Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Luzifer, Teufel, Satan, Anti-Christ
#1
...sind das alles verschiedene "Leute"? Und wäre dann ein Dämon eine Art Angesteller des Teufels?

Danke für die Aufklärung.
#2
Das sind verschiedene Bezeichnungen und Namen für ein und dieselbe "Person", sein Name ist "Luzifer" (dt.: Lichtbringer), Satan heißt "Ankläger", aber es ist immer der gleiche gemeint.

Er ist ein gefallener Engel, der gegen Gott aufbegehrte und mit einer großen Anzahl weiterer Engel einen Krieg gegen Gott und seine getreuen Engel führt, diesen verliert und in die Hölle verbannt wird, aus welcher sie sich aber befreien können und nun Gottes Schöpfung drangsalieren. Wohl am schönsten interpretiert wurde diese biblische Geschichte von John Milton in seinem Großwerk >Paradise lost< (Das verlorenen Paradies).

Die anderen gefallenen Engel (Dämonen) sind ihm untergeordnet; sie haben ihn zu ihrem Anführer erkoren.
Beste Grüße, K - G - B

#3
(31-01-2010, 17:51)K - G - B schrieb: Das sind verschiedene Bezeichnungen und Namen für ein und dieselbe "Person", sein Name ist "Luzifer" (dt.: Lichtbringer), Satan heißt "Ankläger", aber es ist immer der gleiche gemeint.

Er ist ein gefallener Engel, der gegen Gott aufbegehrte und mit einer großen Anzahl weiterer Engel einen Krieg gegen Gott und seine getreuen Engel führt, diesen verliert und in die Hölle verbannt wird, aus welcher sie sich aber befreien können und nun Gottes Schöpfung drangsalieren. Wohl am schönsten interpretiert wurde diese biblische Geschichte von John Milton in seinem Großwerk >Paradise lost< (Das verlorenen Paradies).

Die anderen gefallenen Engel (Dämonen) sind ihm untergeordnet; sie haben ihn zu ihrem Anführer erkoren.

Das würde den Teufel zu einem demokratischen Rebell gegen einen selbsternannten Diktator machen. Die Teufelstorys, so voller Propaganda und Rufmord sind immer noch meine Lieblinge, amüsanter geht kaum. :icon_cheesygrin:
#4
(31-01-2010, 20:49)Hikikomori schrieb: Das würde den Teufel zu einem demokratischen Rebell gegen einen selbsternannten Diktator machen. Die Teufelstorys, so voller Propaganda und Rufmord sind immer noch meine Lieblinge, amüsanter geht kaum. ...

Hikkikomori,
können wir uns bitte darauf verständigen, mythologische Geschichten und das Wissenwollen ihrer Zusammenhänge als Anliegen des Fragenden ernst zu nehmen? K-G-B hat das sehr schön erläutert.

Niemand will ernsthaft wissen, wie man solche Geschichten verballhornen kann.

Das geht immer, entwertet aber Frage und Fragenden. Du kannst dich gerne unter "religiöse Witze" betätigen. Dort ist die Stelle zum Lachen!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#5
(31-01-2010, 21:44)Ekkard schrieb:
(31-01-2010, 20:49)Hikikomori schrieb: Das würde den Teufel zu einem demokratischen Rebell gegen einen selbsternannten Diktator machen. Die Teufelstorys, so voller Propaganda und Rufmord sind immer noch meine Lieblinge, amüsanter geht kaum. ...

Hikkikomori,
können wir uns bitte darauf verständigen, mythologische Geschichten und das Wissenwollen ihrer Zusammenhänge als Anliegen des Fragenden ernst zu nehmen? K-G-B hat das sehr schön erläutert.

Niemand will ernsthaft wissen, wie man solche Geschichten verballhornen kann.

Das geht immer, entwertet aber Frage und Fragenden. Du kannst dich gerne unter "religiöse Witze" betätigen. Dort ist die Stelle zum Lachen!

Können wir uns darauf verständigen daß es sich hier um eine mythologische Geschichte handelt die man genauso ernstnehmen muß wie die Ilias?
Nun, vermutlich nicht, aber unabhängig davon wie ernst man diese Mythen nimmt ein paar Anmerkungen.

Nachdem die eingängliche Frage -die sich übrigens genausogut oder besser über die Wikipedia klären ließe- beantwortet ist besteht keinerlei Grund nicht eine andere, persönlichere Sichtweise die sich kritisch, abfällig oder wie auch immer äussert zuzulassen. Es sei denn man reagiert allergisch auf alles was auch nur so aussieht als könnte es religiöse Gefühle verletzen.

