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Inwiefern hilft sie dir? Bzw. wie erkennst du, dass sie es ist?
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(20-05-2010, 22:02)Romero schrieb: Inwiefern hilft sie dir? Bzw. wie erkennst du, dass sie es ist?
weil sich alles, worum ich die Gottesmutter bisher gebeten habe, über kurz oder lang erfüllt hat (Größere Wohnung, Ausbildungsplatz für meine Tochter z.B.). wahrscheinlich wäre das auch ohne das Gebet so gekommen, sage ich jetzt mal. Aber ich bin dennoch sicher, dass die Gottesmutter geholfen hat. Und wenn ich mal schlimme Probleme habe und vor der Muttergottes in der Kirche bete -mit Kerzchen anzünden- dann gehts mir, wenn ich fertig bin, besser und ich habe neue Kraft, die Situation durchzustehen. Und ich hatte in den letzen Monaten echt viel sch... am Hals.
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(20-05-2010, 22:01)petronius schrieb: (20-05-2010, 20:37)Mari schrieb: also ich erlebe immer wieder neu, dass mir die Mutter Gottes hilft bzw. als Mittlerin zw. mir und ihrem Sohn wirkt. Aber das muss noch lange nicht heissen, dass ich deswegen meine Leben komplett umkremple und den ganzen Tag nur noch mit "Ave Maria" beten zubringe. Oder der Legio Mariae beitrete. Oder was auch immer. Ich sehe im Gebet zur Gottesmutter einfach eine Möglichkeit, die Probleme, Sorgen, Aufgaben des täglichen Lebens leichter bewältigen zu können
das ist genau die positive rolle, die glaube eben für den gläubigen spielen kann und sollte. der atheist mag das für sich persönlich nicht nachvollziehen können, wird es aber - mehr oder weniger neidvoll - anerkennen. ich denke schon, daß es das leben des so gläubigen leichter macht
genau das meine ich, Glaube kann das Leben erträglicher machen. was nicht heisst, dass Glaube alle Problme löst. Ich sehe auch in meiner Arbeit, dass die gläubigen alten Menschen meistens-auch nicht immer- friedlicher sterben und leichter loslassen können.