf Menschliche Denk- und Verhaltensweise reduzieren, so geht das nicht".
(13-01-2010, 18:19)indymaya schrieb:
(13-01-2010, 16:56)Manuel schrieb: Gott wußte, was passieren würde als er die beiden aus dem Paradies warf. Oder nicht?

Gott wußte, dass er sie aus dem Paradies werfen würde als er Adam und Eva schuf. Oder nicht?

Ich sehe das so, als wenn jemand sein Kind liebt, es hegt, pflegt, füttert, wärmt und wenn es groß ist sein Haus überschreibt.
Liebe ist ein Wagnis, das Gott aus Liebe zu seinen Kindern eingegangen ist. Gegenliebe kann man nich wissen, nur erhoffen.
Im Falle der Menschen, haben die Kinder ihren Vater vor die Tür gesetzt, obwohl es ihnen nur deshalb gut ging weil sie die Gaben des Vaters hatten.
Aber Gott wartet geduldig weil er die Menschen liebt und hofft wieder eingelassen zu werden wenn die Menschen seine Liebe erkannt haben und ihn auch lieben.

Als bibeltreue Wahrheitskämpferin solltest du schon bei dem bleiben, was wir in der Bibel lesen: Dort steht nämlich, dass Gott die Menschen vor die Tür des Paradieses gesetzt hat...

Darüber hinaus ist der altbekannte Vergleich des Kind Seins als Folge des eines sexuellen Zeugungsaktes von Mann und Frau mit dem aus nichts geschaffen Sein durch einen Schöpfer ein Vergleich, der nicht nur hinkt, sondern eine wirklich absurde Lächerlichkeit ohne Hand und Fuß genannt werden muss.

Wenn man die Bibel tatsächlich ernst nimmt, wie du ja immer so ausgesprochen stolz vorgibst, es zu tun, dann heißt das: Gott hat Adam und Eva genau so gemacht, wie sie waren, obgleich er als "Allwissender" breits vor dem Schaffensakt genau gewusst hat, was passieren wird. Jemand, der etwas tut, und nicht nur bis ins Kleinste im Voraus weiß, was daraus werden wird, sondern dem es wie dem "allmächtigen" Gott ja überdies auch problemlos möglich gewesen wäre, einen Adam und eine Eva zu schaffen, von denen er im Voraus gewusst hätte, dass sie sich "richtig" entscheiden werden - ein solcher Gott hat bewusst und ganz gezielt gewollt, dass die Dinge genau so laufen, wie sie gelaufen sind...

Dass dieser Gott dann, wie wir ebenfalls in der Bibel lesen, genau darüber erzürnt ist und "straft" was das Zeug hält, kann man nicht anders als eine beispiellose intellektuelle und ethische Monstrosität nennen, welche die biblische Verkündigung im Übrigen vom ersten bis zum letzten Wort durchzieht!

Diese offen am Tage liegenden elementaren Ungeheuerlichkeiten deiner Bibel-Verkündigungen scheinen dir allerdings überhaupt nicht aufzufallen. Aber wenn's gegen die Homosexuellen geht, steht dir vor heroischem Bibel-Wahrheits-Durchsetzungs-Eifer schon fast der Schaum vorm Munde...

Meinst du im Ernst, dass das sehr überzeugend wirkt?
Duree schrieb:Wenn man die Bibel tatsächlich ernst nimmt, wie du ja immer so ausgesprochen stolz vorgibst, es zu tun, dann heißt das: Gott hat Adam und Eva genau so gemacht, wie sie waren, obgleich er als "Allwissender" breits vor dem Schaffensakt genau gewusst hat, was passieren wird.
Es gibt leider offensichtlich immer wieder Epochen, in denen Menschen die Bibel als Schriftwerk zweckentfremden, für ihre eigene Argumentation. Ich frage mich nur, warum diese Menschen es eigentlich ablehnen, die Bibel lediglich als Überlieferung eines Glaubensbildes aus ihrer Entstehungszeit wahrzunehmen. Liegt da ein Zwangszustand zu Grunde?