Ausserdem habe ich keineswegs den Fragenden oder den Beantworter angegriffen oder gar beleidigt, das wäre bei objektiver Betrachtungsweise auch gar nicht möglich da sie selbst, weder der eine noch der andere ein Werturteil abgegeben haben oder geäussert haben wie sie zu dieser Geschichte stehen, ob sie daran glauben.
Beide waren in ihren Formulierungen sehr neutral und wertungsfrei, also können sie sich zwar verletzt fühlen sofern sie meine Verballhornung als Angriff interpretieren möchten weil sie diese Mythen persönlich ernst nehmen, aber selbst dann können sie diesen nur empfinden.
Anhand der Ausgangslage der ersten 3 Beiträge ist noch nicht ersichtlich wie sie persönlich dazu stehen, deshalb kann ich auch keinerlei persönlichen Angriff getätigt haben.
Es ist natürlich möglich daß einer oder gar beide diesen Mythos selbst sehr ernstnehmen, und sich tatsächlich verletzt fühlen. Aber man kann mir in diesem Fall keine Absicht unterstellen, lediglich den Vorwurf machen daß ich meine Meinung geäussert habe ohne auf eventuelle Empfindlichkeiten Rücksicht genommen zu haben.

Möchtest Du sagen daß ich das nächste Mal höflich anfragen soll wie die persönlichen Empfindlichkeiten sämtlicher Diskussionsteilnehmer zu einer verulkenden Meinungsäusserung in einer bestimmten Sache stehen bevor ich sie äussern darf?

Ich bin durchaus bereit zuzugestehen daß ich nicht gerade viel zur Veranschaulichung des Mythos beigetragen habe und die Darstellung meiner Sichtweise noch viel weniger dazu geeignet ist hier eventuell vorhandenes Interesse nach detailierten Darlegungen und Exkursen über diesen Mythos zu befriedigen. Allerdings war die eingängliche Frage schon beantwortet und so fühlte ich mich dazu berechtigt kurz und knapp meine, zugegebenermaßen sehr respektlose, Sicht auf diesen Mythos darzulegen.

Sollte sich dadurch jemand verschmäht gefühlt haben lag das nicht in meiner Absicht und tut mir leid. Zumindest ein bisschen.
#6
Man möge mir den Doppelpost verzeihen, aber ich möchte, nachdem ich darüber nachgedacht habe, noch etwas loswerden was im oberen Post nicht zur Sprache kam und die Frist für das Editieren ist leider schon abgelaufen.
Ausserdem möchte ich den Thread hier nicht über Gebühr strapazieren indem ich über Belange in eigener Sache spreche, deshalb finde ich es am besten alles in einem Block abzuhandeln damit die Diskussion ums Thema relativ ungestört weitergehen kann.

Ich möchte zuerst etwas über den Begriff Metaebene sprechen, da ich vermute daß er nicht zwangsläufig bekannt ist, auch wenn die meisten Menschen das Konzept jeden Tag benutzen. Das wird sich unter Umständen lesen als wollte ich von oben herab dozieren aber ich möchte trotzdem darum bitten mir abzunehmen daß das nicht der Fall ist und darum etwas nachsichtig mit mir zu sein, vor allem wenn ich es schlecht erklären sollte.

Die Metaebene könnte man salopp als "zwischen den Zeilen lesen" beschreiben, aber es geht eigentlich um etwas mehr. Der Begriff meint die Ebene einer Diskussion oder Situation ausserhalb des eigentlich Gesagten, die Summe des Unterschwelligen könnte man sagen.
Es geht darum daß jede Diskussion ausserhalb des Themas noch eine weitere Komponente besitzt, die Sprecher und ihre Beziehung zueinander, die Beurteilung der anderen Partei und die Einschätzungen ihres Charakters und ihrer Verhaltensmuster, die Art wie etwas gesagt wird und in welcher Form, und so weiter.
Diese Metaebene wird von Menschen zum Beispiel dann berührt wenn sie ihre Art zu sprechen an das Gegenüber anpassen, zum Beispiel wenn sie mit ihren Kindern anders reden als mit Freunden oder mit dem Chef.


Man könnte mir vorwerfen -was nicht geschehen ist aber so fürchte ich im Raum steht- daß ich obwohl ich nicht wissen konnte welche Haltung darkchanter und K - G - B bezüglich des Teufelsmythos einnehmen trotzdem die Absicht verfolgt haben kann sie zu brüskieren.
Man könnte sagen ich hätte es darauf angelegt, ja eine Art Schadenfreude daraus gezogen zu vermuten daß beide oder einer davon diesen Mythos ernst nehmen und absichtlich abfällig darüber gesprochen zu haben um sie zu beleidigen.