Gruß
(25-01-2010, 21:59)alwin schrieb:
Duree schrieb:Wenn man die Bibel tatsächlich ernst nimmt, wie du ja immer so ausgesprochen stolz vorgibst, es zu tun, dann heißt das: Gott hat Adam und Eva genau so gemacht, wie sie waren, obgleich er als "Allwissender" breits vor dem Schaffensakt genau gewusst hat, was passieren wird.
Es gibt leider offensichtlich immer wieder Epochen, in denen Menschen die Bibel als Schriftwerk zweckentfremden, für ihre eigene Argumentation. Ich frage mich nur, warum diese Menschen es eigentlich ablehnen, die Bibel lediglich als Überlieferung eines Glaubensbildes aus ihrer Entstehungszeit wahrzunehmen. Liegt da ein Zwangszustand zu Grunde?

Die Bibel als eine Überlieferung des Glaubensbildes aus ihrer Entstehungszeit wahrzunehmen und es als solche für die "eigene Argumentation" zu verwenden, schließt sich doch überhaupt nicht aus! Ganz im Gegeneil könnte man fragen, für zum Behufe welcher religiösen Argumentation, außer der eigenen, sollte man sich sonst bemühen, alte religiöse Schriftzeugnisse beim Wickel zu haben?
Von meiner Warte aus gesehen ist das ziemlich einfach. Wenn die absolute Wahrheit der eigenen Glaubensvorstellungen, ja der ganzen Konfession, angenommen wird darf von diesen Positionen nicht eine einzige infrage gestellt werden, denn damit würde gleichsam alles infrage gestellt.
Vor allem die Bibel und ähnliche heilige Schriften werden ja oft nicht als von Menschenhand geschaffene Überlieferungen sondern als göttliche Botschaften gesehen. Da sie das zentrale Element der meisten Religionen ausmachen müssen sie, um voll von Authorität und Inspiration zu sein, mehr sein als schlichtes Menschenwerk, mit all den Fehlern, Interpretationen, schlechten Übersetzungen, Zeitgeist und ähnlichem. Das wäre vielen wohl nicht genug, und deshalb wird auf einer wortwörtlichen Wahrheit, auf einer direkten göttlichen Inspiration ohne Raum für Mißverständnisse oder gar einer direkten göttlichen Autorenschaft bestanden.

Selbst wenn diese Ansicht durch eigenes Verständnis von Moral, ja selbstständiges Nachdenken, leicht widerlegt werden könnte wird diese Möglichkeit der Einsicht blockiert, sei es durch Verdrängung oder, häufiger, Anpassung.
Wenn man beispielsweise bemerkt daß es Stellen in der Bibel gibt die ohne daß man einen allegorischen Hintergrund postulieren könnte dem eigenen Verständnis eines guten, gütigen Gottes oder von christlichem Verhaltensgeboten zutiefst zuwiderlaufen hat man drei Möglichkeiten:

Man kommt zu dem Schluß das die Bibel eben nicht unantastbar, und somit heilig, ist und nimmt sie als der Entstehungszeit entsprungene Interpretation die nur sehr selektiv ernstgenommen werden darf. Ist bei liberalen Gläubigen allgemein und in Europa weit mehr als in den USA die bevorzugte Herangehensweise.
Häufig werden dann andere christliche Glaubensinhalte als wichtig und wahrhaftig eingestuft, solche die dem eigenen Ethikverständnis eher entsprechen. Nächstenliebe, Vergebung und ähnlich positiv besetzte, der heutigen Zeit angemessenen Begriffe. Durch diese Entscheidung nimmt man aber in Kauf jede Position kritisch zu betrachten zu müssen und gegebenfalls zu verwerfen, was den Glauben letztendlich auf seine Grundpositionen zurückwerfen und damit verwässern, ja marginalisieren kann. Letztlich alle Atheisten die nicht schon als solche erzogen wurden kommen über eine solche "Treppe" zu ihren Überzeugungen und ihrem Weltbild. Vielleicht ist sie deshalb so unbeliebt, weil geahnt wird wohin sie führt.

Zweitens, man verdrängt diese, häufig dennoch unterbewußt wahrgenommenen, Differenzen ähnlich wie ein Mensch der von einem Elternteil mißhandelt wurde seine Angst und Wut vor beziehungsweise auf diesen Menschen verdrängt und sie in andere Dinge umwandelt, in diesem Fall oft in Selbsthaß, starke Minderwertigkeitskomplexe und ähnliches. Zugebenermaßen dürfte diese Art damit umzugehen selten sein.

Die dritte Methode damit umzugehen ist meiner Ansicht nach die häufigste, Anpassung. Das Weltbild und eigene ethische Maßstäbe werden dem Unantastbaren angepasst, da die umgekehrte Herangehensweise dem Heiligen Kratzer zufügen würde was nicht erlaubt ist.
Das bei religiösen Menschen eigentlich gegen ein angeborenes ethisches Grundgerüst verstoßen wird sieht man meiner Meinung nach daran daß immer wieder Rechtfertigungen für diese Dogmen gesucht und vorgebracht werden. Kein Mensch käme auf die Idee sich für die Rettung eines Menschenlebens rechtfertigen zu wollen oder zu müssen, bei Attacken gegen Homosexuelle sieht man das andauernd. Da werden biologische, soziale, demographische, sittliche und wasweißichnoch für Gründe angeführt neben dem obligatorischen "weil es in der Bibel steht".
Das liegt zum einen sicher an dem Gegenwind der ihnen ins Gesicht bläst, aber wohl auch daran daß ihnen irgendwo tief drin klar ist daß das was sie da machen nicht in Ordnung ist.

Anpassung ist wohl besonders deshalb so einfach weil menschliche Moral zwar einen Handlungsleitfaden abgibt es aber es relativ leicht möglich ist diesen zu verlassen um anderen Maximen zu folgen. Bei Verbrechern ist das üblicherweise die eigene Bereicherung oder Haß, bei religiösen Menschen der als unantastbar empfundene Gott und alles was scheinbar von ihm kommt.
Göttin, tut das gut, wieder hier zu schreiben!
Beim Sundance-Filmvestival wurde der Dokumentarfilm "8-The Proposition" gezeigt, der in eindrucksvoller Weise zeigt, wie hier eine Sekte, die Mormonen, ihre Mitglieder benutzt, um amerikanischen Bürgern ihre bereits per Gesetz garantierten Rechte zu nehmen. In einem Artikel aus der Salt Lake Tribune, der einzigen unabhängigen großen Zeitung nicht in mormonischer Hand befindlich, schrieb der Reporter:

During the 2008 election season, the LDS Church was part of a coalition of religious groups that pushed the "Yes on 8" campaign. The church encouraged its members in California to donate time and money to the effort, sparking protests near LDS temples after the measure passed.
"We think it's a shame -- a very big shame," demonstrator Joe Baker-Gorringe said Sunday. (...)
Baker-Gorringe married his spouse, Russ Baker-Gorringe, in California while gay marriage was legal there for several months in 2008. The Salt Lake City couple are pleased their marriage license is still valid in California, but
they would like to see others have the opportunity to wed.
Russ Baker-Gorringe, who spent most of his life as an active member of the LDS faith, said he has seen the church's teachings that homosexuality is wrong lead some gay and lesbian Mormons to commit suicide.
"The church has blood on its hands," said Baker-Gorringe, who, himself, considered suicide before he came out as gay.
Suicide also is discussed in "8: The Mormon Proposition," along with homeless youths, turned away from Mormon homes, after they tell their parents they are gay. It was an emotional movie for some viewers. Quelle: sltrib.com/portlet/article/html/fragments/print_article.jsp?ar...

Ich hoffe, der Dokumentarfilm wird auch in Deutschland gezeigt!
Duree schrieb:Die Bibel als eine Überlieferung des Glaubensbildes aus ihrer Entstehungszeit wahrzunehmen und es als solche für die "eigene Argumentation" zu verwenden, schließt sich doch überhaupt nicht aus!
Natürlich nicht. Dennoch ist es aus meiner Sicht eine Art Verblendung, in einem solchen Falle die Quelle meiner Argumentation als etwas hinzustellen, was sie nun einmal nicht ist. - Wenn dadurch allerdings mein Glaubensbild droht zusammen zu brechen, wäre da nicht eher die Frage angebracht, auf welcher Basis eigentlich dieses Glaubensbild aufgebaut ist?

Gruß
(13-01-2010, 18:19)indymaya schrieb: Im Falle der Menschen, haben die Kinder ihren Vater vor die Tür gesetzt, obwohl es ihnen nur deshalb gut ging weil sie die Gaben des Vaters hatten

weder habe ich jemanden vor die tür gesetzt noch geht es mir etwa nicht gut bzw. schlechter als früher, als ich noch bei meinem vater wohnte

(13-01-2010, 18:19)indymaya schrieb: Aber Gott wartet geduldig weil er die Menschen liebt und hofft wieder eingelassen zu werden wenn die Menschen seine Liebe erkannt haben und ihn auch lieben

er schmeißt die menschen raus (aus dem paradies) und hofft nun genau wo eingelassen zu werden?

wer hindert ihn denn daran, sein paradies zu verlassen und auf einen kaffee bei mir vorbeizukommen?

ich sicher nicht
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
@indy
Woher entnimmst Du solche Deutungen? Sind das eigene "Versionen" oder wer hat Dir diese Mythosgeschichte so dargelegt?

Gruß
(26-01-2010, 19:23)alwin schrieb: @indy
Woher entnimmst Du solche Deutungen? Sind das eigene "Versionen" oder wer hat Dir diese Mythosgeschichte so dargelegt?

Vielleicht wurde einfach die Logik untergeordnet.
Thomas Paine: "As to the book called the bible, it is blasphemy to call it the Word of God. It is a book of lies and contradictions and a history of bad times and bad men."
Nun ja, die Logik dieser Geschichte ist aber aus der Glaubensvorstellung seiner Zeit entstanden. Menschen haben auch einmal daran geglaubt, Gott habe die Erde als Scheibe geschaffen.... Wenn man aber doch dann irgendwann erfährt, auf welchen Ursachen ein solcher Glaube beruht, dann frage ich mich allen Ernstes, worauf die Motivation beruht, diesen (Irr)Glauben weiterhin als Faktum anzunehmen.
Genauso wie die irrige Annahmen: Alles außerhalb einer heterosexuellen Ausrichtung eines Menschen sei krankhaft. - Für eine aufrechtzuerhaltenen moralischen Einstellung mag es ja dienlich sein, alles nichtheterosexuelle Verhalten abzulehnen, aber hieraus eine allgemeingültige Forderung zu postulieren geht meiner Ansicht nach eher in die Richtung, eine eigene Fehleinstellung (innerhalb eines moralischen Denkens) zu kaschieren.

Gruß
Offenbar ein die Menschen interessierendes Thema, denn es gibt hier bereits mehr als 200.000 Leser


Beitrag #1
(06-01-2010, 13:09)petronius schrieb: Anti-Homosexuellen-Aktivisten aus den USA sollen zur Einführung der Todesstrafe gegen Homosexuelle beigetragen haben

Drei US-amerikanische Aktivisten der Anti-Schwulen-Bewegung besuchten im März vergangenen Jahres in Ugandas Hauptstadt Kampala das "Seminar on Exposing the Homosexual's Agenda". Das berichtet die New York Times. Veranstalter war die ugandische Organisation Family Life Network. Thema der Vorträge der US-amerikanischen Gäste: Die Zerstörung der traditionellen Familienwerte durch Homosexualität und die Gefahr für die Gesellschaft, die von Schwulen und Lesben ausgehe.