Man würde damit aber einige Annahmen und Unterstellungen tätigen und ausdrücken derer man sich so vielleicht nicht bewußt ist.
Man würde vermuten müssen, anhand der wahrgenommenen Metaebene, ich wäre eine Person die soetwas tun würde. Man würde die Kenntnisse über meine Einstellung zu Glauben und Mythen nehmen, dem Bewußtsein daß ich Atheist bin, und andere mögliche Indizien die darauf schließen lassen würden ich wäre von meinem Charakter her eine Person die so etwas tun würde.

Ich bezweifle daß sich dafür ernsthaft Hinweise finden lassen, weder in diesem Beitrag noch in den anderen 55 die ich bisher geschrieben habe.

Ausserdem habe ich bereits gesagt ich hätte nicht die Absicht gehabt jemanden zu beleidigen, womit mich diese Unterstellung nicht nur als ein Mensch bezeichnen würde der sich hier einen Spaß daraus macht andere Menschen zu verhöhnen sobald es um religiöse Mythen geht, sondern mich auch noch der Lüge bezichtigen würde.

Ich bitte darum schonmal vorweg darum diese Unterstellung, also ich könnte es trotzdem mit Absicht aufgrund einer Vermutung darauf angelegt haben hier religiöse Empfindungen zu verletzen, zu unterlassen.
Dadurch würde ich mich beleidigt fühlen.


Es steht dem Moderat natürlich frei Regeln nach eigenem Gutdünken fest- und auszulegen, je nach Situation.
So ist es das absolute Recht eines Moderators in einem Forum sich zugunsten vermeintlich oder tatsächlich verletzter religiöser Gefühle der beiden stark zu machen, selbst wenn das auf Kosten meiner Freiheit auf Meinungsäusserung geht.
Aber dann bitte ich darum daß das auch klar ausgesprochen und benannt wird.

Verletzte religiöse Gefühle > vielleicht verletzte religiöse Gefühle > Meinungsfreiheit, sei bitte still.

Und nicht das Argument der Themenverfehlung zusätzlich bemüht wird, wo doch der erste Beitrag der sich nicht mit dem Teufel beschäftigte der des Moderators war.

Das war mein letzter Beitrag in diesem Thread, ich möchte ihn nicht über Gebühr für meine Belange zweckentfremden, sollte es noch etwas geben geht das natürlich über PM oder im Feedback- oder Schlichtungsforum.

Daß man über den Teufel nicht lachen darf ist übrigens notiert. (PS: Das war jetzt natürlich nicht ganz ernst gemeint und ist lediglich meiner Frustration geschuldet.)
#7
(31-01-2010, 17:24)darkchanter schrieb: ...sind das alles verschiedene "Leute"? Und wäre dann ein Dämon eine Art Angesteller des Teufels?

Danke für die Aufklärung.

Diese "Namen" bezeichnen verschiedenes.

Satan wird in der Bibel zum ersten mal im Buch Hiob genannt. Er ist Sohn Gottes und im Auftrag Gottes tätig. Im Neuen Testament sieht Jesus ihn "wie einen Blitz vom Himmel fallen".
Der Diabolos (eingedeutscht Teufel) in den griechischen Texten entspricht im Großen und Ganzen dem Satan.
Der Teufel des Mittelalters spiegelt eigene, nichtbiblische Vorstellungen wieder, hier taucht auch die Hölle auf. Ein Dualismus von gutem Gott und bösem Teufel wird beschrieben.
Luzifer wiederum wird als Engel bezeichnet, aber das ist eine ganz andere Geschichte.

Die Dämonen (Daimon) bezeichnen in der Antike unerwünschte "Naturkräfte", die z.B. Krankheiten verursachen. Sie sind Bestandteil dieser Welt und haben mit Gott, Engeln oder Satan nichts zu tun.

Die amerikanische Filmindustrie der letzten Jahrzehnte bastelt aus den von dir Genannten Spielfilme und Unterhaltungsserien von zweifelhaftem Wert. Auch in PC-Spielen tauchen diese Figuren auf.
Ihre ursprüngliche Bedeutung spielt für die Filmemacher keine Rolle.
Und für die Zuschauer wohl auch nicht.

Unangemessen wäre es, den heutigen gar nicht ernstgemeinten Umgang mit Teufel und Dämonen auf die Zeit ihrer Entstehung anzuwenden.

Bei Hiob ist Satan eine wichtige literarische Figur und Dämonen waren zur Zeit Jesu und noch später gefürchtet.

Wir in der Gegenwart sagen, das ist doch nur ein Film, das ist doch nur ein Spiel. Für die Alten waren das ernste Themen.