Einer der Missionare war Scott Lively, evangelikaler Missionar und Autor zahlreicher schwulenfeindlicher Bücher - darunter „The Pink Swastika" („Das pinke Hakenkreuz"), das Verbindungen zwischen Homosexualität und Nationalsozialisten herstellt. Historiker bezeichen die Annahmen des Buches als unhaltbar.

Zweiter im Bunde war Caleb Lee Brundidge, der sich selbst als ehemaligen Schwulen bezeichnet, Homosexualität als Krankheit betrachtet und sogenannte „Heilungs-Seminare" abhält.

Die beiden wurden begleitet von Don Schmierer, einem Mitglied von Exodus International, einer US-amerikanischen christlichen Organisation, die glaubt Homosexualität sei eine Fehlentwicklung und durch Gebete und Therapien veränderbar.

Während einer dreitägigen Veranstaltung hörten zahlreiche Ugander, darunter Politiker, Polizisten und Lehrer die Thesen der drei US-Amerikaner, wonach Homosexualität heilbar sei, schwule Männer Jugendliche missbrauchten und die Schwulen-Bewegung danach trachten würde die traditionellen Familienwerte durch sexuelle Freizügigkeit zu ersetzen.

Einen Monat nach dem Besuch der Drei brachte ein ugandischer Abgeordneter das Anti-Homosexuellen-Gesetz als Vorschlag ins Parlament ein. Auf Homosexualität sollte demnach die Todesstrafe stehen


Ist die Todesstrafe auf Homosexualität in Uganda nun eingeführt worden?

Wenn ja, für welchen genauen Tatbestand? Wenn zwei vierzigjährige Männer homosexuelle Handlungen ausüben oder wenn ein Mann einen Knaben vergewaltigt?

Der Satz "Auf Homosexualität sollte demnach die Todesstrafe stehen" ist zu ungenau


Jedenfalls steht im Iran und in vielen anderen Ländern der Arabischen Welt die Todesstrafe auf Homosexualität, und da ist ein Einfluss von US-Evangelikalen nicht erkennbar
(21-08-2023, 10:02)Sinai schrieb: Jedenfalls steht im Iran und in vielen anderen Ländern der Arabischen Welt die Todesstrafe auf Homosexualität, und da ist ein Einfluss von US-Evangelikalen nicht erkennbar

Vielleicht haben beide Parteien die selben Vorfahren. Die vom Stamme der "der Idioten" unter den Nachkommen Abrahams.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(21-08-2023, 10:02)Sinai schrieb: Offenbar ein die Menschen interessierendes Thema, denn es gibt hier bereits mehr als 200.000 Leser

ja, klar - deshalb diskutiert dieses thema ja auch seit 13 jahren niemand hier...

Zitat:Ist die Todesstrafe auf Homosexualität in Uganda nun eingeführt worden?

ja

aber dich interessiert dieses thema ja auch nicht, sonst wüßtest du das

Zitat:Wenn ja, für welchen genauen Tatbestand? Wenn zwei vierzigjährige Männer homosexuelle Handlungen ausüben oder wenn ein Mann einen Knaben vergewaltigt?

Der Satz "Auf Homosexualität sollte demnach die Todesstrafe stehen" ist zu ungenau

dann informiere dich! es war in allen medien

Zitat:Jedenfalls steht im Iran und in vielen anderen Ländern der Arabischen Welt die Todesstrafe auf Homosexualität, und da ist ein Einfluss von US-Evangelikalen nicht erkennbar

hat das denn jemand behauptet?

idiotische strohmänner zu basteln bezeugt nur genauso dein desinteresse am thema
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)


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