Gruß Dornbusch
#8
Mach dir nix draus, Hiki, Ekkard ist bissl empfindlich wenn's um Religiöse Gefühle geht. Es stand sogar mal zur Diskussion, ob man es hier als Beleidigung werten könnte, wenn man einem Gläubigen gegenüber erwähnt, dass Gott nicht existent, imaginär sei. Weisst du noch, Ekkard? DAS wäre was für die Witz-Ecke gewesen.

Darkchanter, wer oder was Satan, der Teufel etc. ist, kommt auf die Religion an, auf den Blickwinkel aus dem man das sieht.
Im Judentum ist der Satan was anderes als im Christentum und hier wiederum was anderes als der Schaitan im Islam.

Lies doch mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Satan
#9
(31-01-2010, 20:49)Hikikomori schrieb: Das würde den Teufel zu einem demokratischen Rebell gegen einen selbsternannten Diktator machen.

Das kann man so sehen, ja.

Demokratisch nun nicht unbedingt, aber nachdem es innerhalb der "Gefallenen" keine Führungsstreitigkeiten gegeben zu haben scheint, waren sie wohl alle mit ihm (:icon_twisted:) zufrieden.
Beste Grüße, K - G - B

#10
(01-02-2010, 12:44)K - G - B schrieb:
(31-01-2010, 20:49)Hikikomori schrieb: Das würde den Teufel zu einem demokratischen Rebell gegen einen selbsternannten Diktator machen.

Das kann man so sehen, ja.

Demokratisch nun nicht unbedingt

zumindest scheinen satanisten sich ja gern mit der aura des rebellen gegen "gott" zu schmücken, also wird an dieser sichtweise schon was dran sein
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#11
[Bitte die off-topic Diskussion einstellen! Warum hier eine Ermahnung erfolgte, steht in der Schlichtungsstelle (hier)./Ekkard]
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#12
Seh ich wie Ekkard.
Diese verdrehte demokratisierung, kann ich auch nichts abgewinnen, vorallem, auch folgend der zeilenweisen Rechtfertigung unsinnig und unötig.
#13
(01-02-2010, 16:30)Artist schrieb: Seh ich wie Ekkard.
Diese verdrehte demokratisierung, kann ich auch nichts abgewinnen, vorallem, auch folgend der zeilenweisen Rechtfertigung unsinnig und unötig.

und wie lautet jetzt deine fundierte sachmeinung zu "Luzifer, Teufel, Satan, Anti-Christ"?

(nicht, daß ich verstanden hätte, was du hier eigentlich sagen willst - aber off topic wars ja wohl in jedem fall)



aber mal im ernst: ist es denn nicht so, daß der teufel (was auch immer man konkret darunter versteht) sich einer gewissen schadenfrohen sympathie erfreut bei denjenigen, die den sich als diktatorischen alleinherrscher gerierenden "gott", der für seine selbstherrliche autokratie auch noch angebetet, ja geliebt werden will, einfach nicht mehr abkönnenß

warum sonst hat denn der weitgehend unbiblöische teufelsglaube derartigen anfklang bei den massen gefunden?

weil der bösewicht nun mal interessanter ist als der ewig brave langweiler, weil der störenfried, der den großen in die suppe spuckt, heimliche identifikationsfigur der selber klein gehaltenen ist. deshalb mußte der teufel, so es ihn denn noch nicht (in dieser farbenfrohen ausgestaltung) gab, eigens erfunden werden

mit einem rekurs auf die bibel und dem darauf aufbauenden versuch, eine systematik ins teuflische mythensystem zu bringen, so wie es sich der threaderöffner anscheinend gewünscht hat, wird man dem phänomen "teufel" wohl nicht wirklich gerecht
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#14
Vielen Dank für die Infos. Es hat mich niemand beleidigt hier. Den riesigen "Schlichtungs-Thread" (heisst das glaube ich hier) habe ich jetzt nicht vollständig gelesen. Für mich eher ein Beweis, wie wenig es verträgt bis es gleich knallt bei religiösen Fragen. Kein Wunder, findet man im nahen Osten keine Lösung. OK, wikipedia ist mir jetzt gar nicht eingefallen. Zugegebenermassen war das auch der komfortablere Weg Icon_wink
#15
Dazu noch eine Anmerkung:

Antichrist ist kein Synonym für Teufel, Satan und Luzifer.

MfG B.
MfG B.


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Dem Satan sein Heiligtum ist das Virus! Heilungsplanet 69 17178 19-10-2022, 21:24
Letzter Beitrag: Ekkard
  Ist Gott und Satan identisch? HJS6102 6 6820 13-09-2017, 22:39
Letzter Beitrag: bridge65
  Wer braucht den Teufel? Bion 82 64084 25-07-2017, 17:58
Letzter Beitrag: augustinus

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste